Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung für ein Gebäude mit normalen Innentemperaturen

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1 l. Objektbeschreibung Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung für ein Gebäude mit normalen Innentemperaturen Bezeichnung Neubau eines Reihenhauses Südseite Nutzungsart E Wohngebäude D Sonstige Postleitzahl Ort Straße Gemarkung Flurstück Nr. - Baujahr 2002 Jahr der baulichen Änderung Geometrische Eigenschaften des Gebäudes: Wärmeübertragende Umfassungsfläche A Wohngebäudefläche AN 273,26 m 2 137,33 m 2 beheiztes Volumen Ve429,16 m 3 VerhältnisA/Ve 0,64 m" Art der Wärmeerzeugung : Erdgas - Kombikessel - Niedertemperatur Art der Warmwasserbereitung: Erdgas - Kombikessel - Niedertemperatur Über die Nutzung emeuerbarer Energien, falls vorhanden, gibt die beigefügte genauere Beschreibung Auskunft. II. Endenergiebedarf Jahres-Primärenergiebedarf Höchstwert für das Gebäude nach 3 Abs. 1 i.v.m. Anhang 1 Nr. 1 EnEV: 109,83 Für das Gebäude berechneter Wert nach 3 Abs. 2 i.v.m. Anhang 1 Nr. 2 oder 3 EnEV: 83,99 Endenergiebedarf für die eingesetzten Energieträger berechnet nach Anhang 1 Nr. 2 oder 3 EnEV i.v.m. DIN V Gas Hilfsenergie (Strom) Endenergieträger 71,65 1,72 Endenergiebedarf Hinweise: Die angegebenen Werte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des Energiebedarfs sind vornehmlich zu überschlägig vergleichenden Beurteilung von Gebäuden und Gebäudeentwürfen vorgesehen. Sie wurden auf der Grundlage von Planunterlagen ermittelt. Sie erlauben nur bedingt Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch, weil der Berechnung dieser Werte auch normierte Randbedingungen etwa hinsichtlich des Klimas, der Heizdauer, der Innentemperaturen, des Luftwechsels, der solaren und internen Wärmegewinne und des Warmwasserbedarfs zugrunde liegen. Die normierten Randbedingungen sind für die Anlagentechnik in DIN V : Nr. 5 und im Übrigen in DIN V : Anhang D festgelegt. Die Angaben beziehen sich auf Gebäude und sind nur bedingt auf einzelne Wohnungen oder Gebäudeteile übertragbar..

2 II. Weitere energiebezogene Merkmale Spezifischer, auf die wärmeübertragende Umfassungsflache bezogener Transmissionswärmeverlus Höchstwert für das Gebäude Für das Gebäude berechneter Wert nach 3 Abs. 1 i.v.m. Anhang 1 Nr. 1 EnEV: nach 3 Abs. 2 i.v.m. Anhang 1 Nr. 2 oder 3 EnEV: Anlagentechnik 0,54 W/(m 2 K) Anlagenaufwandszahl e p nach Anhang 1 Nr. 2 oder 3 EnEV i.v.m. DI N Nr ,46 0,39 W/(m 2 K) El Berechnungsblätter sind als Anlage beigefügt Die Wärmeabgabe der Wärme- und Warmwasserverteilungsleitungen ist gem. 12 Abs. 5 i.v.m. Anhang 5 EnEV begrenzt Ansatz zur Berücksichtigung von Wärmebrücken pauschal mit 0,10W/(m 2 K) pauschal mit 0,05 W/(m 2 K) bei Verwendung von Planungsbeispielen nach DIN 4108 Beiblatt 2 Q mit differenziertem Nachweis D Berechnungen sind als Anlage beigefügt Dichtheit des Gebäudes und Lüftungskonzept Kl ohne Nachweis D bereichsabhängig El mit Nachweis nach Anhang 4 Nr. 2 EnEV D Beschreibung ist als Anlage beigefügt Der Mindestluftwechsel des Gebäudes nach 5 Abs. 2 EnEV erfolgt durch El Fensterlüftung D RLT-Anlage rj bereichsabhängig X genauere Beschreibung beigefügt Einzelnachweise, Ausnahmen und Befreiungen D Einzelnachweise nach 15 (3) EnEV wurden geführt für eine Ausnahme nach 16 EnEV wurde zugelassen. Sie betrifft D eine Befreiung nach 17 EnEV wurde erteilt. Sie umfasst Verantwortlich für die Angaben Name, Anschrift und Funktion des Aufstellers Datum und Unterschnft^gf. Stempel / Firmenzeichen -- rrr

