Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland. Vortrag am in Hannover Rainer Danielzyk

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1 Neue Schwerpunkte für die Leitbilder zur Raumentwicklung in Deutschland Rainer Danielzyk

2 Gliederung 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland 2. Stellungnahme 3. Reflexion 2

3 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland Wettbewerbsfähigkeit stärken (1) Daseinsvorsorge sichern (2) Raumnutzung steuern (3) 3

4 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland BBSR Bonn

5 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland BBSR Bonn

6 1. Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung in Deutschland BBSR Bonn

7 Vieles sehr zustimmungsfähig, so etwa starker Akzent auf neuen Beteiligungskulturen, aber einige Anmerkungen zu Inhalten (2.1) Selbstverständnis (2.2) (vgl. u. a. Beirat Raumentwicklung 2013 (E)) 7

8 2.1 zu Inhalten Europäische Dimension 8

9 2.1 zu Inhalten Europäische Dimension Eigenes Leitbild 4 zu Klimawandel/ Energiewende 9

10 2.1 zu Inhalten Klimawandel-Anfälligkeit Raumordnungsbericht

11 2.1 zu Inhalten Europäische Dimension Eigenes Leitbild 4 zu Klimawandel/ Energiewende Aktuelle Metropolenentwicklung 11

12 2.1 zu Inhalten Hamburg Bremen Region Hannover Berlin Essen Dortmund Düsseldorft Köln Leipzig Dresden Bonn Frankfurt am Main Mainz Mannheim Karlsruhe Heidelberg Stuttgart Nürnberg München LK München 100 km bis (Veränderung Prozentpunkte) -1,00 - < -0,05-0,05 - < 0,00 0,00 - < 0,10 0,10 - < 6,00 Metropolindex Volgmann (normierte Faktorwerte) > 10,00 > 5,00 > 2,50 > 1,00 > 0,50 > 0,00 12

13 2.1 zu Inhalten Europäische Dimension Eigenes Leitbild 4 zu Klimawandel/ Energiewende Aktuelle Metropolenentwicklung Soziale Polarisierung 13

14 2.1 zu Inhalten Materielle Hilfsbedürftigkeit Raumordnungsbericht

15 2.1 zu Inhalten Europäische Dimension Eigenes Leitbild 4 zu Klimawandel/ Energiewende Aktuelle Metropolenentwicklung Soziale Polarisierung Gleichwertigkeit 15

16 2.1 zu Inhalten Was ist der Maßstab? Teilräumliche Differenzierung Durchschnitt als Maßstab? (regionalspezifische) Soll-Werte? Kompensation z. B. durch niedrige Lebenshaltungskosten? 16

17 2.1 zu Inhalten Erreichbarkeit von Krankenhäusern BBR

18 2.1 zu Inhalten Hauspreise und Hauspreis- Einkommensrelationen bei Einfamilienhäusern Raumordnungsbericht

19 2.1 zu Inhalten Alternative Konzepte: Territoriale Kohäsion Chancengleichheit z.b. durch Zielvereinbarungen (Beirat RO) Selbstverantwortungsräume (Aring) Vielfalt statt Gleichwertigkeit inkl. Rückbau (Klingholz/ Töpfer) 19

20 2.2 zu Selbstverständnis Kritik an Raumordnung generell Überregulierung und Verhinderung Umsetzungsdefizite undifferenziert/ unsensibel für gesellschaftliche und räumliche Differenzierungen 20

21 2.2 zu Selbstverständnis Folgen der Finanzkrise Renaissance staatlicher Regulierung? Öffentliches Interesse gering, trotz neuer Verpflichtungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung 21

22 2.2 zu Selbstverständnis Aber: Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene (Regionalisierung der Lebensweisen, Regionen als Standorträume usw.) Bedeutungsgewinn raumordnungsrelevanter Themen (Energiewende, Klimaschutz/ -anpassung, demografischer Wandel, Einzelhandel, Flächensparen usw.) 22

23 2.2 zu Selbstverständnis Bedeutungsgewinn strategischer Planung (im Sinne von Fürst 2012: Zielorientierung, diskursive Methodik, mehrstufige Verfahren, Controlling, Öffentlichkeitsbeteiligung als Ressource) Folgerungen: Plan schafft Ordnung, zugleich Erarbeitungsprozess als regionalen Diskurs verstehen 23

24 2.2 zu Selbstverständnis Dreistufiges Modell: 1. Leitbild/ Vision 2. Plan (bzw. Konzept mit Zielen und Grundsätzen): effizient, verlässlich, gleicher Rahmen für alle 3. Umsetzungskonzept/ Maßnahmenkatalog (modifiziert nach ARL 2012) 24

25 2.2 zu Selbstverständnis Funktionsweise der Strategischen Regionalplanung, Prozessschritte und (in Kästen) Produkte ARL

26 2.2 zu Selbstverständnis Beispiel Regionalplanung RVR Regionalverband Ruhr

27 2.2 zu Selbstverständnis Beispiel Regionalplanung/ Leitbild Hannover Region Hannover

28 3. Reflexion Zugleich hierarchische Regulierung und kooperatives Handeln? (Rollen der Raumordnung/ Regionalplanung u. a.: Moderation, Initiierung und Steuerung von Netzwerken, Monitoring, Stimme und Anwalt der Region usw.) 28

29 3. Reflexion Widersprüche der räumlichen Planung (Wiechmann 2008): Plan vs. Prozess Projekte vs. Strategien formell vs. informell nicht entweder - oder, sondern sowohl - als auch (Selle) 29

30 3. Reflexion Vision gestaltungsfähige Raumordnung aufbauend auf formellem Plan als gemeinwohl-orientierte Dimension in räumlichen Entwicklungsdiskursen/ -strategien 30

31 Geschäftsstelle der ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) Leibniz-Forum für Raumwissenschaften Hohenzollernstr Hannover Tel.: Fax: Internet:

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