Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12626 Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst Vorbemerkung der Fragesteller EinebesondersunrühmlicheRollebeiderIntegrationvonMenschenmitEinwanderungsgeschichteindendeutschenArbeitsmarktspieltderöffentlicheDienst. Diesbelegtu.a.derZweiteIntegrationsindikatorenberichtderBundesregierung (Bundestagsdrucksache17/8540).SobetrugderAnteilvonBeschäftigtenmit MigrationshintergrundimöffentlichenDienstimJahr2010imSchnitt9,9Prozentundlagdamitgeradeeinmal0,6ProzenthöheralsimJahr2005.Beieinem Gehaltsniveau über Euro netto lag die Quote sogar bei nur 6,3 Prozent. DiesenBefundbestätigtejüngstdieimDezember2012veröffentlichteStudie IntegrationvonZuwanderern:OECD-Indikatoren2012 deroecd.demnach istdeutschlandeinesderschlusslichterunterdenwestlichenindustriestaaten, wennesumdieintegrationvonindeutschlandgeborenenkindernvoneinwanderinnenundeinwanderernindenöffentlichendienstgeht.nuraustralien, Estland und Spanien schneiden noch schlechter ab. Umdieszuändern,gingdieBundesregierunginihrem NationalenAktionsplan Integration (NAP-I)verschiedendeSelbstverpflichtungenein (Bundestagsdrucksache 17/8540, S. 133 und S. 143 ff.). Vorbemerkung der Bundesregierung EsisteinwichtigesAnliegenderBundesregierung,dassMenschenmiteinem MigrationshintergrundangemessenalsBeschäftigteinderBundesverwaltung vertretensind.diebundesregierunghatdeshalbimnationalenaktionsplan IntegrationdasDialogforum4 MigrantenimöffentlichenDienst eingerichtet, fürdasdasbundesministeriumdesinnerndiefederführunginnehat.umdas ZieleinerErhöhungdesAnteilsvonMigrantenimöffentlichenDienstzuerreichen,habendieBeteiligtendiesesDialogforumseinPaketvoninsgesamt 30konkretenMaßnahmenundProjektenvereinbart.EineindiesemRahmen eingesetztearbeitsgruppeunterfederführungderbeauftragtenderbundes- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom19.März2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode regierungfürmigration,flüchtlingeundintegrationhatsichmitmöglichkeiten derdatenerhebungzumanteilderbeschäftigtenmitmigrationshintergrundbefasstundempfehlungenzurumsetzbarkeiteinersolchenerhebungaufbundesebeneformuliert.diearbeitsgruppekommtdabeizuempfehlungen,wonach einedatenerhebungauffreiwilligergrundlageundanonymerfolgensollte.dieserberichtistalsgrundlagefürpiloterhebungeninderbundesverwaltung geeignet.dasbundesministeriumdesinnern,dasbundeskriminalamtunddas BundesamtfürMigrationundFlüchtlingehabenbereitsentschieden,aufdieser Grundlage eine freiwillige Erhebung in ihren Häusern durchzuführen. 1.a)WelchenAnteilhabenMenschenmitMigrationshintergrundanderGesamtzahl der Beschäftigten im Bereich der Bundesverwaltung? b)wiehochliegtderenanteilbeidergruppe,dieeinmonatlichesnettoeinkommen von weniger als Euro oder mehr als Euro bezieht? BisherstehtkeinevalidestatistischeDatenbasisüberdenAnteilvonBeschäftigtenmitMigrationshintergrundaufdenverschiedenenstaatlichenEbenenzur Verfügung.EsgibtauchkeinerechtlicheVerpflichtungderBeschäftigtenzur AngabeeinesMigrationshintergrundes.DieinderVorbemerkungderFragestellerzitiertenDatenausdemZweitenIntegrationsindikatorenberichtderBundesregierungstammenausdemMikrozensus.DieDatendesMikrozensusweisen denöffentlichendienstalsganzesausundlassenkeinenorganisationsbezug zu.einezuordnungzudenverschiedenenöffentlichenarbeitgebernistnicht möglich.derunterschiedzwischendenwertendesmikrozensusundanderer