Die Beschäftigten im Tourismus

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1 Die Beschäftigten im Tourismus Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex n= 831 Befragungszeitraum: 22 Erhebungswellen; Februar 2000 bis Mai 2005 Pressekonferenz am Georg Michenthaler Datenbasis: Österreichischer Arbeitsklimaindex im Auftrag der AKOÖ Vier jährliche Face to Face Befragungen von jeweils ca. 950 unselbstständig Beschäftigten im Rahmen der IFES-Mehrthemenumfragen; davon ca. 4% Tourismusbeschäftigte Kumulation von 22 Erhebungswellen seit 2005 n= 831 Tourismusbeschäftigte

2 Strukturelle Besonderheiten Tourismus andere Sektoren Diff. n= Geschlecht männlich weiblich Alter bis 29 Jahre bis 44 Jahre ab 45 Jahre Betriebszugehörigkeit bis 3 Jahre bis 15 Jahre mehr als 15 Jahre Betriebsgröße bis 4 Beschäftigte bis 19 Beschäftigte bis 100 Beschäftigte ab 100 Beschäftigte Schulbildung ohne Matura mit Matura Stellung im Beruf Arbeiter einfache Angestellte /-0 qualifizierte Angestellte Diskontinuierliche Erwerbsbiografien Tourismus andere Sektoren durchschnittliches Berufseinstiegsalter 16,7 Jahre 17,6 Jahre Dauer der Berufsunterbrechungen (Basis: ab 45-Jährige) 5,3 Jahre 3,9 Jahre Anzahl der bisherigen Dienstgeber (Basis: ab 45-Jährige) 5,5 3,6 Beschäftigungsdauer im jetzigen Betrieb (Basis: ab 45-Jährige) 11,6 Jahre 18,3 Jahre arbeitslos im letzten Jahr waren 14,1% 5,4% Der Sektor Tourismus weist eine Reihe von typischen Strukturmerkmalen auf, die in ihrem Zusammentreffen in vieler Hinsicht Nachteile bringen: * Es handelt sich um eine klassische Frauenbranche mit hohen Teilzeit- und ArbeiterInnenanteilen. * Es herrscht eine kleinbetriebliche Struktur, in den ländlichen Tourismusregionen sind es oftmals gewachsene Familienbetriebe mit starken wechselseitigen Loyalitätsverpflichtungen ohne unternehmerische bzw. gewerkschaftliche Traditionen. * Kennzeichnend für den Tourismus ist auch eine hohe Fluktuation mit saisonaler Arbeitslosigkeit und vergleichsweise kurzenbetriebszugehörigkeiten der Beschäftigten. Die diskontinuierlichen Erwerbskarrieren mit zahlreichen Unterbrechungen und Dienstgeberwechsel wirken sich nachteilig auf die berufliche Karriere sowie auf das Lebenseinkommen und die Pensionserwartungen aus.

3 Arbeitsklimaindex - Tourismus im Vergleich mit anderen Branchen Tourismus andere Differenz Sektoren INDEX Teilindex Gesellschaft Optimismus für Gesellschaft Gesellschaftlicher Status Teilindex Betrieb Wirtschaftliche Zukunft Sozialleistungen Image des Betriebes Führungsstil Teilindex Arbeit Allgemeine Berufszufriedenheit Zeiteinteilung Allgemeine Lebenszufriedenheit Einkommen Psychischer Stress, Zeitstress Isolation am Arbeitsplatz Physische Belastungen Innovationsstress Teilindex Erwartungen Karriere Arbeitsmarktchancen Angaben in Indexpunkten; höhere Werte bedeuten höhere Zufriedenheit in der jeweiligen Dimension; rot dargestellte Werte im Teilindex stellen Belastungen dar: höhere Werte bedeuten höhere Belastungen, sind in diesen Fällen also negativ zu interpretieren Insgesamt ergibt sich für die Tourismusbranche ein Arbeitsklimaindex, der nur gering unter dem Vergleichswert der anderer Sektoren entspricht (106 gegenüber 107 Indexpunkte). Im Teilindex Gesellschaft weichen die Tourismusbeschäftigten von der Gesamtheit geringfügig nach unten ab. Beim Teilindex Betrieb liegen sie gleich auf. Die wirtschaftliche Zukunft und der Führungsstil werden von den Beschäftigten im Tourismus besser eingeschätzt, die Zufriedenheit mit den Sozialleistungen liegt allerdings deutlich unter dem Gesamtschnitt. Die stärksten Abweichungen nach unten weist im externen Vergleich der Teilindex Arbeit auf (-3 IP). Die Belastungen im Sektor Tourismus sind zwar in etwa gleich groß wie in der Vergleichsgruppe, beim Innovationsstress sogar deutlich geringer (-8), die Zufriedenheit mit der Zeiteinteilung (-9) bedingt durch unregelmäßige Arbeitszeiten -, mit dem Einkommen (-7) und die allgemeine Berufszufriedenheit (-6) liegen aber deutlich unter dem Gesamtschnitt. Im Teilindex Erwartungen unterscheiden sich die Tourismusbeschäftigten nicht von der Gesamtheit, die Karrieremöglichkeiten werden aber vergleichsweise schlechter, die Arbeitsmarktchancen deutlich besser eingeschätzt. Im Unterschied zu den sonstigen Branchen ist im Tourismus die Arbeitszufriedenheit von Vollzeitbeschäftigten und von solchen in größeren Betrieben tendenziell höher als die von Teilzeitbeschäftigten oder in Kleinbetrieben.

