PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
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- Karin Holtzer
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1 D PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld D: Außerschulisch Vermittlungsbezogener Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE REFLEXION PORTFOLIO PRAXISELEMENTE BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Information für Studierende des Bachelor Lehramt an der DSHS Köln Praktikumsfeld A: Schule Unterrichtlicher Bereic
2 Inhalt 1.0 Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen 1.2 Aufbau und Form des Portfolio Praxiselemente 2.0 Inhalte des Portfolios für den Bereich Berufsfeldpraktikum an der DSHS 2.1 Dokumententeil 2.2 Reflexionsteil für das Berufsfeldpraktikum außerschulisch, im vermittlungsbezogenen Bereich (D) 2.3 Bögen zur Selbstreflexion zu den LZV-Standards für das Berufsfeldpraktikum 2.4 Hochschulspezifischer Teil: Anleitung zur Reflexion der Kompetenzen des Berufsfeldpraktikums 2.5 Darstellung des durchgeführten Projektes Anlagen Hochschulspezifische Reflexionsbögen DSHS Reflexionsbögen zu den Standards der Lehramtszugangsverordnung (LZV 2009)
3 1.0 Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen Die in dieser Information genannten Inhalte beziehen sich nur auf die Anforderungen der DSHS Köln. Falls diese Praxisphase an einer anderen Universität durchgeführt wird, bestehen ggf. andere Vorgaben. 1.2 Aufbau und Form des Portfolio Praxiselemente Eine allgemeine Einführung in die Portfolioarbeit und der Aufbau des Portfolio Praxiselemente finden sich in den Informationen zur Portfolioarbeit im Orientierungspraktikum. Die Vorgaben zur Formatierung bleiben ebenfalls gleich. 2.0 Inhalte des Portfolios für den Bereich Berufsfeldpraktikum an der DSHS 2.1 Dokumententeil Bescheinigung über das erfolgreich abgeleistete Berufsfeldpraktikum über mindestens 120 Zeitstunden (siehe Vordruck) Mindestens drei kommentierte Dokumente/ Artefakte, die die Reflexionen belegen. Dies können zum Beispiel Projektplanungen, Spielideen, Feedbackbögen, Videos, Ergebnisse aus dem Projekt etc. sein. Die Dokumente/ Artefakte sollen kommentiert und die Auswahl begründet werden (z.b.: darum habe ich dieses... ausgewählt. Es dokumentiert meiner Meinung nach besonders gut.... Durch... wird deutlich, dass,....). Freiwillig: Weitere Bescheinigungen (z.b.: über Trainerlizenzen, Nebentätigkeiten, Qualifikationen,...) 2.2 Reflexionsteil für das Berufsfeldpraktikum außerschulisch, im vermittlungsbezogenen Bereich (D) 2.3 Bögen zur Selbstreflexion zu den LZV-Standards für das Berufsfeldpraktikum Die Absolventinnen und Absolventen des Orientierungspraktikums verfügen über die Fähigkeit... : 1...., die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden , erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen , einzelne pädagogische Handlungssituationen mit zu gestalten , Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. Alle Bögen der LZV-Standards sollen im Portfolio schriftlich und als digitaler Text ausgearbeitet werden. Die Reflexionen sollen mit kommentierten Dokumenten belegt werden. 2
4 2.4 Hochschulspezifischer Teil: Anleitung zur Reflexion der Kompetenzen des Berufsfeldpraktikums Die Reflexionsaufträge im Berufsfeldpraktikum variieren, je nach gewähltem Schwerpunkt (A/B/C/D). Die Fragen zur Hilfestellung der Reflexion zu den genannten Bereichen (a-h) finden sich im Anhang dieses Dokuments. a) Meine Ziele für das Berufsfeldpraktikum b) Nachbetrachtung des Berufsfeldpraktikums c) Berufswahlentscheidung: Lehrer d) Wahl der Praktikumsstelle e) Rahmenbedingungen der Institution f) Analyse der Gruppe und Konsequenzen für die Gestaltung des Projekts g) Lerntagebuch Unterrichtsplanung h) Reflexion des Projekts 2.5 Darstellung des durchgeführten Projektes Ein oder mehrere Projekte sollen