Statistiken (z.b.derpersonalstandstatistikdesstatistischenbundesamtes)lässt sichdurchdieunterschiedlichedefinitiondesöffentlichendiensteserklären. DieWertedesMikrozensusbasierenaufderEinschätzungderBefragten.Daher könnenkeineangabenzumanteilderbeschäftigtenmitmigrationshintergrund inderbundesverwaltunggemachtwerden.imübrigenwirdaufdievorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 2.WiehabensichdieEinstellungsquotenvonAuszubildendenmitMigrationshintergrundimöffentlichenDienst undhierbeiinsbesondereinderbundesverwaltung seit2005jährlichentwickelt (bitteauchnachdenentsprechenden Berufs- bzw. Vergütungsgruppen und Geschlecht aufschlüsseln)? AufdieAntwortzuFrage1sowieaufdieVorbemerkungderBundesregierung wird verwiesen. 3.WurdenundwerdenseitensderBundesregierungMigrantenselbstorganisationenindieBemühungeneingebunden,denAnteilvonBeschäftigtenmit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst zu erhöhen? Wenn ja, welche Verbände werden hier wie eingebunden? Wenn nein, warum nicht? DieEinbindungderMigrantenselbstorganisationenindenNAP-I-Prozess wurdedurchdiebeauftragtefürmigration,flüchtlingeundintegrationgesteuert,dieinsoweitdenprozessinsgesamtkoordinierthat.imdialogforum4wurden folgende Migrantenselbstorganisationen eingebunden: Bildungswerk in Kreuzberg GmbH BundesarbeitsgemeinschaftderImmigrantenverbändeinDeutschland (BAGIV) e.v. Bundesverband ausländischer Studierender BAS e.v.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12889 Bundesverband Deutsch-Arabischer Vereine in Deutschland e.v. Bundesverband Griechischer Gemeinden in Deutschland e.v./oek Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat BWK BildungsWerk in Kreuzberg GmbH Der Paritätische Gesamtverband Deutsches Institut für Menschenrechte Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland (FÖTED) e.v. korientation e.v. Kroatischer Weltkongress in Deutschland e.v. LandesgruppeBerlin-BrandenburgderLandsmannschaftderDeutschenaus Russland e.v. Multikulturelles Forum e.v. Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte SachverständigenratdeutscherStiftungenfürIntegrationundMigration (SVR) Türkische Gemeinde Deutschland VIA Bayern Verband für interkulturelle Arbeit e.v. 4.IstdasInstrumentderZielvereinbarungnachAuffassungderBundesregierungeingeeignetesMittel,umindenBereichenderBundesverwaltungden Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund zu erhöhen? Wenn ja, wie wird die Bundesregierung dieses Instrument einsetzen? Wenn nein, wie begründet die Bundesregierung ihre Einschätzung? DieBundesregierungistsichihrerVerantwortungalsArbeitgeberbewusstund istbestrebt,denanteilderbeschäftigtenmitmigrationshintergrundzuerhöhen. EinekonkretestatistischeGrößezurAusgangslageistindenBundesbehörden nichtbekannt,daes,wieeingangsinderantwortzufrage1gesagt,keinerechtlicheverpflichtungzurangabedesmigrationshintergrundesundbisherkeine statistischenerhebungenzubeschäftigtenmitmigrationshintergrundinder Bundesverwaltunggibt.DahersindZielvereinbarungenalsInstrumentnichtgeeignet.