Von Rom bis Lissabon
|
|
- Franka Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von Rom bis Lissabon Bilanz des Gleichstellungsrechts und der Gleichstellungspolitik der EU Von Rom bis Lissabon Gleichstellungsrecht Beschäftigungspolitik und soziale Sicherheit: Erfolge und Baustellen 1
2 Gleichstellungsrecht Lohngleichheitsgebot 1957: Art. 119 EWG-Vertrag (Römische Verträge) gleicher Lohn für gleiche Arbeit 1975: Richtlinie 75/117/EWG gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Heute: Art. 141 EG-V Gleichbehandlungsgebot 1976: Richtlinie 76/207/EWG Gleichbehandlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen Heute: erweitert als Gleichbehandlungsrichtlinie 2002/73/EG Gleichstellungsrecht Grundrecht auf Nicht-Diskriminierung Seit 1957 Schutz vor Lohndiskriminierung (Art.119), seitdem in verschiedenen Richtlinien auf weitere Bereiche in Bildung, Beruf und Beschäftigung ausgeweitet In Art. 141 EGV primärrechtlich verankert Richtlinie 2002/73/EG (Änderung 76/207/EWG) definiert direkte und indirekte Diskriminierung 2
3 Diskriminierungsschutz Direkte/unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person aufgrund ihres Geschlechts in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige Behandlung erfährt, als eine andere Person erfährt, erfahren hat oder erfahren würde. Indirekte Diskriminierung/mittelbare liegt vor, wenn Dem Anschein nach neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren Personen, die einem Geschlecht angehören, in besonderer Weise gegenüber Personen des anderen Geschlechts benachteiligen können, es sei denn, die betreffenden Vorschriften, Kriterien oder Verfahren sind durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt und die Mittel sind zur Erreichung dieses Ziels angemessen und erforderlich. RL 2002/73/EG Gleichstellungsrecht/Antidiskriminierungsrecht Ausweitung auf andere Kategorien (Alter, sexuelle Orientierung ) Richtlinie 2000/78/EG zur Gleichbehandlung im Bereich der Beschäftigung und des Berufs ( Rahmenrichtlinie ) bezogen auf Alter, Behinderung, Religion/Weltanschauung, sexuelle Ausrichtung. Diskriminierungsschutz über Beruf + Beschäftigung hinaus! Richtlinie 2000/43/EG zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse/ethnischen Herkunft ( Antirassismusrichtlinie ) Richtlinie 2004/113/EG zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen beim Zugang zu und bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen. ( Unisex- Richtlinie ) 3
4 Bilanz Genderrecht Angefangen von den Römischen Verträgen (1957) bis heute hat sich das Genderrecht in Ausmaß und Reichweite enorm ausgeweitet [der Acquis communautaire besteht heute aus 13 Richtlinien] haben sich Gleichberechtigung und Chancengleichheit im Normensystem durchgesetzt Das EU-Genderrecht hat unmittelbare Geltung und Vorrang Diese Entwicklung ist nicht zuletzt Aktivitäten von Lobbygruppen/Frauenbewegungen zu verdanken Die Kenntnisse über existierende Diskriminierungen (direkte und indirekte) haben sich präzisiert Fortsetzung: Bilanz Genderrecht Gleichstellung seit dem Vertrag von Amsterdam fundamentales Prinzip der EU Querschnittsaufgabe für alle Politikfelder (Gender Mainstreaming) Der Diskriminierungsschutz ist (noch?) weitgehend auf Erwerbsarbeit beschränkt Durch (neue) Antidiskriminierungspolitik sind verschiedene Dimensionen der Ungleichheit im Fokus: Differenzierungen zwischen Frauen Mehrfachdiskriminierung kann bekämpft werden Angst frauenpolitischer Akteurinnen, dass Geschlechterfrage aus dem Blick gerät 4
5 2. Beschäftigungspolitik und soziale Sicherheit Beschäftigungsraten in den EU- Mitgliedstaaten Gender Gap 2007 (Datenquelle Eurostat) 7,8 12,6 4, ,6 7,3 10,7 15,417,6 8,1 11,9 16,8 5,7 9,3 14,216,2 17,5 21,5 13,4 8,4 1213, ,1 3,6 0 73,271,869,668,565,965,564,464, ,662,462,261,960, ,356,157,657,355,354, ,850,950,646,647,9 0 5
6 Erwerbsrate gering qualifizierter Frauen extrem gering Hohe Teilzeitraten bei Frauen bzw. geringes Arbeitszeitvolumen Zunahme von geringfügiger Beschäftigung, prekärer Beschäftigung Mangelnde Vereinbarkeit von Arbeitsleben und Privatleben Segmentierter Arbeitsmarkt Mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten/Karriereentwicklung Hohe Lohndifferenzen zwischen Männern und Frauen: Gehaltsgefälle Beschäftigungsrate von Frauen und Männer nach Bildungsniveau (EU 25), 2005 in % Bildungsabschluss Beschäftigungsrate Frauen Männer Niedrig Medium Hoch Daten: Eurostat 2007, 3-4 zurück 6
