Inbetriebnahmemanagement 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur am , Berlin
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- Lorenz Holtzer
- vor 7 Jahren
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1 Inbetriebnahmemanagement 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur am, Berlin
2 Büroprofil Standorte Mit über 400 Mitarbeitern und 9 Standorten bundesweit gehört die agn-gruppe zu den großen Generalplaner-Unternehmen in ganz Deutschland. architekten ingenieure generalplaner Sicherheitstechnik Gebäudeautomation IT-Infrastruktur AV-Medientechnik energie umwelt nachhaltigkeit
3 Verwaltung Land- und Amtsgericht Düsseldorf KRAVAG/R+V Hamburg Hauptverwaltung Bünting Nortmoor Frankenquai Hamburg 3
4 Lanuv Sanierungen Kaufmannshaus Hamburg Burchardhof Hamburg Sanierung Hauptverwaltung BMW Dingolfing Stadtarchiv Bad Cannstatt St. Bonifatius Kirche Münster
5 Bildung Gebäude X der Universität Bielefeld Uni Campus Nord Dortmund Ostfalia Standort Salzgitter-Calbecht
6 Stadien Continental-Arena Regensburg Coface Arena Mainz Stadion St. Pölten Rhein-Neckar-Arena Sinsheim
7 Lanuv Logistik, Industrie und Produktion WILO Dortmund Fritz Berger Neumarkt Gerry Weber, Halle (Westfalen) Eriks Halle adidas Rieste
8 Forschung und Labore Juridicum CAU Kiel Labor- und Bürogebäude LANUV Duisburg Deutsches Primatenzentrum Göttingen Justus-Liebig-Universität Gießen Medical-Valley-Center Forcheim
9 Lanuv Technische Ausrüstung UN Campus Bonn Alsterufer Hamburg Feuerwache 1 Dortmund Fraport Frankfurt
10 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte im IBM 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 10
11 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte im IBM 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 11
12 Ausgangslage neue Anforderungen im Bauen - Energieeffizienz - Gebäudezertifizierungen wie BNB und DGNB - behördliche Auflagen (Brandschutz, EnEV und Co.) - Technisches und Kaufmännisches Facilitymanagement - Energiemanagement - hoher Kostendruck im Bauen und Betreiben - gestiegene Komfortanforderungen - gestiegene Sicherheitsanforderungen Folie 12
13 Ausgangslage neue Anforderungen im Bauen Auswirkungen - höherer Technisierungsgrad - Umkehr der klassischen Kostenverteilung zwischen Hochbau- und Technikkosten - früher: % Technik / % Hochbau - heute: % Technik / % Hochbau Folie 13
14 Ausgangslage neue Anforderungen im Bauen Auswirkungen - Starke Interaktionen zwischen den Gewerken - Mehrfachnutzung einmal installierter Geräte z.b. Präsensmelder im Büro steuert Beleuchtung und Heizung - gestiegener Anspruch an die Bedienbarkeit (Stichwort Multimedia, Apps & Co.) -> ein Endgerät für alle Anwendungen Folie 14
15 Ausgangslage neue Anforderungen im Bauen Auswirkungen - Starke Interaktionen zwischen den Gewerken - Mehrfachnutzung einmal installierter Geräte z.b. Präsensmelder im Büro steuert Beleuchtung und Heizung - gestiegener Anspruch an die Bedienbarkeit (Stichwort Multimedia, Apps & Co.) -> ein Endgerät für alle Anwendungen -----> Notwendigkeit einer gewerkeübergreifenden Planung und Inbetriebnahme Folie 15
16 Ausgangslage neue Anforderungen im Bauen Auswirkungen Probleme - HOAI und VOB sind nur unzureichend gewerkeübergreifend angelegt! - Integrationspflicht des Architekten greift bei der Integration des erhöhten Technisierungsgrades nicht! - Novellierung des HOAI-Leistungsbildes streift das Thema Inbetriebnahme nur am Rande -> LP 8 Mitwirkung des Fachplaners bei Leistungs-/ Funktionsmessungen -----> Notwendigkeit einer gewerkeübergreifenden Planung und Inbetriebnahme 1.) TGA-Integrationsplanung 2.) Inbetriebnahmemanagement Folie 16
17 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte im IBM 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 17
18 Ziele des eingeführten IBM - Lücken im System HOAI und VOB schließen - Inbetriebnahmemanagement IBM als Prozess - klare Verantwortlichkeiten durch die Einschaltung eines IBM-Managers - Mitwirkungspflichten aller klassischen Planungsbeteiligter bei den IBM-Prozessen - Beispielhaft für IBM -> BNB Steckbrief (Systematische Inbetriebnahme) - durch IBM: -> Projektrisiken senken -> Abnahmeverzögerungen vermeiden -> vollumfängliche termingerechte Nutzbarkeit der Gebäude Folie 18