ausgewählt, geplant, durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet werden. a) Wählen Sie aus dem Themengebiet des Projekts einschlägige Fachliteratur (2-3 Quellen) aus und stellen diese schriftlich dar. b) Erarbeiten Sie auf Grundlage der ausgewählten Theorie ein oder mehrere Projekte im Rahmen Ihrer Aufgabenbereiche an der Praktikumsstelle. c) Führen Sie die Projekte durch. d) Werten Sie die Projekte aus und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit den Inhalten aus der Fachliteratur. (Welche Inhalte entsprechen denen der Fachliteratur? Welche Aspekte haben sich anders entwickelt? Was ist Ihnen besonders aufgefallen? Wie möchten Sie mit diesem Thema in Zukunft in Ihrer Rolle als Lehrer/in umgehen? Was haben Sie durch die Durchführung des Unterrichts gelernt?...). e) Welchen Gewinn hatten die Teilnehmer / die Institution/ andere / Sie selbst aus der Durchführung des Projekts? 3
5 Anlagen: Hochschulspezifische Reflexionsbögen DSHS a) Meine Ziele für das Berufsfeldpraktikum Was sind meine Erwartungen an das Berufsfeldpraktikum? Was sind meine persönlichen Ziele sind und wie möchte ich sie erreichen? b) Nachbetrachtung des Berufsfeldpraktikums Welche Erwartungen haben sich erfüllt? Welche Erwartungen haben sich nicht erfüllt und warum? Welche Ziele habe ich erreicht? Welche Ziele habe ich nicht erreich und warum? Was sind die Konsequenzen für die nächste Praxisphase / den weiteren Studienverlauf? Welche Probleme sind aufgetreten und warum? Wer / Was hat mir bei der Lösung des Problems geholfen? Wie werde ich beim nächsten Mal auf so ein (ähnliches) Problem reagieren? c) Berufswahlentscheidung: Lehrer Welche Berufschancen bieten sich in dem Bereich der Praktikumsstelle? Warum würde ich mich für diesen Beruf eignen / nicht eignen? Warum eigne ich mich für den Beruf Lehrer? Hat mich das Berufsfeldpraktikum in meiner Berufswahl bestärkt / nicht bestärkt und warum? Was nehme ich mir für die Zeit in meinem Beruf dringend vor? Was möchte ich in meinem Beruf auf gar keinen Fall machen? Welche Kompetenzen / Fähigkeiten / Kenntnisse möchte ich als nächstes in meinem Studium erweitern und was nehme ich mir dafür vor? d) Wahl der Praktikumsstelle Warum habe ich mich für das Berufsfeldpraktikum für diese Praktikumsstelle entschieden? Welche Vor- und Nachteile bietet dieser Arbeitsplatz? Gibt es die Möglichkeit weiterhin oder in Zukunft in diesem Arbeitsbereich zu arbeiten? Welche Perspektiven bietet dieses Arbeitsfeld? Wer führt diese Arbeiten normalerweise aus? Gibt es einen konkreten Beruf für diese Aufgaben? Welche Kompetenzen müssen dazu vorhanden sein? e) Rahmenbedingungen der Institution Welche Rahmenbedingungen findet man an der Institution vor? (Größe, Anzahl des Personals / der Mitarbeiter, regelmäßige Veranstaltungen, Aufgabenverteilungen, Arbeitsgruppen, Forschungsschwerpunkte, Besonderheiten,...). Welchen Einfluss haben diese Aspekte auf die Durchführung des Projekts / auf die Inhalte des Projekts? 4
6 f) Analyse der Aufgabenbereiche des Projekts Genaue Beschreibung des Projektinhaltes und ablaufs Genaue Beschreibung der Arbeits- und Aufgabenbereiche des Praktikums Folgende Aspekte hatten Konsequenzen für die Gestaltung / Durchführung des Projekts g) Analyse der Gruppe und Konsequenzen für die Gestaltung des Projekts Das Projekt wurde in folgender Gruppe / mit folgenden Gruppen durchgeführt (Zahl der Teilnehmer, Zusammensetzung der Gruppe, Altersstruktur, Geschlechterverteilung, Kollegen-Team, andere Projekte, Klassenfahrten in diesem Jahr etc.). Folgende Aspekte hatten Konsequenzen für die Gestaltung / Durchführung des Projekts. Diese Entscheidungen wurden auf Grundlage der Analyse der Gruppe entschieden. h) Lerntagebuch Unterrichtsplanung Wie bin ich bei der Planung des Projekts / der Projekte vorgegangen? Wie habe ich die Planung umgesetzt? An welchen Stellen bin ich von meiner