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage1sowieaufdieVorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 5.PlantdieBundesagenturfürArbeitbeiderErfassungvonBeschäftigungsverhältnissenimöffentlichenDienstkünftigauchdenMigrationshintergrundvonBeschäftigtenbzw.vonAnwärterinnenundAnwärternzuerfassen (sodieimpliziteempfehlungdeszweitenintegrationsindikatorenberichts, S.134)? Wenn ja, ab wann, und auf welcher definitorischen Grundlage? Wenn nein, warum nicht? DieBeschäftigungsstatistikderBundesagenturfürArbeitbasiertaufdenDaten ausdemmeldeverfahrenzursozialversicherungundistdamiteinesekundärstatistik.dadasmeldeverfahrenzursozialversicherungkeineangabenzum MigrationshintergrundderVersichertenenthält,könnenauchausderBeschäftigungsstatistik keine Aussagen dazu gemacht werden.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WelcheHandlungsempfehlungenzurVeränderungderEinstellungspraxis fürdiebundesverwaltungleitetdiebundesregierungausdemerfolgreichen AbschlussdesPilotprojektsderAntidiskriminierungsstelledesBundeszum anonymisierten Bewerbungsverfahren ab? EsobliegtjedemeinzelnenRessort,ausdemvoreinemJahrabgeschlossenen PilotprojektderAntidiskriminierungsstellezumanonymisiertenBewerbungsverfahren,SchlüssefürdieeigenständigerfolgendeEinstellungspraxiszuziehen. Einheitliche Handlungsempfehlungen liegen daher nicht vor. DasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ) hatandempilotverfahrenderantidiskriminierungsstelledesbundesteilgenommen, um Chancengleichheit im Bewerbungsverfahren sicherzustellen. DiepositivenErgebnissederwissenschaftlichenBegleitungwerdendurchdie ErfahrungendesBMFSFJbestätigt:DasVerfahrenistgutumsetzbar,dieAnforderungsprofilefürdiejeweiligeStellewerdengeschärftundderFokusaufdie QualifikationderBewerbergelenkt.SeitAnfang2010wirddasVerfahrenim BMFSFJ angewandt. 7.a)WelcheErgebnisseerbrachtedieangekündigteÜberprüfungderAusschreibungstexteaufmittelbardiskriminierendeFormulierungen (vgl. S.145, NAP-I)? c)welcheergebnisseerbrachtedieimnap-iangekündigte Prüfungdes geforderten Sprachniveaus auf Angemessenheit? DieaufdemFünftenIntegrationsgipfelam31.Januar2012vorgestelltenMaßnahmenbefindensichderzeitinderUmsetzung.Diesewirdnichtzentralgesteuert,sondernliegtinderHandderimNAP-IausgewiesenenVerantwortlichen, mithinvorliegendentsprechenddemressortprinzipinderverantwortungder einzelnenressorts.dieumsetzungderverabredetenmaßnahmenwirdüberprüft. Hierzu wird ein Evaluationsbericht veröffentlicht werden. DieFrage7bbeziehtsichaufeinenAspektderAnforderungen,dieanalle Bewerbergestelltwerden.MitderEinschränkung,diedeutscheSprachemüsse indemfürdiewahrnehmungderaufgabenderlaufbahnerforderlichenmaß beherrschtwerden,kommtimnap-izumausdruck,dassesumeineallgemeine Mindestanforderunggeht,diejenachAnforderungabgestuftausgestaltetsein wird. Eine Diskriminierung liegt in dieser Erwartung daher nicht. b)inwieweitistdiefeststellungimnap-i, [j]edebewerberinundjeder BewerberfürdenöffentlichenDienstmussdiedeutscheSpracheindem fürdiewahrnehmungderaufgabenderlaufbahnerforderlichenmaß beherrschen,geeignet,dasebendortangestrebtezielzuerreichen, mittelbarediskriminierungbeiderfestlegungdesanforderungsprofilsauszuschließen? 8.HatdieBundesagenturfürArbeitinzwischendieangekündigtenHandlungsempfehlungenentwickeltbzw.einenLeitfadenzumDiversity-Management erstelltunddiesdenbehördenderbundesverwaltungzurverfügunggestellt (vgl. S.147, NAP-I)? Wenn ja, welchen Inhalts? Wenn nein, warum nicht, und wann ist damit zu rechnen? DerLeitfadenDiversityManagement HandlungsempfehlungzumAufbau einesdiversitymanagementsinderbundesverwaltung wurdedurchdiebundesagenturfürarbeit (BA)erstelltundnochimJahr2012demBundesminis-

