Themenfeld "Medienkompetenz"

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1 Themenfeld "Medienkompetenz" Artikel 1: Baake, Dieter (1996): Medienkompetenz Begrifflichkeit und sozialer Wandel. In: Antje von Rein (Hrsg.): Medienkompetenz als Schlüsselbegriff. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Jasmin Ertl Anna Meißlitzer Nicole Sulinski Nicole Steiner Sebastian Dachtler Christina Klikovich Yeliz Yildirim Hannes Golemiec Martina Haid Sandra Chociwski

2 Was ist die zentrale Problemstellung des Artikels? Die zentrale Problemstellung des Artikels liegt in der Komplexität des Begriffes Medienkompetenz. Dieser hat sich im Laufe der Zeit in seiner Bedeutung kontinuierlich verändert. Bis Ende der 60er Jahre nahm man eine bewahrpädagogische Grundhaltung gegenüber Medien ein, da man davon ausging, dass diese gefährdende Elemente im Sozialisationsprozess darstellen. Später entwickelte sich die ideologiekritische Pädagogik, im Zuge dessen kritische Medientheorien entstanden, die die Medien als kapitalistische Produktion aufdeckten. Themen wie die Emanzipation des Individuums aus Bewusstseinszwängen und die Förderung seiner Selbstbestimmung waren für die Medienpädagogik von Relevanz. Zunehmend wichtiger wurde auch der Bereich der außerschulischen Erziehung, da Medien auf diese Weise eine Ausdrucks- und Artikulationsfunktion für die Jugendlichen erfüllen konnten. Daraufhin entstand die handlungsorientierte Pädagogik, die die Doppelwertigkeit der Mediennutzung, die in der Rezeption produzierter Inhalte und in der Produktion eigener Inhalte besteht, ins Zentrum der Diskussion stellte. Schlussendlich hat sich der Kompetenzbegriff durch das Aufkommen der Neuen Medien wiederholt gewandelt. Heute versteht man unter Medienkompetenz die Anforderung an alle Menschen der modernen Gesellschaft, aktiv an den neuen Medienentwicklungen teilzuhaben und gleichzeitig ein Programm einer spezifischen Förderung, die den Umgang der Menschen mit den neuen Medien unterstützen soll. Laut Baacke ist Medienkompetenz eine Teilmenge der kommunikativen Kompetenz. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder von Geburt an über die gleiche kommunikative Grundausstattung verfügt, diese muss allerdings auch entwickelt und entfaltet werden. Medienkompetenz ist eine Aufgabe lebenslangen Lernens, da sich die Kommunikationstechnologie ständig ändert, wodurch wiederum deutlich wird, wie komplex dieser Terminus eigentlich ist. Menschen lernen zu kommunizieren, weil sie miteinander handeln müssen. Medienkompetenz meint nichts anderes als die Fähigkeit, alle Arten von Medien für das Kommunikations- und Handlungsrepertoire von Menschen einzusetzen. Während kommunikative Kompetenz an die Alltäglichkeit gebunden ist, betont Medienkompetenz die Veränderung der Kommunikationsstrukturen durch technischindustrielle Vorkehrungen und Erweiterungen. Medienkompetenz umfasst vier Bereiche. Erstens die Medienkritik in dreifacher Weise, nämlich analytisch, reflexiv und ethisch. Zweitens die Medien-Kunde, die die informative und die instrumentell-qualifikatorische Dimension umfasst. Drittens die Medien-Nutzung. Hier