4 Resignationsindex steigt mit dem Alter stark an bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre ab 45 Jahre Angaben in Indexpunkten Der Resignationsidex gibt an, in welchem Ausmaß Zufriedenheit durch das Zurückschrauben von ursprünglichen Erwartungen an die berufliche Tätigkeit erzielt wird. Rund 12 Prozent der Beschäftigten im Tourismus (gegenüber 10 Prozent in den sonstigen Branchen inssgesamt) erreichen 100 Punkte des Resignationsindex und sind daher als völlig resigniert zu bezeichnen. Auffällig ist, dass im Tourismus im Gegensatz zu den sonstigen Branchen - der resignative Anteil der Arbeitszufriedenheit mit zunehmendem Alter wesentlich steiler ansteigt (von 57 Indexpunkten bei den unter 30-Jährigen auf 71 IP bei den ab 45 Jährigen). In dieser Branche müssen also Illusionen in einem noch höheren Ausmaß begraben werden als in anderen Wirtschaftssektoren.

5 Zufriedenheit mit Einkommen und Sozialleistungen mit dem EINKOMMEN , ,49 mit den SOZIALLEISTUNGEN , ,37 sehr zufrieden zufrieden Noten 3-5 Mittelwert Die ungünstigen betrieblichen und persönlichen Rahmenbedingungen im Sektor Fremdenverkehr haben ein im Durchschnitt niedriges Einkommensniveau und einen geringen Standard an Sozialleistungen zur Folge, die sich in einer entsprechenden Unzufriedenheit mit den finanziellen Aspekten der Berufstätigkeit niederschlagen.

6 Bedürfnisabdeckung durch Einkommen und Pension EINKOMMEN erwartbare ALTERSPENSION sehr gut davon leben vollkommen ausreichend gerade ausreichend nicht ausreichend Das eigene Einkommen sichert vielen der im Tourismus Beschäftigten nicht die Existenz. Für rund die Hälfte ist das Einkommen gerade noch und für jede(n) Zehnte(n) nicht mehr ausreichend. Noch düsterer sind die Perspektiven im Hinblick auf die aus der beruflichen Tätigkeit zu erwartenden Alterspension. Knapp ein Drittel der Tourismus- Beschäftigten berfürchtet, dass die eigene Pension für die Existenzsicherung nicht ausreichen werde.

7 Zufriedenheit mit den Arbeitszeitregelungen , ,16 Arbeitszeit bis 20 Stunden ,83 21 bis 35 Stunden ,06 36 bis 40 Stunden mehr als 40 Stunden ,42 sehr zufrieden zufrieden Noten 3-5 Mittelwert Die Zufriedenheit mit den Arbeitszeitregelungen liegt in der Tourismusbranche signifikant unter dem Gesamtdurchschnitt. Die Beschäftigten der Tourismusbranche sind in ganz besonders hohem Ausmaß von für das Familien- und Privatleben ungünstigen Arbeitszeitlagen betroffen. Sowohl Wochenend- als auch Nachtarbeit müssen in dieser Branche überdurchschnittlich oft geleistet werden. Während 63 Prozent der Tourismusbeschäftigten häufig samstags arbeiten, sind es in anderen Sektoren nur 16 Prozent. Weiters arbeiten im Tourismus 52 Prozent häufig an Sonntagen, in der Vergleichsgruppe sind es nur 8 Prozent. Auch von Nachtarbeit sind die Tourismusbeschäftigten überdurchschnittlich betroffen.

8 Zufriedenheit mit den beruflichen Perspektiven mit den AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN , ,71 mit den WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN , ,75 sehr zufrieden zufrieden Noten 3-5 Mittelwert Die Tourismusbeschäftigten sind mit den Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie mit den Möglichkeiten für Weiterbildung deutlich unzufriedener als die Vergleichsgruppe. Insbesondere in kleinen Betrieben und für Teilzeitbeschäftigte gibt es diesbezüglich wenig Perspektiven.

9 Berufliche Pläne Wechsel in höhere Position Wechsel zu einer anderen Firma Berufswechsel Tourismus andere Sektoren Vor dem beschriebenen Hintergrund und angesichts der geringen beruflichen Aussichten besteht im Tourismus eine überdurchschnittlich starke Tendenz, entweder den Betrieb oder überhaupt den Beruf zu wechseln. Doppelt so viele wie in den sonstigen Branchen spekulieren mit einem generellen Berufswechsel.

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