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12889 teriumdesinnernvorgelegt.derberichtwurdeallenteilnehmerndesdialogforums4zurverfügunggestelltundistaufderimrahmendesdialogforums entwickelteninternetseitewww.wir-sind-bund.deinderrubrikfürdiebehördenunterleitfadenalsdownloadabrufbar.derleitfadenstelltbedeutungund NutzeneinesprofessionellenundzielgruppenspezifischenDiversityManagementsfürdieöffentlicheVerwaltungdarundgibtEmpfehlungenfürdiestrategischeEinordnung.ErbeschreibteinemöglicheVorgehensweisezurAusgestaltungundUmsetzungamBeispieldesDiversityManagementsderBA.InderBA istdiversitymanagementineinenganzheitlichenpersonalmanagementansatz integriert,derallerelevantenprozessederpersonalarbeit (Rekrutierung,kompetenzbasiertePersonalentwicklung,Führungetc.)umfasst.DasDiversity ManagementbeinhaltetverschiedeneDimensionenundHandlungsfelder,ausgerichtetandenZielgruppendesAllgemeinenGleichbehandlungsgesetzes (AGG),z.B.MigrationoderInklusionvonMenschenmitBehinderung.Für jedeshandlungsfeldstehenpersonalpolitischeangebotezurverfügung.zur FörderungderkulturellenVielfaltwerdenbeispielsweiseTrainingszurSensibilisierunginsbesonderefürFührungskräfteangeboten,MenschenmitMigrationshintergrundwerdeninStellenanzeigenundMarketingmaterialiengezielt angesprochen.tragendeshandlungsfelddesdiversitymanagementsderbaist eineanlebensphasenorientiertepersonalpolitik,dasheißtangebotewerden aufdiejeweiligenbedürfnissederbeschäftigteninunterschiedlichenlebensphasenausgerichtet.schließlichgibtderleitfadenhinweisefüreineerfolgreicheimplementierungvondiversitymanagementaufbasisdererfahrungender BA.Sozeigtsich,dassdiefrühzeitigeEinbindungallerAkteureeinewichtige Grundlage für eine nachhaltige Verankerung darstellt. 9.InwieweitwerdenseitensderBundesakademiefüröffentlicheVerwaltung wieimnap-iaufs.146angekündigt fürdieangestrebteinterkulturelle ÖffnungderBundesverwaltungneukonzipierteFortbildungsveranstaltungenangeboten (insbesonderefürführungskräftebzw.personalentscheider und Auswahlkommissionsmitglieder)? DieBundesakademiefüröffentlicheVerwaltunghatdieimNationalenIntegrationsplan aufgeführten Maßnahmen seit 2012 umgesetzt. DasSeminar Personalauswahlverfahrenprofessionellplanenunddurchführen istumdasthema IntegrationsförderlichePersonalauswahl,insbesondereim HinblickaufMenschenmitMigrationshintergrund erweitertworden.imseminar InPersonalauswahlverfahrensicherbeobachtenundbewerten istderaspekt RichtigerUmgangmitBewerberinnenundBewerbern,z.B.mitMenschenmitMigrationshintergrund aufgenommenworden.grundlagefürdie neuenseminarinhalteistdiebroschüre InterkulturelleÖffnungderPersonalauswahlimöffentlichenDienst HandreichungfürBeschäftigte,dieanAuswahlverfahrenbeteiligtsind,undDozentinnenundDozenten,dieSeminarezum Thema,Personalauswahl durchführen. AuchdasSeminar InterkulturelleSensibilisierunginderBundesverwaltung bietetdiebundesakademieseit2012an.esrichtetsichanangehörigederbundesverwaltung,diederzeitoderinzukunftmitkollegenbzw.kolleginnenmit Migrationshintergrund zusammenarbeiten.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.ErachtetesdieBundesregierungfürsinnvoll,dieinderBundesverwaltung tätigengleichstellungsbeauftragtenressourcenmäßigsoauszustatten,damitdiesesichinzukunftfüreinendiskriminierungsfreienumganginder VerwaltungineinemumfassendenSinneeinsetzenkönnen (alsoz.b.auch im Hinblick auf das Diskriminierungsmerkmal Migrationshintergrund)? Wennja,welchezusätzlichenHaushaltsmittelwärenhierfürnotwendig, undwannistmitentsprechendenhaushalterischen/personellenschritten seitens der Bundesregierung zu rechnen? Wenn nein, warum nicht? VoraussetzungwäreeineÄnderungdesBundesgleichstellungsgesetzes (BGleiG). DieAufgabenderGleichstellungsbeauftragtensindin 19BGleiGbeschrieben undabschließendaufgeführt.gemäßabsatz1hatdiegleichstellungsbeauftragte denvollzugdesbgleigsowiedesaggimhinblickaufdenschutzvorbenachteiligungenwegendesgeschlechtsundsexuellerbelästigunginderdienststelle