7 Beschäftigungszuwachs in der EU nach Vollzeit und nach Teilzeit Veränderungen von 2000 zu % 43% 20% Vollzeit Männer Vollzeit Frauen Teilzeit Männer Teilzeit Frauen 15% Anteil der Teilzeitarbeit als Prozent der gesamten Beschäftigung, EU27 80 Women Men BG SK HU CZ LV LT CY RO EL EE SL PL PT FI ES MT IT FR EU2 7 IE DK LU SE AU BE GB DE NL Women ,3 4,7 5,7 8,7 9,2 10,2 10,4 10,4 10,5 11,6 12,1 12,5 16,9 18, ,3 26, ,2 32,7 36,2 39, ,5 41,9 42,5 46,2 75 Men ,5 1,1 2,7 2,3 5,4 6,5 4,2 9 2,8 4,3 8,2 6,8 8,2 8,9 4,3 4,1 5 5,6 7,8 7,1 13,6 2,2 11,8 7,4 7,5 10,8 9,5 23,7 7
8 Teilzeitbeschäftigte* in Prozent der Erwerbstätigen (Deutschland) * Definition: Weniger Stunden als Vollzeit. Sämtliche Arten von Teilzeit (halbe Tage, bestimmte Tage/Woche usw.) Frauen Männer Datenquelle: Employment in Europe 2007 und Employment in Europe 2008 European Communities, 2007 und 2008 Erwerbsrate und Vollzeitäquivalent von Männern und Frauen in EU Männer Frauen Vollzeit-Äquivalent Vollzeit-Äquivalent Data: European Communities, 2007, European Commission 2008 zurück 8
9 Gender Pay Gap 2007 (Basis: Brutto/Std.) Data: Bericht zur Gleichstellung von Männern und Frauen, 2009 Erfordernisse Verbindliche Quoten: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft Beschäftigungspolitik: Niedrige Erwerbsraten in den neuen Mitgliedstaaten bekämpfen Betonung von Security: Teilzeitausbau, geringfügige Beschäftigung korrigieren Arbeitsmarktspaltung bekämpfen Lohndifferenzen zwischen Männern und Frauen bekämpfen Hohes Armutsrisiko von Alleinerziehenden, Migranten/innen, Menschen mit Behinderungen bekämpfen Gerechte Aufteilung der Familien- und Berufsarbeit zwischen Frauen und Männern forcieren Konsequente Implementierung der Gender Mainstreaming in alle Politikfelder 9
Tagung der Europäischen Rechtsakademie ERA EU-Antidiskriminierungsrecht Trier, 7. November 2016 CLAIRE BRUTON BL
Tagung der Europäischen Rechtsakademie ERA EU-Antidiskriminierungsrecht Trier, 7. November 2016 CLAIRE BRUTON BL Schlüsselbegriffe Unmittelbare Diskriminierung Mittelbare Diskriminierung Belästigung Mit
MehrDie europäische Säule sozialer Rechte
Die europäische Säule sozialer Rechte Dr. Barbara Kauffmann Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Smokescreen or milestone for Europe s social triple A? European
MehrZu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"
Bausparen - mit Sicherheit zum Wohneigentum XV. Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
Mehr1. Die Prioritäten der EU
POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit
MehrBeschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel
www.iaq.uni-due.de/auem-report Sarah Mümken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund mit
MehrGrenzen und Möglichkeiten des Konzepts der mittelbaren Diskriminierung
Grenzen und Möglichkeiten des Konzepts der mittelbaren Diskriminierung Europäische Kommission 87 Abbildung 1: Entscheidungsbaum: Diskriminierungsfälle Abbildung 2: Rechtliche Analyse von Diskriminierungsfällen
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrControlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr
Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGasTec Gasgerätetechnik GmbH
Gasheißluftgebläse fest eingestellt GT 150 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 27 110 EAN Nr. 4260055590512 GT 150 E ( Edelstahl ) Art. Nr. 27 100 EAN Nr. 4260055590505 GT 250 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 28 110 EAN
MehrEinführung in die EU-Gesetzgebung und Definitionen der Grundbegriffe:
Einführung in die EU-Gesetzgebung und Definitionen der Grundbegriffe: Unmittelbare Diskriminierung, mittelbare Diskriminierung, Belästigung Marie Mercat-Bruns (CNAM-Sciences Po) GLIEDERUNG DES VORTRAGS
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
MehrBRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min.