3 geht es um Vermittlung und Zielorientierung, diese kann wieder doppelt ausgefaltet werden, nämlich 1) rezeptiv, anwenden und 2) interaktiv, anbieten. Der vierte Bereich ist die Medien- Gestaltung. Sie ist als innovativ und kreativ zu verstehen. Der Begriffs Medienkompetenz hat drei grundlegende Mängel. 1) Er ist weit und bleibt darum auch empirisch leer. 2) Er ist pädagogisch unspezifisch. Und 3) Das Kompetenz-Kriterium kann leicht rationalistisch verengt missbraucht werden. Die Körperlichkeit und Emotionalität des Menschen werden zunächst nicht mitgedacht. Der kommunikationstechnologisch rasende soziale Wandel macht es schwer mitzuhalten. Heutzutage leben wir in einer Informationsgesellschaft, die vor allem durch Wissen bestimmt ist. Wir haben es mit einem Prozess der Entmassung zu tun, d.h. dass Kommunikationsinhalte zunehmend auf Gruppen, Individuen und bestimmte Kulturen zugeschnitten sind. Nicht mehr der Besitz und Produktion, sondern die Teilhabe an den Flüssen der Informationen ist es, was heute gilt. Diese Welt des Cyberspace ist noch ohne Regeln oder Nutzungsbestimmungen. Multimedia wird jedoch von der Medienkompetenz als Chance der globalen Vernetzung und dem freien Informationsaustausch gesehen. Es gibt jedoch eine ungleiche Verteilung von technischen Möglichkeiten. Die imaginierte Freiheit des Cyberspace ist empirisch sehr ungleich verteilt. Um diese Ungleichgewichte zu ändern einigte man sich auf dem G-7-Gipfel 1995 auf sechs technische und wirtschaftliche Voraussetzungen: Interoperabilität, Privatsphäre, Schutz geistigen Eigentums, Universeller Zugang zu Netzten für alle, Zugang zu Forschung und Entwicklung, Zugang zu den Märkten. Die Forderung der Medienkompetenz ist es, die Menschen mit den einzelnen Kompetenzen auszustatten um in der Informationsgesellschaft mithalten zu können: Grundversorgung an Informationen, Gemeinwohl und Persönlichkeitsschutz, neue Formen politischer Kommunikation und neue Kommunikationskultur. Dies im sozialen und kulturellen Bereich umzusetzen ist für die Medienkompetenz absolut wesentlich. Sie soll als Netzwerk agieren, das technisch-wirtschaftliche Wissenselemente sowie die Zielwerte miteinander verbindet um praktisch-pädagogisches Handeln möglich zu machen.

4 Welche Begriffe liegen der Argumentation zugrunde? Die Ziel-Kriterien der Medienpädagogik waren die Emanzipation des Individuums aus Bewusstseinszwängen, die Förderung seiner Selbstbestimmung und seiner Partizipationschancen. (S. 113 mittlerer Absatz) Später entstand eine handlungsorientierte Pädagogik, die die Medien-Nutzer an die Stelle des Medienrezipienten zusetzte. Hierbei zu beachten ist natürlich, dass es sowohl die Rezeption produzierter Botschaften, als auch die Produktion eigene Inhalte gibt. (S. 113 unten) Durch eine pragmatische Wendung wird heute die Medienkompetenz in der Regel als Anforderung an alle Menschen der modernen Gesellschaft gesehen. Man solle an den neuen Medien Entwicklungen aktiv teilhaben und außerdem eine spezifische Förderung erhalten, um den Umgang der Menschen mit den neuen Medien-Sets zu unterstützen. (S. 114 unten) Ein weiterer wichtiger Begriff ist die Erziehbarkeit des Menschen. Der Mensch aufgrund seiner Kompetenz zu sprachlichem Handeln fähig, aktiv an der Weltkonstruktion teilzunehmen. (S.115 mittlerer Absatz) Außerdem sind die soziale Herkunft und die Schulbildung von großer Bedeutung, um einen variantenreichen Habitus auszubilden und damit die Kompetenz des Menschen vollends zu entfalten. Menschen lernen zu kommunizieren, weil sie miteinander handeln müssen, und insofern sind Kommunikation und Handeln nur unterschiedliche Modalitäten eines Grundzustandes des in In-der-Welt-Seins. (Seite 118f) Im Text von Dieter Baacke wird die Medienkompetenz als die Fähigkeit, in die Welt aktiv aneignender Weise auch alle Arten von Medien für das Kommunikations- und Handlungsrepertoire von Menschen einzusetzen, definiert. (S.119) Universelle Grammatik erfasst den kreativen Aspekt der Sprachverwendung alle Menschen verfügen potenziell über die Sprachmuster einer Universalsprache. Mit dem Begriff sozialer Wandel ist gemeint, dass sich die Gesellschaft durch neue Technologien und Fortschritte verändert sich auf etwas Neues einstellen, lernen damit umzugehen. Die Medienkompetenz umfasst die Medien-Kritik : 1) Analytisch problematische gesellschaftliche Prozesse sollten erfasst werden 2) Reflexiv jedes Individuum muss in der Lage sein das analytische Wissen auf sich selbst und sein Handeln anzuwenden. 3) Ethisch ist die Dimension, die das analytische Wissen und den reflexiven Rückbezug als sozial verantwortet definiert.