19 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 19
20 Methoden des IBM Planung Folie 20
21 Methoden des IBM Planung Folie 21
22 Methoden des IBM Planung Besondere Leistung in der LP 9 (Objektbetreuung) Energiemonitoring innerhalb der Gewährleistungsphase, Mitwirkung bei den jährlichen Verbrauchsmessungen aller Medien Vergleich mit den Bedarfswerten aus der Planung, Vorschläge für die Betriebsoptimierung und zur Senkung des Medien- und Energieverbrauches Folie 22
23 Methoden des IBM Planung Folie 23
24 Methoden des IBM Beispiel BNB - Zertifizierung Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Steckbrief
25 Methoden des IBM Beispiel BNB - Zertifizierung Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Steckbrief
26 Methoden des IBM Beispiel BNB - Zertifizierung Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Steckbrief Inbetriebnahmemanagement + technisches Monitoring VOB
27 Methoden des IBM Vorgehen VOB-Abnahme Planung Folie 27
28 Methoden des IBM Vorgehen Lasttest Folie 28 Durch die VE 1460 Gebäudeautomation wird zu Beginn der Prüfung der kältetechnische Betrieb auf die freie Kühlung eingestellt. Im Anschluss wird die Wärmelast von 84 kw mittels der Heizstrahler dauerhaft eingebracht. Der Klimaschrank überwacht kontinuierlich die Raumtemperatur und regelt auf den Sollwert von 22 C. Der Sollwert 22 C ist unter der eingebrachten Wärmelast von 84 kw mind. 60 Minuten zu halten. Nach erfolgreichem Abschluss und Dokumentation wird Prüfszenario 2 eingeleitet.
29 Methoden des IBM Dokumentation Folie 29
30 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte im IBM 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 30
31 Offene Punkte im IBM - keine klare Struktur erkennbar, wer im Markt für die Dienstleistung zuständig ist - um das IBM bewerben sich: - Facilitymanager - Sachverständige - Planungs- und Ingenieurbüros - Projektsteuerer - GU s - keine Vorgaben für die Honorarkalkulation - aufwendige Kalkulation für die Kalkulation (meist über Pauschalen) - kein einheitliches, verbindliches Leistungsbild Folie 31
32 Offene Punkte im IBM aktuelle Angebotsabfrage für ein Projekt mit rd. 10 Mio Technikkosten Angebot für IBM bei WE 2452 PP Oberhausen Stufe 1: Grundlagen IBM (HOAI LP 2+3) (brutto) Stufe 2: Planung IBM (HOAI LP 3-7) Preis (brutto) Stufe 3: Durchführung IBM (HOAI LP 8) Preis (brutto) Stufe 4: Abschluss IBM (HOAI LP 9) kein einheitliches, verbindliches Leistungsbild Das Gesamt-Pauschalhonorar für alle vom AN zu erbringenden Leistungen in Bezug auf WE 2452 PP Oberhausen beträgt demnach Preis Gesamt-Pauschalhonorar Preis (brutto) Kalkulierter Tagessatz, die der Leistung zugrunde liegt: Kalkulierter Tagessatz in Bezug auf WE 2452 PP Oberhausen Preis (brutto) Folie 32
33 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte im IBM 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 33
34 Ergebnisse Praxisbericht Feuerwache 1 in Münster
35 Ergebnisse Beispielprojekt (Fakten) - Beispielprojekt: Feuerwache 1 in Münster mit Leitstellen und Rechenzentrum - Lasttests im Zeitraum: (3 Wochen) - Woche 1: Lasttests Kälte- und Lüftungstechnik - Woche 2: Lasttests Elektrotechnik - Woche 3: EMA, Video, Zuko, BMA,.. - Auftraggeber: Immobilienmanagement der Stadt Münster Folie 35
36 Ergebnisse Praxisberichte Feuerwache 1 in Münster Insgesamt geprüft: 580 Meldungen ü Fehlmeldungen nach Funktionsprüfungen: 7 Meldungen (1,2%) Fehlerursache: Drahtbruch, vertauschte Öffner-/ Schließerkontakte, Programmierung Folie 36
37 Ergebnisse Praxisberichte Feuerwache 1 in Münster Ablufttemperatur Lasttest 1 ü Folie 37
38 Ergebnisse Praxisberichte Feuerwache 1 in Münster Ablufttemperatur Lasttest 1 zu warm T=5 C Ablufttemperatur Lasttest 2 ü passt Folie 38
39 1 Ausgangslage 2 Ziele des eingeführten IBM 3 Methoden des IBM 4 Offene Punkte im IBM 5 Ergebnisse 6 Fazit Folie 39
40 Fazit (-) insgesamt ist der Markt der Anbieter tlw. noch undurchsichtig (es ist eine Bereinigung notwendig) (-) es gibt kein eindeutiges Leistungsbild (z.b. über AHO) (+) das IBM ist Teil des Bauprozesses (+) positive Erfahrungen und Ergebnisse belegen die Notwendigkeit Folie 40
41
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