Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung
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- Walther Breiner
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1 Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für Gesundheitswesen CANTON DU VALAIS KANTON WALLIS
2 Diese kurze Zusammenfassung enthält die Hauptpunkte des 3. Berichts über die Gesundheit der Walliser Bevölkerung (24). Darin werden der derzeitige Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung, seine wichtigsten Determinanten sowie seine Entwicklung im Laufe der letzten Jahre beschrieben : eine kontrastreiche Entwicklung die Unterschiede zwischen dem Wallis und der Schweiz schwinden. Die Entwicklung des Gesundheitszustands der Walliser Bevölkerung von 199 bis 2 verlief kontrastreich. Gewisse Indikatoren, wie z.b. der Rückgang der Sterblichkeitsraten bei den Haupttodesursachen, haben sich deutlich verbessert. Leider haben sich andere Indikatoren negativ entwickelt, wie die Zunahme der übergewichtigen Personen. Global ist der Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung dem der übrigen Schweizer Bevölkerung ähnlich. Mehr Rentner, weniger Geburten Im Jahr 2 zählte das Wallis Einwohner. Zwischen 199 und 2 hat die Walliser Bevölkerung um mehr als 22 Einwohner zugenommen. Hingegen ist die Geburtenzahl in diesem Zeitraum ständig zurückgegangen auf 2'991 im Jahr 2. Die Geburtenrate im Wallis war lange höher als in anderen Kantonen, ist jetzt jedoch mit derjenigen der übrigen Schweiz vergleichbar. Anteil der Bevölkerung (%) 3 21: : 15 1 Projection : : 19 Unter 2 Jahren 65 Jahre u. älter Die Alterung der Walliser Bevölkerung ist insbesondere auf eine Erhöhung der Lebenserwartung (76 Jahre für Männer und 83 Jahre für Frauen) und auf einen Rückgang der Geburtenzahl zurückzuführen. In der nebenstehenden Abbildung ist die Entwicklung des Anteils der unter 2-Jährigen und der über 65-Jährigen dargestellt, mit einer Projektion bis zum Jahr 225.
3 Sterblichkeit infolge von Herzkreislauf-Krankheiten, Krebs und gewaltsamen Todes: rückläufig! Die Verringerung der Sterblichkeitsrate infolge von Herzkreislauf-Krankheiten, Krebs und gewaltsamen Todes hat eine Erhöhung der Lebenserwartung zur Folge. Diese liegt bei rund 76 Jahren für Männer und 83 Jahren für Frauen. Prävention und bessere Behandlung von Herzkreislauf-Krankheiten haben die Frühsterblichkeit bei Männern erheblich reduziert. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung bleiben jedoch Krebs und Herzkreislauf-Krankheiten die Haupttodesursachen im Wallis. Herzkreislauf- Krankheiten Krebs Gewaltsamer Tod Herzkreislauf- Krankheiten Krebs MÄNNER FRAUEN Die wichtigsten Todesursachen im Wallis sind in dieser Reihenfolge: Herzkreislauf-Krankheiten, Krebs und gewaltsamer Tod. In der nebenstehenden Abbildung sind die entsprechenden Zahlen pro 1' Einwohnern und pro Jahr für und angegeben. Es ist also ein Rückgang dieser Todesfälle im Verlauf von 1 Jahren festzustellen. Gewaltsamer Tod Sterblichkeitsrate pro 1 Einwohnern Weniger verkehrsbedingte Todesopfer, die Jugendlichen sind jedoch am meisten gefährdet. Leichter Rückgang der Selbstmordrate Die Anzahl der verkehrsbedingten Todesopfer ist in etwa zehn Jahren um rund die Hälfte zurückgegangen. Die Rate der Verkehrstoten ist im Wallis jedoch immer noch höher als in den meisten anderen Kantonen. Die Anzahl der Verletzten durch Verkehrsunfälle hat sich kaum verändert. Die Selbstmordrate ist in den letzten Jahren sowohl im Wallis als auch in der übrigen Schweiz leicht zurückgegangen. Sie ist bei Männern fast doppelt so hoch wie bei Frauen. Sterblichkeitsrate pro 1' Personen Diese Abbildung zeigt die Rate der Verkehrstoten nach Alter und pro 1' Einwohnern im Wallis. Jugendliche, vor allem Männer, sind besonders als Verursacher und Opfer von Verkehrsunfällen gefährdet. Oft spielen Alkohol oder überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle Altersunabhängig Alter