Planung abgewichen und aus welchen Gründen? Was muss ich in Zukunft bei der Planung von Projekten beachten? Was ist hilfreich für die Planung solcher Projekte? g) Reflexion des Projekts Wie habe ich mich während der Durchführung gefühlt? Welche Aspekte des Projekts sind mir gut gelungen und warum? Diese Informationen / Verhaltensweisen / Vorsätze / Inhalte haben mich in meiner Rolle unterstützt. Welche Aspekte haben noch nicht so gut funktioniert und warum? Was könnte ich beim nächsten Mal verändern? Wie könnte ich beim nächsten Mal besser / anders reagieren, wenn dieses Problem nochmals auftritt? Welche Rückmeldungen habe ich von den Kollegen / Vorgesetzten bekommen und zu welchen Aspekten des Projekts? Wie bin ich im Verlauf des Projekts mit diesem Feedback umgegangen? Was habe ich aus der Durchführung des Projekts gelernt? Welche Rückmeldungen habe ich von den Kollegen / Schülern / Eltern bekommen und zu welchen Aspekten der Unterrichtsreihe? Wie bin ich im Verlauf der Reihe mit diesem Feedback umgegangen? Was habe ich aus der Durchführung des Projekts gelernt? Haben sich die Annahmen aus der Theorie mit den Erlebnissen in der Praxis gedeckt? Wo bestehen Abweichungen? 5
7 Folgende Standards gibt das Ministerium für das Orientierungspraktikum / Berufsfeldpraktikum vor: LZV-Standard 1: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. LZV-Standard 2: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen. LZV-Standard 3: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, einzelne pädagogische Handlungssituationen mit zu gestalten. LZV-Standard 4: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. 6
8 4.2 Reflexionsbögen zu den Standards der Lehramtszugangsverordnung (LZV 2009) LZV-Standard 1: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Erwerbssituation Zum Beispiel Kriteriengestützte und reflektierte Beobachtung von Unterrichtsabläufen/- prozessen, Rollenverhalten von Lehrkräften und Verhalten von Schülerinnen und Schülern Kriteriengeleitete Interviews und Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern Teilnahme an außerunterrichtlichen Aktivitäten (z.b.: an Konferenzen, Elternsprechtagen und systematische Reflexion Datenerhebung und analyse zur Schule und zum soziokulturellen Umfeld Indikatoren Ich bin in der Lage Grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens sowie die Akteure zielgerichtet zu beobachten und die Beobachtungen mit Hilfe verschiedener Verfahren zu dokumentieren sowie Anforderungsprofil und Tätigkeitsspektrum der Lehrkräfte im schulischen Kontext und Schule mit ihrem standortspezifischen Profil und ihrem sozialkulturellen Kontext systematisch zu erkunden, die Ergebnisse zu dokumentieren und exemplarisch theoriegeleitet zu analysieren Folgendes schulisches Handlungsfeld war für mich bedeutend, weil... Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 7
9 LZV-Standard 2: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen. Erwerbssituation Zum Beispiel Beobachtung von individuellen und gruppenbezogenen Lernprozessen, Anwendung ausgewählter Methoden, Instrumente und Verfahren der Diagnostik auf der Basis von ausgewählten Theorien. Beobachtung, Mitgestaltung und Auswertung ausgewählter Erziehungs-, Lehr- und Lernsituationen auf der Grundlage von Erziehungs- und Bildungstheorien, der allgemeinen Didaktik und empirischer Lehr- Lernforschung. Aufnahme der Bedingungen und Kontexte des Unterrichts sowie der individuellen Voraussetzungen der Lerngruppen, Planung, Mitgestaltung und Reflexion von unterrichtlichen Lernphasen unter didaktischen Aspekten. Indikatoren Ich bin in der Lage Individuelle und gruppenbezogene Lernprozesse zu dokumentieren und in angemessener Fachsprache zu beschreiben. Individuelle Entwicklungsstände und förderliche Maßnahmen zu erkennen, mitzugestalten und zu reflektieren sowie deren Ertrag in Blick auf weitere Kompetenzentwicklung zu bedenken. Aspekte eines lernförderlichen Klimas anzuwenden, sie zu kommunizieren und mit der Mentorin/dem Mentor gemeinsame Lehr- und Lernsituationen zu gestalten. In ersten Ansätzen unterrichtliche Voraussetzungen zu klären und vor einem theoretischen Hintergrund Unterrichtsphasen begründet zu planen und eine reflektierte Unterrichtsauswertung vorzulegen. Folgende Erkenntnis in der Beziehung zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten Situationen waren für mich bedeutend, weil... Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 8