A1 WIEN (AT) C1 BRÜSSEL (BE) B1 BERLIN (DE) 1,8 Mio. 1 1,1 Mio. 22 3,5 Mio. 14 4050 Einw./km² 14 Min. 6497 Einw./km² 20 Min. 4050 Einw./km² 40300 /Pers. 88 % Zustimmung 54700 /Pers. 53 % Zustimmung 27400
MehrBefunde auf der Basis von CVTS
Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
MehrDas Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS)
Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Salzburg, 26.02.2009 Binnenmarkt i.g.l im MS A Erwerb in MS B CUSTOMS Verkauf A B Preis VAT 100 0 % Wegfall Formalitäten Erklärung VAT (20%)
MehrArbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
HANS-JOACHIM WILMS Arbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen es Entwicklungen Leitbilder/Forderungen Handeln ENTWICKLUNGEN Das Bild der Landwirtschaft verändert sich
MehrH STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015
H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrArmut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg
MehrDIE EUROPÄISCHE FISCHEREI IN ZAHLEN
DIE EUROPÄISCHE FISCHEREI IN ZAHLEN Die nachfolgenden Tabellen enthalten grundlegende statistische Daten zu verschiedenen Bereichen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP): zu den Fischereiflotten der Mitgliedstaaten
MehrDie EU als Vorreiterin für Gleichstellung im Rahmen der EU-Gesetzgebung. Petra Schott Europäische Kommission
Die EU als Vorreiterin für Gleichstellung im Rahmen der EU-Gesetzgebung Petra Schott Europäische Kommission Vor 50 Jahren wurden die Römischen Verträge geschlossen : bereits darin garantierte Artikel 119
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrImplementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert
Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten
Mehr8. März 2012: Internationaler Tag der Frau Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern in der Europäischen Union
Generaldirektion Kommunikation Direktion Beziehungen zu den Bürgern Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Brüssel, 7 März 2012 8 März 2012: Internationaler Tag der Frau Ungleichheiten zwischen den
MehrDie städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde
Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz
MehrBenchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030
Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 IEWT 2017 Authors: Lukas Liebmann, Christoph Zehetner, Gustav Resch Energy Economics
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrImport und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa
Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen
MehrStruktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen
Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in der Globalisierung - IWIM Jahreswirtschaftstagung 9.November 2005 - Dr. Steffen Lehndorff Forschungsschwerpunkt
MehrDie gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich
Die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich Präsentation an den Schweizer Statistiktage Genf, 29. Oktober 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesamt für Statistik katja.branger@bfs.admin.ch
MehrZur Lärmregulierung in Europa
Z UR L ÄRMREGULIERUNG IN E UROPA Zur Lärmregulierung in Europa Christian Popp Lärmkontor GmbH Hamburg 1 Übersicht Umfang der Lärmkartierung in Europa Stand der Lärmkartierungen Beispiele der Lärmkartierungen
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT
DE DE DE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 29.7.2009 KOM(2009) 409 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT Bericht über die Anwendung der Richtlinie
MehrDAS NEUE GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ
DAS NEUE GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 1. Warum wird es ein neues Gleichbehandlungsgesetz geben? Zwei EU-Richtlinien machen die Novellierung bzw Neuerlassung des Gleichbehandlungsgesetzes erforderlich, nämlich
MehrMeldung der vorübergehenden Erbringung von Dienstleistungen 1 gemäß 8 EU/EWR HwV
Meldung der vorübergehenden Erbringung von Dienstleistungen 1 gemäß 8 EU/EWR HwV 1. Diese Meldung betrifft: die erstmalige Erbringung von Dienstleistungen eine wesentliche Änderung von Umständen, welche
MehrKostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie
Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Sozial gerechte Energiewende Hessische Landesvertretung Berlin, 26.11.2012 Referentin: Swantje Küchler Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrBescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV)
DHL Express Germany GmbH Heinrich-Brüning-Str. 5 53113 Bonn Datum Oct 25, 2013 Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe
MehrBewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG. Bewilligung vom 1, DE 1-9, CH 7, 8, 9, 13,
Versicherungsunternehmen mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein Nichtlebensversicherung Versicherungsunternehmen Adresse/Ort Bewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG Bewilligung vom Niederlassungen in grenzüberschreitende
MehrAngaben zum Schuljahresbeginn an den Europäischen Schulen
Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Réf. : 2017-10-D-31-de-1 Orig. : FR Angaben zum Schuljahresbeginn 2017-2018 an den Europäischen Schulen Oberster Rat der Europäischen Schulen Sitzung vom 5., 6.