zufördernundzuüberwachen.außerdemwirktsiebeiallenpersonellen,organisatorischenundsozialenmaßnahmenihrerdienststellemit,diediegleichstellungvonfrauenundmännern,dievereinbarkeitvonfamilieunderwerbstätigkeitsowiedenschutzvorsexuellerbelästigungamarbeitsplatzbetreffen.zu denaufgabendergleichstellungsbeauftragtengehörtauchdieberatungundunterstützungineinzelfällenbeiberuflicherförderung,beseitigungvonbenachteiligungundfragendervereinbarkeitvonfamilieunderwerbstätigkeitsowie diemitwirkungbeigremienbesetzungen,sofernkeinreferatzurgleichstellung vonfrauenundmännerninderdienststelleeingerichtetist.eineerweiterung desaufgabenbereichsdergleichstellungsbeauftragtenaus 19BGleiGistderzeitnichtvorgesehen.AuchdieZieledesBGleiG GleichstellungvonFrauen undmännern,verbesserungdervereinbarkeitvonfamilieunderwerbstätigkeit fürfrauenundmänner,beseitigungbestehenderundverhinderungkünftiger Diskriminierungen wegen des Geschlechts sollen unverändert bleiben. 11.BeabsichtigtdieBundesregierung,deneuroparechtlichenGleichbehandlungsgrundsätzenfolgendfürnachstehendePersonengruppendenZugang zumbeamtenverhältnisentsprechendderregelungfürunionsbürgergemäß 7 Absatz 1 Nummer 1a des Bundesbeamtengesetzes zu öffnen: a)familienangehörigevonunionsbürgerngemäßdersog.freizügigkeitsrichtlinie (Richtlinie2004/38/EGdesEuropäischenParlaments und des Rates vom 29. April 2004), b)türkischearbeitnehmerinnenundarbeitnehmersowieihrefamilien- angehörigennachdembeschlussnr.1/80desassoziationsratesewg- TürkeiüberdieEntwicklungderAssoziationvom19.September1980 (ARB 1/80), c)langfristigaufenthaltsberechtigtenachdersog.daueraufenthaltsrichtlinie (Richtlinie 2003/109/EG des Rates vom 25. November 2003), d)hochqualifiziertenachdersog.hochqualifiziertenrichtlinie (Richtlinie 2009/50/EG des Rates vom 25. Mai 2009), e)anerkannteflüchtlingenachdersog.qualifikationsrichtlinie (Richtlinie 2004/83/EG des Rates vom 29. April 2004)? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungbeabsichtigtnicht,dengenanntenPersonengruppeneinen allgemeinenzugangzumbeamtenverhältniszueröffnen.grundist,dassdie BeamtenzumDienstherrnineinembesonderenöffentlich-rechtlichenDienstundTreueverhältnisstehen (Artikel33Absatz4desGrundgesetzes GG). DiesesVerhältniszeichnetsichdurcheinebesondersengeBindungzwischen denbeamtenunddemstaataus.daherkanngrundsätzlichnurineinbeamten-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12889 verhältnisberufenwerden,werselbstderstaatsgemeinschaftangehört.aus integrations-unddienstrechtspolitischenerwägungendesgesetzgeberswurden diegesetzlichenvoraussetzungenfürdieberufungindasbeamtenverhältnis mitdemzehntendienstrechtsänderungsgesetzvom20.dezember1993 (BGBl.I S.2136)geändert,wodurchdieStaatsangehörigenderMitgliedstaatender EuropäischenUnion,derVertragsstaatendesEWR-AbkommenssowievertraglichgleichgestellterDrittstaaten (derzeitnurdieschweiz)deutschenimsinne desartikels116gggleichgestelltwurden.hierbeisahdergesetzgebereine Berechtigung, jedoch nicht eine Verpflichtung für diesen Schritt. WederausdemeuropäischenPrimärrechtnochausdemSekundärrechtlässtsich eineverpflichtungzurgleichbehandlungdergenanntenpersonengruppenmit Unionsbürgern im Hinblick auf den Zugang zum Beamtenverhältnis ableiten. WennfürdieBerufungvonBewerbernmiteineranderenStaatsbürgerschaftein dringendesdienstlichesbedürfnisbesteht,könnenausnahmenvondemvor genanntengrundsatzzugelassenwerden.beispielesinddieeinstellungvon ausländischenspezialistinnenoderspezialistenfürbestimmtefachaufgaben oderdiegewinnungvon (auchdrittstaatsangehörigen)personenmitausländischenwurzelnfürdiepolizei,diebeimkontaktmitbevölkerungsgruppenmit einem hohen Migrationsanteil eine vermittelnde Rolle übernehmen können. Zu Frage 11a: GemäßArtikel45Absatz4desVertragsüberdieArbeitsweisederEuropäischen Union (AEUV)findetdieFreizügigkeitderArbeitnehmerkeineAnwendungauf diebeschäftigunginderöffentlichenverwaltung.artikel24absatz1satz1der