3 : : : : : : : : -.-. ; \-:-x-. ;. ;. : :-. : '..: : : : :,-.. /:;:->::-;-::-:-;-:-: /:-^/:-;V:- Vorbemerkungen: Dieses Projekt wurde eigens als Musterobjekt für den Wärmeschutznachweis nach der neuen EnEV 2001 gestaltet. Dabei sollen anhand möglichst vieler unterschiedlicher Bauteile die vielfältigen Eingabemöglichkeiten dieses Programmes aufgezeigt werden. Bitte beachten Sie, daß durch die Vielzahl der Bauteile die komplette Druckausgabe sehr umfangreich wird. Sie können aber vor dem Drucken dieses Musterprojektes in der erscheinenden Auswahlliste, bzw. in der Druck-Vorschau die gewünschten Seiten selektieren. Vorschriften: Verordnung über einen energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden EnEV Regeln der Technik: DIN4108: Teil 2 : Mindestanforderungen an den Wärmeschutz, Teil 3 : Klimabedingter Feuchteschutz, Teil 4 : Wärme- und feuchteschutztechnische Kennwerte, Vomorm Teil 6 : Berechnung des Jahresheizwärme-, des Jahresheizenergie- und des Primärenergiebedarfs, Vornorm Teil 7 : Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlüssen, Beiblatt 2: Wärmebrücken, DIN4701: Teil 10: Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen, Vornorm DIN EN ISO 6^46: ' Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchlasskoeffizient'11-'f996" Planunterlagen: Es wurde die Planung des Musterobjekts zur WSchVO 95 Albert Grabowski, Dormagen benutzt. Seite 3 von 36

4 Gebäudedaten: Gebäude-Typ: Nachweis nach: Standortdaten: Sommerklimaregion: Beheiztes Gebäudevolumen V e : Beheiztes Luftvolumen V = (0, 76 * Ve): Gesamt Hüllfläche A.- Verhältnis Hüllfläche zu Volumen A/Ve: Ein- oder Zweifamilienhaus, Neubau, F<%, normale Innentemperaturen >= C Monatsbilanzverfahren Mittl. Standort Deutschland 429,16 326,16 273,26 0,64 m 3 m 3 m 2 Wärmebrücken: Die außenmaßbezogene Ermittlung der Wärmebrückenzuschlagskoeffizienten AUwe erfolgt pauschal. Die Planungsbeispiele nach DIN 4108 Bbl 2 werden angewandt. Nach DIN , Abschnitt sind folgende Wärmebrücken berücksichtigt: - Gebäudekanten - bei Fenster und Türen: Laibungen und Stürze und Brüstungen - Deckenauflager - wärmetechnisch nicht entkoppelte Balkonplatten Wärmebrückenzuschlagskoeffizienten 0,05 W/m 2 K Heizunterbrechung: Standen: Art der Regelung: wirksame Wärmespeidierfähigkeit c: 7,00 h Nachtabsenkung im Abschaltbetrieb (W. = 50 Wh/(m 2 K) * Ve Seite 4 von 36

5 lilllllllllllll Nachweis der zulässigen Grenzwerte nach EnEV, Anhang 1, Tab.1 Spezifischer Transmissionswärmebedarf H'r H'Tzul.: H'Tvorh.: 0,54 0,39 W/m 2 K W/m 2 K Der maximal zulässige spezifische Transmissionswärmebedarf HV wird eingehalten. Spezifischer Jahres Primärenergiebedarf Q'p und Q"p Q'pzul.: Q'p vorh.: 35,15 26,88 Q"p zu/.: Q"p vorh.: 109,83 83,99 Der maximal zulässige spezifische Primärenergiebedarf Qp wird eingehalten. Seite 32 von 36

6 Zusammenstellung der Energiekennwerte Jahres-Transmissionswärmebedarf Q': Jahres- Transmissions wärmebedarf Q V: 18,72 Jahres- Transmissions wärmebedarf Q 'm: 2,79 Jahres- Transmissionswärmebedarf gesamt Q'T.WB: Jahres-Lüftungswärmebedarf Q'u Interne Gewinne pro Jahr Q'/: Solare Gewinne pro Jahr Q's: 21,51 13,60 11,65 14,56 Jahres-Heizwärmebedarf: Q'H= Q"H= 18,11 56,59 Jahres-Endenergiebedarf getrennt nach einzelnen Einzelenergieträgern: Gas Q'SE = Q"c= (Gas) "0,32: Q" E,Gas: Strom für Hilfsenergie Q'EE = Q"c (Strom Hilfsenergie) * 0,32'. Q "SE. Strom Hilfsenergie.' 22,93 71,65 0,55 1,72 Umwelteinwirkung (Kohlendioxidemission COi) des Gesamtgebäudes: COz-Emission: 2.544,29 kg/a 2,54 to/a Seite 33 von 36

7 NaifMeis Monatsbilanzierung lillüi Januar Februar März April Mai Juni Juli August September 10 Oktober November 12 Dezember , 0,60 18,00 18, ,40 9, Name. Anschrift und Funktion des Aufstellers Dipl Ing Georg H Krause 4,10 9,50 12,90 15,70 4,70 1, ,00% 100,00% 99,97% 88,70% 58,68% 28,68% ,50% 7,38% 57,24% 99,41% 99,99% 100,00% keine Heizperiode keine Heizperiode keine Heizperiode Qh= Datum und Unterschrift, qqf. Stempel / Firmenzeichen S?/^ // ^_ «r ^ _ Datum: Seite 34 von 36