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrEin IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte
Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrEINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE
EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE Manuela Geleng, Referatsleiterin "Strategie für soziales Investment" in der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration
MehrFrauen und Politik Oskar Niedermayer
Frauen und Politik Oskar Niedermayer FES Prag, Juni 2006 Politische Partizipation Interesse an Politik Wahlbeteiligung Parteienwahl Politische Repräsentation Parteimitgliedschaften Parteiführungsgremien
MehrDefinition der Schlüsselbegriffe
Definition der Schlüsselbegriffe Prof. Dr. Christiane Brors Universität Oldenburg Organisiert im Rahmen des Programms Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft der Europäischen Kommission Brors Diskriminierungsbegriff
MehrArbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen
Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Dr. Hartmut Seifert Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 15.6.2009 Dr. Hartmut Seifert 1 Programm Ausgangsthese Entwicklungstrends Zeitpolische
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrAm 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen:
Gemeinsame Mitteilung zur Anwendung von IP Translator v1.2, 20. Februar 2014 Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf
MehrEuropa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder, Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. Europäisches Arbeitsrecht. SoSe 2011
Diskriminierungsschutz im Recht der Europäischen Union in der Erwerbsarbeit außerhalb Erwerbsarbeit Staatsangehörigkeit: Art. 45 AEUV Atypische Arbeitsverhältnisse: Teilzeitarbeit, Befristung, Leiharbeit
MehrKontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR
Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen
MehrEUROPA AUF DER SUCHE NACH EINEM ANGEMESSENEN MINDESTLOHN BRAUCHEN WIR EINE EUROPÄISCHE MINDESTLOHNPOLITIK?
EUROPA AUF DER SUCHE NACH EINEM ANGEMESSENEN MINDESTLOHN BRAUCHEN WIR EINE EUROPÄISCHE MINDESTLOHNPOLITIK? Dr. Thorsten Schulten WSI, FES, ver.di Ein Jahr Mindestlohn in Deutschland Erfahrungen und Perspektiven
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrIntelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012
Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de
MehrErstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011
Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)
MehrWohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten?
Akademie für Politische Bildung Tutzing, 17. Oktober 2008 Wohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten? Michael Knogler Osteuropa-Institut Regensburg Agenda Überblick Arbeitsmarktentwicklung
MehrABSCHLUSSBERICHT DER GRÜNEN RENTENKOMMISSION ZENTRALE ERGEBNISSE PARTEIRAT 10. OKTOBER 2016 MARKUS KURTH
ABSCHLUSSBERICHT DER GRÜNEN RENTENKOMMISSION ZENTRALE ERGEBNISSE PARTEIRAT 10. OKTOBER 2016 MARKUS KURTH Gliederung I PLÄDOYER FÜR EINE STARKE GESETZLICHE RENTE II EIGENSTÄNDIGE ALTERSSICHERUNG FÜR FRAUEN
MehrStrompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010
Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit
Mehr2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Was unternimmt die EU, um Genderungleichheiten zu reduzieren?