Richtlinie2004/38/EGverweistaufdieseprimärrechtlicheBestimmungalsEinschränkungdesinArtikel24Absatz1derRichtlinie2004/38/EGenthaltenen Gleichbehandlungsgebots.EsbestehtEinigkeitdarüber,dassderunionsrechtliche Begriffder öffentlichenverwaltung undsomitdieausnahmedesartikels45 Absatz4AEUVengauszulegenist.SoweitesumBeschäftigungimöffentlichen DienstindiesemRahmengeht,sinddieEU-Mitgliedstaatenwedergegenüber freizügigkeitsberechtigtenunionsbürgernnochgegenüberderendrittstaatsangehörigen Familienangehörigen zur Inländergleichbehandlung verpflichtet. AußerhalbdesengenAusnahmebereichsderöffentlichenVerwaltungimSinne desartikels45absatz4aeuvbestehteinprimärrechtlichesrechtfürstaatsbürgeranderermitgliedstaatendereuropäischenunionaufzugangzurbeschäftigunginderöffentlichenverwaltung.hierauskannabereinrechtauf ZugangindieeineoderandereBeschäftigungsformnichtzwingendabgeleitet werden.derrechtsprechungdesgerichtshofsdereuropäischenunionfolgend liegteinediskriminierungnichtvor,wennderunionsbürgernurzugangzum Angestelltenverhältniserhält,sofernimErgebnisEntlohnungunddiesonstigen ArbeitsbedingungendenenderinländischenKollegenimBeamtenverhältnis gleichwertigsind.diesgiltfürdrittstaatsangehörigefamilienangehörigevon Unionsbürgerngleichermaßen.EineDiskriminierungimSinnedesArtikels24 Absatz1Satz2derRichtlinie2004/38/EGliegtnichtvor,weilauchdieser PersonenkreisimAngestelltenverhältnisbeschäftigtwerdenkann,sofernimErgebnisdieEntlohnungunddiesonstigenArbeitsbedingungendenenderinländischenKollegengleichwertigsind.InsoferngenießensiediegleichenRechte nachartikel24absatz1satz2derrichtlinieinverbindungmitartikel45 AEUV wie ihre Familienangehörigen, die Unionsbürger sind. Zu Frage 11b: DerBeschlussNummer1/80desAssoziationsratesEWG-TürkeiüberdieEntwicklungderAssoziationvom19.September1980 (ARB1/80)verpflichtetdie EU-MitgliedstaatennichtzurGewährungeinesZugangszuBeschäftigungsverhältnissen in der öffentlichen Verwaltung.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu Frage 11c: AusArtikel11Absatz3aderRichtlinie2003/109/EGkanneinRechtauf Verbeamtungnichtabgeleitetwerden.DieseRegelungenermöglichenesden EU-Mitgliedstaaten,weitergehendeBeschränkungenzuerlassenoderbeizubehalten.ZugangsbeschränkungenimSinnedieserRichtliniensinddiein 7 Absatz1und2desBundesbeamtengesetzessowie 7Absatz1und2des BeamtenstatusgesetzesgenanntenVoraussetzungenundgeltenfürdieinden genanntenrichtlinienangesprochenenpersonengruppenebensowiefüralle Personen,diesichumeinAmtimöffentlichenDienstbewerben.Weitere Zugangsbeschränkungenexistierennicht.DieRegelungenin 7Absatz3des Bundesbeamtengesetzesund 7Absatz3desBeamtenstatusgesetzesstellen insgesamt nur einen Ausnahmetatbestand dar. Zu Frage 11d: AusArtikel12Absatz4derRichtlinie2009/50/EGkanneinRechtaufVerbeamtungnichtabgeleitetwerden.DieseRegelungenermöglichenesden EU-Mitgliedstaaten,weitergehendeBeschränkungenzuerlassenoderbeizubehalten.ZugangsbeschränkungenimSinnedieserRichtliniensinddiein 7Absatz1und2desBundesbeamtengesetzessowie 7Absatz1und2desBeamtenstatusgesetzesgenanntenVoraussetzungenundgeltenfürdieinden genanntenrichtlinienangesprochenenpersonengruppenebensowiefüralle Personen,diesichumeinAmtimöffentlichenDienstbewerben.Weitere Zugangsbeschränkungenexistierennicht.DieRegelungin 7Absatz3des Bundesbeamtengesetzesund 7Absatz3desBeamtenstatusgesetzesstellen insgesamt nur einen Ausnahmetatbestand dar. Zu Frage 11e: Artikel26derRichtlinie2004/83/EGdesRatesvom29.April2004überMindestnormenfürdieAnerkennungunddenStatusvonDrittstaatsangehörigen oderstaatenlosenalsflüchtlingeoderalspersonen,dieanderweitiginternationalenschutzbenötigen,undüberdeninhaltdeszugewährendenschutzesgewährtanerkanntenflüchtlingendieaufnahmeeinererwerbstätigkeitnachden Vorschriften,diefürdenbetreffendenBerufoderfürdieöffentlicheVerwaltung allgemeingelten.auchhierauskannkeineverpflichtungzurgewährungeines ZugangszuBeschäftigungsverhältnisseninderöffentlichenVerwaltungabgleitet werden. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013

Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ethnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen

Ethnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter

Mehr

Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen

Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer

Mehr

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.

(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen

Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

dasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen

dasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften

Nutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation

Rückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet? Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Förderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten

Förderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?

1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa? Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

eineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.

eineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer

Mehr

Sicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung

Sicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010

Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010 Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4

Umweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter

Mehr

genanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA

genanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt

Vorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe

Kooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Verschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen

Verschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter

Mehr

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013

Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

Anwendung der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung

Anwendung der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung Deutscher Bundestag Drucksache 17/8268 17. Wahlperiode 27. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter

Mehr

Festlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens

Festlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

und 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen

und 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr

Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung

Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen

Zur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak

Die Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,

Mehr

Arzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.

Arzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

InformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT

InformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer

Mehr

werdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen

werdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer

Mehr

amrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik

amrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien

Die Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien Deutscher Bundestag Drucksache 17/9026 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von

Mehr

Stand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares

Stand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Geplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)

Geplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande) Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer

Mehr

Kennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall

Kennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

zurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln.

zurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen

Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch

Beeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

verantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.

verantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter

Mehr

AnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.

AnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter

Mehr

Verkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals

Verkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter

Mehr

denbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz

denbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer

Mehr

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer

Mehr

eineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.

eineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer

Mehr

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/7703

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/7703 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7965 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

wichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen

wichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG

Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer

Mehr

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

Beraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Beraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Finanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz

Finanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117 Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

infrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt

infrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitsbedingungen, Outsourcing und Zeitarbeit in Bundesministerien und deren nachgeordneten Behörden

Arbeitsbedingungen, Outsourcing und Zeitarbeit in Bundesministerien und deren nachgeordneten Behörden Deutscher Bundestag Drucksache 17/1271 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Volker Beck (Köln), Katrin Göring- Eckardt, Memet Kilic, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?

1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)? Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ansparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII

Ansparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234 Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen

diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Finanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom

Finanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

können.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.

können.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter

Mehr

UminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin

UminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/7288 17. Wahlperiode 10. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Viola von Cramon-Taubadel, Tom Koenigs, weiterer

Mehr

20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in

20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

RüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro

RüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Brieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu

Brieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten

Mehr

Reformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen

Reformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger

Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,

Mehr

Brennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag

Brennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung

Zum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,

Mehr

Kooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung

Kooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung

Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer

Mehr

1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?

1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz? Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen

Auswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und

Mehr

derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu

derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen

Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,

Mehr

Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof und Videoüberwachung

Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof und Videoüberwachung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12318 17. Wahlperiode 11. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Hönlinger,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939 Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter

Mehr

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470 Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Wettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI

Wettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ErfreulicherweisenimmtdieZahlderRaucherinnenundRaucherseitJahren

Vorbemerkung der Fragesteller ErfreulicherweisenimmtdieZahlderRaucherinnenundRaucherseitJahren Deutscher Bundestag Drucksache 17/11613 17. Wahlperiode 23. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Dr. Martina Bunge, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

unvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen

unvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14021 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium

Mehr