5 Neben der Medien-Kritik herrscht die Medien-Kunde : 1) informative Dimension Klassische Wissensbestände (wie z.b.: wie kann ich einen Computer für meine Zwecke nutzen, wie arbeiten Journalisten) 2) instrumentell-qualifikatorische Dimension neue Geräte bedienen zu können ( wie z.b.: das Sich-Einarbeiten in die Handhabung einer Computer-Software) Die Medien-Kunde und die Medien-Kritik umfassen die Dimension der Vermittlung. Die Dimension der Zielorientierung, die im Handeln der Menschen liegt, ist 1) rezeptiv Anwenden (Programm-Nutzungskompetenz) und 2) interaktiv anbieten (das Antworten-Können, Tele-Banking,..) Der vierte Bereich ist die Medien-Gestaltung ist: 1) innovativ (Veränderungen und Weiterentwicklungen des Mediensystems) 2) kreativ (ästhetische Varianten) Das Ziel der Dimensionen ist der Diskurs der Informationsgesellschaft. Jedoch besteht das Problem darin, dass Körperlichkeit des Menschen und die Emotionalität nicht miteinbezogen werden Kompetenz-Kriterium. Worin liegt die Verwertbarkeit der vorgestellten Thesen für die Kommunikationswissenschaft? Da die Begrifflichkeit der Medienkompetenz über Jahrzehnte einem Wandel unterworfen war, spiegelt sich das auch im Umgang der Rezipienten mit den Medien wieder. In der Entwicklung der Gesellschaft diente das Medium als Ausdrucks- und Artikulationsinstrument das mit der immer mehr in den Vordergrund tretenden Individualisierung und Emanzipation ein größeres Maß an Wichtigkeit beigemessen worden ist. Die Medienrezipienten wurden im Laufe der Zeit immer mehr als Mediennutzer bezeichnet, denn die Doppelwertigkeit der Mediennutzung besteht nicht nur in der Rezeption produzierter Botschaften, sondern auch in der Produktion eigener Inhalte. In der Medienentwicklung beschäftigte sich der pädagogische Leitfaden mit den Handlungsmöglichkeiten sowie ästhetischen Erfahrungen, die Kinder und Jugendliche für öffentliche Diskurse und politisches Denken und Handeln anschlussfähig machen. Die pragmatische Wendung der Medienkompetenz, die heute als Anforderung an alle Menschen verstanden wird, ist aktiv an der Medienentwicklung teil zu nehmen. Das bedeutet ihnen den Umgang mit den Medien und den dazugehörigen Gerätschaften zu erleichtern, sowie eine nutzer- und medienkritische Einstellung zu fördern.

6 Heutzutage stehen im Bezug auf den Begriff Medienkompetenz ausschließlich die Neuen Medien im Zentrum des Interesses. Jedoch hierbei muss man bedenken, dass nicht jedem Menschen dieselben Möglichkeiten zur Mediennutzung eingeräumt werden. Ziel der Medienkompetenz ist die Verwirklichung einer idealen Kommunikationsgemeinschaft, die in der Realität nicht verwirklicht werden kann. Dieser geforderte und adäquate Umgang mit Medien setzt jedoch ein gewisses Maß an technischen sowie wirtschaftlichen Zugangsmöglichkeiten voraus, die jedoch nicht jedem Menschen im selben Ausmaß gegeben sind. Als Fazit kann man sagen, dass bereits eine nicht zu übersehende Ungleichheit globaler wie nationaler Art bezogen auf die Medienkompetenz vorherrscht. Diese hat ihren Ursprung in unzureichenden Förderungsvoraussetzungen von Medienwirtschaft und Technik sowie in ihrer mangelnden Ausbreitung unter den Nutzern, welche von unterschiedlichen Interessen und Kompetenzen geprägt sind, mit den neuen integrierten Computer- Multimedia- Arealen umzugehen.

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