Das Leben auf dem Dorf im Mittelalter

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1 Das Leben auf dem Dorf im Mittelalter

2 A1: Das mittelalterliche Dorf Entscheide, ob folgende Aussagen wahr (w) oder falsch (f) sind! 1. Die meisten Bauerndörfer entstanden zwischen dem 11. und dem 14. Jahrhundert. Sie waren nicht sehr groß und hatten meist nicht mehr als 100 Einwohner. ( ) 2. In der Mitte des Dorfes stand die aus Stein erbaute Kirche. ( ) 3. Das mittelalterliche Dorf war weder von Zäunen noch von Mauern umgeben, weshalb es bei Überfällen keinen Schutz bot. ( ) 4. Die Dächer der Bauernhäuser waren bereits mit Steinziegeln gedeckt. ( ) 5. Rings um die Fehler dehnten sich Wälder und Wiesen aus, die Allmende genannt und von allen Dorfbewohnern gemeinsam bewirtschaftet wurden. ( ) A2: Der Arbeitsalltag der Bauern Hier sind verschiedene Bereiche der Arbeit der Bauern abgebildet. Aber was tun wir eigentlich das ganze Jahr über? 1. Ordne die Tätigkeiten den entsprechenden Nummern zu, indem du diese daneben schreibst!

3 Weinreben schneiden Schafe scheren Gras mähen Getreideernte Mist auf die Felder austragen den Boden aufhacken Ein Schwein schlachten Getreide dreschen Schweine zur Mast in den Wald schicken Wein stampfen Herbstsaat sähen Zur Jagd reiten 2. Ordne den Bildnummern 12, 10, 4 und 7 den jeweiligen Jahreszeiten zu! Frühling Sommer Herbst Winter A3: Der Tagesablauf der Familie Bauer Mithilfe der Textschnipsel lässt sich der Arbeitsalltag der Familie Bauer rekonstruieren. Die erste und die letzte Station sind jeweils schon vorgegeben. Versuche, das Textpuzzle mithilfe deines Banknachbarn in die richtige Reihenfolge zu bringen! Tipp: Wenn ihr die Teile richtig angeordnet habt, entsteht ein sinnvolles Lösungswort! ANFANG Im Morgengrauen erwacht die Familie Bauer. Die Eltern Josef und Dorothea mit den Kindern Karl, Maria und Anna. Alle stehen bei Sonnenaufgang auf, denn es gibt immer viel zu tun. Jetzt ist es schon komplett dunkel und nur die kleine Feuerstelle spendet etwas Licht. Josef sagt zu seinen Kindern, dass sie morgen die geernteten Körner zum Müller bringen sollen, der mit seiner Mühle die Körner zu Mehl zerreibt. Auch direkt nach dem Aufstehen müssen die Kinder mit anpacken. Dazu gehen sie in den Stall und helfen die Tiere zu füttern, zu melken und auszumisten. A Nun ist auch schon später Nachmittag und die Mutter Dorothea sammelt im Wald Holz für das Feuer. Maria und Anna helfen derweil auch mit und sammeln Beeren und Nüsse. D Nachdem Josef mit den Schafen fertig ist, helfen die Kinder Karl und Maria die Schweine zur Allmende des Dorfes zu treiben. Dies ist erst heute möglich, weil gestern ein anderer Bauer an der Reihe war. E B R Als es schon fast dunkel ist, kommt auch der Vater wieder nach Hause. Gemeinsam essen sie ein kleines Abendessen, das aus Brot und eine dünnen Suppe besteht.^ Während die Mutter und die Kinder im Stall beschäftigt sind, hat der Vater Josef bereits viel Arbeit beim Schafe scheren. Nach der Arbeit mit den Schweinen steht die Sonne auch schon relativ hoch am Himmel und die Kinder haben Hunger. R Gemeinsam wird gegen 10 Uhr ein erstes kleines Essen zu sich genommen. Direkt danach helfen Maria, Karl und Anna ihrer Mutter beim Gemüse anpflanzen im Garten, während ihr Vater auf dem Feld beschäftigt ist. N ENDE Bald legt sich die Familie zum Schlafen auf ihre Strohsäcke um das offene Feuer, denn alle sind erschöpft und morgen beginnt ein neuer anstrengender Arbeitstag im Dorf. F O U

4 A3: Rückschläge und Probleme Unsere Arbeit ist sehr anstrengend. Dazu kommen immer wieder Katastrophen, die uns das Leben zusätzlich erschweren. Davon berichten euch einige meiner Bekannten. Der Mönch Radulf Glaber aus dem Kloster Cluny berichtet über die Jahre 1032 bis 1034: Die Hungersnot griff mit ihren Verheerungen immer wieder um sich, sodass das Auslöschen des Menschengeschlechts zu befürchten stand. ( ) Unablässige Regenfälle hatten das Erdreich derart aufgeweicht, dass man drei Jahre lang keine Furchen ziehen konnte, die die Saat hätten aufnehmen können. Zur Erntezeit waren die Felder ganz von Unkraut und der verderblichen Tollgerste überwuchert. ( ) Fand man glücklich Nahrung zum Verkauf feilgeboten, so konnte der Verkäufer jeden beliebigen Wucherpreis zahlen. 1. Nenne drei Katastrophen bzw. Probleme, die einen Bauern im Mittelalter hart treffen können! Eine zeitgenössische Quelle berichtet über das Jahr 1343: Im Jahr 1343 war in Unterbayern eine solche Teuerung ausgebrochen, dass die Einwohner die Rinden von den Bäumen abschälten. Sie zerrieben dieselben ( ), machten einen Teig wie zu Brot daraus und aßen ihn; oder sie zerstampften jene Sachen aus der Mühle ( ), verzehrten diese und bezwangen die Qual eines grauenhaft herrschenden Hungers. 2. Nenne zwei Folgen, die daraus für die Bevölkerung auf dem Land entstehen können!

5 A4: Not macht erfinderisch : Fortschritte in der Landwirtschaft Im Laufe der Zeit gab es in der Landwirtschaft Erfindungen und Verbesserungen, vor allem im Ackeranbau. 1. Verbinde die Begriffe für die besonderen Anbauweisen mit den richtigen Beschreibungen! Feldgraswirtschaft Zweifelderwirtschaft Dreifelderwirtschaft Erstes Drittel des Feldes wurde im Herbst mit Winter- Getreide (Roggen, Weizen) bebaut, das zweite Drittel im Frühjahr mit Sommergetreide (Hafer, Gerste) und Hülsenfrüchten (z.b. Bohnen) und der dritte Teil lag brach, wurde also nicht genutzt. Boden wurde so lange genutzt, wie er Früchte trug. Dann ließ man ihn liegen, bis er sich wieder erholt hatte. Eine Hälfte des Ackers wurde bebaut, die andere blieb liegen. 2. Welche Vorteile hat die Dreifelderwirtschaft? Kreuze die richtigen Aussagen an! Es wurden jetzt 2/3 der Ackerfläche genutzt. Es gibt weniger Unwetterkatastrophen. Es wurden weniger Arbeiter für ein Feld benötigt. Das Risiko von Missernten ist bei zwei Ernten im Jahr geringer. Der Fruchtwechsel und die lange Brachzeit verbessern die Qualität des Bodens und damit auch die Ernte.

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