2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Was unternimmt die EU, um Genderungleichheiten zu reduzieren? Gesa Böckermann Europäische Kommission GD Referat Gleichstellung
MehrÜberprüfung von Umwelttechnologien (ETV)
Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Grundlagen Institutionen Recherche-Tools EU-Mitgliedstaaten 28 Länder > 500 Millionen Menschen 24 Amtssprachen EU-Mitglieder EU-Beitrittskandidaten Schritte der Integration Kompetenzverteilung
MehrNutzen des Straßenverkehrs Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft
s Nutzen des s Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft Dr. Judith Kurte, Workshop Mobilität sichern mit Vernunft sparen Schloss Ettersburg bei Weimar, 05. März 2012 Wirtschafts-
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
Mehr2010 Ein Binnenmarkt für Postdienste. Dr. Robert Pochmarski, LL.M. (EUI) Wien 26. November 2009
2010 Ein Binnenmarkt für Postdienste Dr. Robert Pochmarski, LL.M. (EUI) Wien 26. November 2009 1 Stand der Marktöffnung 2009 1 April 2009: Marktöffnung NL und EE; UK: Unabhängiger Bericht (Hooper Report,
MehrPolitische Rahmenbedigungen der EU
Kinderbetreuungspraktiken in der EU und die Empfehlung der EK Investitionen in Kinder: den Kreislauf der Benachteiligung durchbrechen Julius op de Beke DG EMPL, Unit D2 Politische Rahmenbedigungen der
MehrDer Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich
Bundesamt für Kommunikation Telecomdienste Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich, Vizedirektor Leiter der Abteilung Telecomdienste BAKOM, Mediengespräch, 9. Juli 2008 Inhalt Mobilfunk
MehrDer neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik
Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Thorsten Schulten WSI/ver.di, 9. Workshop Europäische Tarifpolitik Krise der Europäischen Union. Wo bleibt
MehrNetworked Readiness Index Österreich
12 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Neben der enormen Entwicklung und der weiteren Wachstumspotenziale stellt auch der nicht zu unterschätzende Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrNeue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement
Bündnis 90 / Die Grünen Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134 / Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 11. Februar 2011 Statement [HAL-080508.PPT] Dr. Hans H. Harpain Hessischer Bauernverband e.v. Leistungen
MehrDie erste Erhebung dieser Art. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010
Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) MEMO / 7. Mai 2010 Dritter EU-MIDIS-Bericht der Reihe Daten kurz gefasst Rechtsbewusstsein und Gleichbehandlungsstellen Stärkung des Grundrechtesystems
MehrNach 1 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) darf niemand wegen
Nach 1 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) darf niemand wegen seiner Rasse seiner ethnischen Herkunft seines Geschlechts seiner Religion oder Weltanschauung einer Behinderung seines Alters
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
MehrKooperationen mit Staaten außerhalb der EU27
Aktuelle Performance Österreichs im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Österreich, die Welt und das 7. EU-Rahmenprogramm 27. Juni 213 DI Margit Ehardt-Schmiederer http://www.bmwf.gv.at/proviso PROVISO das
MehrPRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009
13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrKohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus
Schw ei z Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft DBV-Perspektivforum, Nürnberg Förderung des ökologischen Landbaus in der EU GMO
MehrMindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht?
Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? DGB /FES Internationale Tagung Mindestlohn hilft allen und überall Berlin, 7. Oktober 2013 Inhalt 1. Mindestlohnsysteme in
MehrMindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik
Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Dr. Thorsten Schulten Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Bundeskongress 2014 Leipzig, 5. April 2014
MehrDie Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich
Konfinanziert von der Europäischen Union Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich Julia Rutz Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk Dialogforum Krems,
MehrÖsterreichs innovative Unternehmen in Horizon Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5.
Österreichs innovative Unternehmen in Horizon 2020 Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5. Mai 2015 AT: BEWILLIGTE BETEILIGUNGEN NACH ORGANISATIONSTYP-FP7 UND
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
MehrBreitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner
IP/08/1831 Brüssel, den 28. November 2008 Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner Die Breitbandversorgung hat sich in Europa weiter verbessert. Nach einem heute von der
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrGesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
MehrDer allgemeine EU-Rechtsrahmen zur Gleichbehandlung und der Bezug zum einzelstaatlichen Recht
Der allgemeine EU-Rechtsrahmen zur Gleichbehandlung und der Bezug zum einzelstaatlichen Recht Charta der Grundrechte EU-Richtlinien Beitritt zur EMRK Völkerrechtliche Verträge Sophie ROBIN-OLIVIER Übersicht
MehrSeite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
MehrAbbildung 1: Beschäftigungsquoten nach Geschlecht, 15- bis 64-Jährige, Legende % of employment % der Erwerbstätigen
Geschlechtergleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern stellt auf dem Arbeitsmarkt und bei der Bildung weiterhin ein Problem dar. Maßnahmen zur
MehrÜberblick über das EU-Recht zur Gleichbehandlung und Definition der Schlüsselbegriffe:
Überblick über das EU-Recht zur Gleichbehandlung und Definition der Schlüsselbegriffe: Unmittelbare Diskriminierung, mittelbare Diskriminierung, Belästigung und sexuelle Belästigung Marie Mercat-Bruns
MehrTarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus
Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,
MehrGeschichte und politisches System der Europäischen Union
Geschichte und politisches System der Europäischen Union Die Geschichte der EU Der Aufbau Europas Von der EKGS der 6 zu der EU der 27 Belgien 1957 Römische Verträge Deutschland Beitritt 1973 Dänemark Großbritannien
MehrBeteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße
Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden
Mehr11 Wegekosten Externe Kosten
11 Wegekosten Externe Kosten Informationen zu Wegekosten und externen Kosten des Verkehrs sind keine statistisch erhobenen Größen, sondern Output von (zum Teil aufwendigen) Arbeiten und Modellrechnungen.
Mehr