10 LZV-Standard 3: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, einzelne pädagogische Handlungssituationen mit zu gestalten. Situation Zum Beispiel Situationsanalysen von Unterrichtsgesprächen, von sprachlichen Interaktionen in der Pause, im Klassenraum, von Beziehungsstrukturen einer Lerngruppe Materialanalyse und vorbereitung für ausgewählte Unterrichtssituationen wie Wochenplanarbeit, Binnendifferenzierung, Kleingruppenarbeit Ausgewählte Begleitung von Lernprozessen einzelner Schülerinnen und Schüler oder Schülergruppen Gezielte Auseinandersetzung mit einem außerunterrichtlichen Handlungsfeld, z.b.: durch Mitbetreuung von Arbeitsgruppen, Projekten, Begleitung bei Wandertagen, Mitübernahme von Pausenaufsichten, Teilnahme an Konferenzen und Arbeitskreisen Handlungskompetenzen Ich bin in der Lage Das vor Ort vorhandene Unterrichtsmaterial didaktisch einzuordnen/zu strukturieren und für ausgewiesene Unterrichtsziele zusammen zu stellen. Auf der Basis systematisierter Beobachtung unterschiedliche Situationen zu analysieren. Außerunterrichtliche Handlungsfelder als Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern zu bestimmen, exemplarisch zu begleiten und kooperativ zu reflektieren. Bedingungen und Möglichkeiten individueller Lernzugänge und Förderung zu bestimmen und unter Anleitung zu erproben sowie zu reflektieren. Mit Blick auf eine gelingende Verzahnung von Theorie und Praxis war die Mitgestaltung der folgenden pädagogischen Handlungssituationen für mich besonders bedeutsam und ertragreich, weil... Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 9
11 LZV-Standard 4: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. Erwerbssituation Zum Beispiel. Mein Portfolio führen Persönliche Entwicklungsgespräche führen Reflexionen (in Kleingruppen) freiwillig durchführen Kollegiale Fallberatung (mit anderen PraktikantInnen) Handlungsalternativen erproben Handlungskompetenzen Ich bin in der Lage Meine persönlichen Ziele nach jedem Semester zu reflektieren und auf dieser Basis neue Ziele zu formulieren Meine erreichten Kompetenzen zu reflektieren Meine Vorstellungen von zukünftigen Erweiterungen meiner Kompetenzen zu benennen und Wege zu finden, diese zu erreichen In folgenden Handlungssituationen konnte ich Kompetenzen aus diesem Standard anwenden: Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 10
12 Bilanzierungsbogen 1. Wie habe ich die Planung meiner Konsequenzen für mein weiteres Studium aus meinen letzten Praktika, dem Eignungspraktikum und dem Orientierungspraktikum, umgesetzt? 2. In welchen Bereichen konnte ich während des Berufsfeldpraktikums besonders positive Erfahrungen machen? Wo liegen meine Stärken? 3. Welche Aspekte des Berufsfelds Schule habe ich über den Unterricht hinaus kennengelernt? 4. Inwiefern hat das Berufsfeldpraktikum meine Sicht auf meinen zukünftigen Beruf verändert? 5. Welche Inhalte aus meinen bildungswissenschaftlichen Seminaren waren für mich in meinem Berufsfeldpraktikum hilfreich? 6. Was ist kurz gefasst das Ergebnis der abschließenden Besprechung des Berufsfeldpraktikums: 7. Welche(n) Themenschwerpunkt(e) in den Bildungswissenschaften und in den Fachdidaktiken wähle ich im weiteren Studium als Konsequenz aus diesem Berufsfeldpraktikum? 11
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