4 Weniger Risiko-Konsumenten von Alkohol, aber immer noch viele Raucher Der Alkoholkonsum ist im Wallis in den letzten Jahren zurückgegangen. Im Jahr 22 haben 29% der Männer und 9% der Frauen täglich Alkohol getrunken waren es 38% bzw. 15%. In der Walliser Bevölkerung ist eine zunehmende Abstinenz zu verzeichnen: Im Jahr 22 waren 18% der Männer und 38% der Frauen abstinent waren es 1% bzw. 16%. Anteil der Bevölkerung, die als Risiko-Konsumenten von Alkohol betrachtet werden (%) Männer Frauen Im Wallis ist der Anteil der als Risiko- Konsumenten von Alkohol betrachteten Personen (mehr als 4 Gläser Wein oder Bier pro Tag bei Männern, mehr als 2 bei Frauen) in den letzten zehn Jahren zurückgegangen, wie aus der nebenstehenden Abbildung hervorgeht. Dennoch trinkt noch fast jeder zehnte Mann zu viel Alkohol Das Rauchen ist leider immer noch epidemisch: 31% der Walliser und 22% der Walliserinnen rauchen. Das Rauchen tötet jedes Jahr 9' Personen in der Schweiz, vor allem durch Krebs oder Herzkreislauf- Krankheiten. Dies entspricht etwa 3 Todesfällen im Wallis. Die ersten Erfahrungen mit Alkohol, Tabak und Drogen werden immer früher gemacht Insgesamt erklären die meisten jungen Walliser im Alter von 16 bis 2 Jahren, dass sie sich gesund fühlen. Dennoch raucht ein Drittel von ihnen regelmässig, viele von ihnen betrinken sich häufig, und fast 1% geben an, dass ihr Konsum von illegalen Drogen zu persönlichen oder beruflichen Schwierigkeiten führte. Anteil (%) Jungen Mädchen Hat schon Alkohol getrunken (mehr als 1 Schluck) Hat schon eine Zigarette geraucht (mehr als 1 Zug) War schor betrunken (mindestens 1 mal) Wie aus dieser Abbildung hervorgeht, machen Jugendliche ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol, Tabak und illegalen Drogen immer früher. Mehr als 3% der Schüler rauchen schon mit 15 Jahren regelmässig Tabak! 2 Hat schon Cannabis konsumiert (mindestens 1 mal) Alter
5 Übergewichtigkeit: ein epidemisches Problem Von Übergewicht spricht man bei mässigem Übergewicht, von Obesität bei starkem Übergewicht. Viele Walliser haben einen Mangel an körperlichen Aktivitäten und schlechte Ernährungsgewohnheiten. Dies hat in den letzten 1 Jahren zu einer erheblichen Zunahme von Übergewicht geführt. Anteil der übergewichtigen Bevölkerung In dieser Abbildung ist der Anteil der Walliser dargestellt, die 1992 und 22 übergewichtig waren. In dem Zeitraum von 1 Jahren ist ein deutlicher Anstieg festzustellen, vor allem bei Frauen. 22 waren jeder zweite Mann und jede dritte Frau übergewichtig. 22 Männer Frauen Diese Entwicklung lässt für die kommenden Jahre eine Zunahme der mit Obesität zusammenhängenden Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck, Diabetes, Herzkreislauf-Krankheiten und Krebs befürchten. Die Gesundheit fördern und durch Prävention und Früherkennung von Krankheiten die Gesundheit der Walliser Bevölkerung schützen Die in den letzten zehn Jahren auf den als vorrangig erachteten Gebieten (Sterblichkeit durch Verkehrsunfälle, durchschnittlicher Alkoholkonsum,...) erzielten ermutigenden Ergebnisse sind ein starker Ansporn, die Bemühungen auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und der Prävention fortzusetzen, zumal gewisse Risikofaktoren, wie das Rauchen und die Obesität, nach wie vor bestehen oder sogar zugenommen haben. Anteil der Frauen von 5-7 Jahren, die an der Vorsorge teilnehmen (%) ? Die Früherkennung von Brustkrebs ist eine Präventionsmassnahme: Die Tumoren sollen möglichst früh entdeckt werden, um eine frühzeitige Behandlung zu ermöglichen und die Heilchancen zu erhöhen. Seit 1999 wird sie allen Walliserinnen im Alter von 5 bis 7 Jahren angeboten. Diese Abbildung zeigt, dass die Teilnahme an den Vorsorgekampagnen jedes Jahr steigt
6 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für Gesundheitswesen CANTON DU VALAIS KANTON WALLIS Impressum: Im Auftrag der Dienststelle für Gesundheitswesen des Kantons Wallis hat das Walliser Gesundheitsobservatorium in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Lausanne den 3. Bericht über den Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung (24) erstellt. Sie können den Bericht und die Zusammenfassung (auf Französisch oder Deutsch) von der Webseite der Dienststelle für Gesundheitswesen des Kantons Wallis ( sowie von jener des Walliser Gesundheitsobservatoriums ( herunterladen.
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