MFH Muster, 7000 Chur. Feuchteschaden Wohnungen EG. Bericht. Auftraggeber: Muster AG, 7000 Chur

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1 Feuchteschaden Bericht Auftraggeber: Muster AG, 7000 Chur örjen bauberatung&expertisen Bahnhofstrasse 54, 7302 Landquart Telefon Fax Objekt Nr info@co.ch - Datum:

2 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1.1 Auftrag und Ausführung Feststellungen Schimmelbildung Auswertung der Wärmebilder Auswertung der Datenlogger 7 2 Fat 8 3 Massnahmen 9 4 Anhang 1: Luftfeuchte Normen Schimmelpilzprobleme Luftbefeuchtung 10

3 Seite Auftrag und Ausführung In der Wohnung Muster (Mieter) wurden in erheblichem Ausmass Schimmelbildungen festgestellt. Deshalb wurden wir beauftragt, das Problem zu untersuchen. Am 4. April 2013 wurden die Wohnungen im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses an der Muster in Chur besichtigt und in der Wohnung von Herrn Muster und Frau Muster wurden zwei Datenlogger zur Messung von Feuchte und Temperatur platert. Nach 18 Tagen wurdendie Datenlogger wieder abgeholt und anschliessend ausgewertet. Ebenfalls am 4. April 2013 wurden die Oberflächentemperaturen bei den betroffenen Stellen mit der Wärmebildkamera überprüft. Speell zu bemerken ist, dass die durchschnittliche Aussentemperatur im besagten Zeitraum relativ hoch war. 1.2 Feststellungen Schimmelbildung In der Wohnung Muster wurde in den Aussenecken vom Wohnmmer und vom Schlafmmer Schimmelbildung festgestellt. In der Wohnung XX sollen ebenfalls gelegentlich derartige Problem auftauchen. Das Ausmass der Schimmelbildung war im Zeitpunkt der Aufnahme relativ gering

4 Seite Auswertung der Wärmebilder Bild 1: Nordostecke Li1 A r1 6.8 C IR-Profil Datum Dateiname Ar1 Max. Temperatur 9.9 C Ar1 Min. Temperatur 2.5 C Ar1 Max - Min- Temperatur IR_29106.jpg 7.4 C Das Wärmebild zeigt die für derartige Konstruktionen typischen Wärmebrücken. In den oberen Geschossen ist der U-Wert besser als im Erdgeschoss. Vermutlich handelt es sich in den Obergeschossen um eine Backsteinwand und im EG um eine Betonwand. Das Diagramm zeigt den Temperaturverlauf auf der Linie 1. Bewertung: schlecht.

5 Seite 4 Bild 2: Nordwestecke A r1 Li1 6.1 C IR-Profil Datum Dateiname Ar1 Max. Temperatur 5.3 C IR_29134.jpg Ar1 Min. Temperatur -1.1 C Ar1 Max - Min- Temperatur 6.4 C Die Nordfassade wurde offensichtlich gedämmt. Das Diagramm zeigt den Temperaturverlauf auf der Linie 1 und auch die verschiedenen Oberflächentemperaturen: EG ungedämmt ca. 5 OG ungedämmt ca. 2 Nordfassade gedämmt ca Die Temperaturdifferenzen sind sehr hoch und zeigen die schlechte energetische Qualität der ungedämmten Fassade

6 Seite 5 Bild 2: Aussenecke Wohnmmer EG A r1 Li C IR-Profil Datum Dateiname IR_29142.jpg Ar1 Max. Temperatur 21.6 C Ar1 Min. Temperatur 14.4 C Ar1 Max - Min- Temperatur 7.2 C Das Bild zeigt die konstruktive Wärmebrücke in der Aussenecke. Im Zeitpunkt der Aufnahme (4. April) war die Taupunkttemperatur nicht unterschritten. Anzunehmen ist jedoch, dass bei tieferen Aussentemperaturen im Winter die kritische Temperatur unterschritten wird. Das Diagramm zeigt den Temperaturverlauf auf der Linie 1 und auch die verschiedenen Oberflächentemperaturen:

7 Seite 6 Bild 2: Sockelbereich Aussenwand Küche 17.9 C 16 A r1 14 Li IR-Profil Datum Dateiname IR_29156.jpg Ar1 Max. Temperatur 16.1 C Ar1 Min. Temperatur 12.5 C Ar1 Max - Min- Temperatur 3.7 C In diesem Bereich entspricht die minimale Oberflächentemperatur exakt der kritischen Taupunkttemperatur. Schimmel konnte allerdings nicht festgestellt werden. Zurückzuführen ist die tiefe Temperatur auf eine konstruktive Wärmebrücke. Das Diagramm zeigt den Temperaturverlauf auf der Linie 1. Bei einer Oberflächentemperatur von 12.5 und einer Raumtemperatur von 20 wird der Taupunkt bei einer Luftfeuchte von ca. 62% unterschritten.

8 Seite Auswertung der Datenlogger Die Grafiken zeigen den Verlauf von Feuchte und Temperatur in der untersuchten Periode: Die starken Ausschläge nach unten (bei der Feuchte) zeigen jeweils den Lüftungszeitpunkt. Das zweite Diagramm oben zeigt den Verlauf während 4 Tagen. Es wurde ca. 9 Mal stossweise gelüftet, allerdings in der Regel nur sehr kurz. Die Raumtemperatur lag durchschnittlich ca. bei 21 und die relative Feucht bei ca. 55%. Während dem Aufnahmezeitraum wurde der Taupunkt nicht unterschritten.

9 Seite 8 Das dritte Diagramm oben zeigt den Verlauf im Schlafmmer während drei Tagen. Es zeigt den typischen Verlauf mit sehr hohen Werten bis über 65% Feuchte in der zweiten Nachthälfte bei geschlossenem Fenster Die oben genannten Werte sind Schätzungen aufgrund der Grafik. Exakte Werte könnten mit entsprechendem Zeitaufwand ermittelt werden. 2 Fat Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass sich die durchschnittliche Luftfeuchte in der Wohnung im Bereich zwischen 55 und 60% mit Spitzenwerten bis über 65 % bewegt. Als normal und zulässig gelten Werte zwischen 45 bis 65 %. Bei uns in Chur bewegen sie sich in der aktuellen Jahreszeit normal zwischen 45 bis 55% im Winter zwischen 35 bis 45 %. Die Spitzenwerte sind somit eindeutig zu hoch und auch die durchschnittlichen Werte sind eher hoch, für diese Wohnung ganz klar zu hoch und deshalb ergibt sich die Schimmelbildung bei den Wärmbrücken. Gelüftet wird zwar, aber zu wenig. Auch fällt auf, dass die Temperatur in der Wohnung durchschnittlich nur zwischen 20 und 21 beträgt. Bei einer Wohnung, welche den aktuellen Baustandards entspricht ist die relativ hohe Feuchte kein Problem, aber sobald derartige Wärmebrücken vorhanden sind, wie im vorliegenden Fall, gibt es Probleme. Zusammenfassend stellen wir fest, dass die heute festgestellten Feuchteschäden zurückzuführen sind auf ein ungenügendes Lüftungsverhalten eine schlecht gedämmte Konstruktion mit vielen Wärmebrücken In älteren, schlecht gedämmten Wohnobjekten wiesen früher die Fenstergläser die kältesten Stellen auf. Die feuchte Luft konnte dort auskondensieren und das Wasser konnte aufgewischt werden. Wenn bei derartigen Häusern - wie im vorliegenden Fall - nur die Fenster saniert werden, sind neu die Wände und die Ecken am kältesten, so dass nun dort Tauwas-

10 Seite 9 ser ausfällt. Erschwerend kommt dazu, dass jeweils beim Sockel eine massive konstruktive Wärmebrücke vorhanden ist. 3 Massnahmen Zu empfehlen sind aktive und passive Massnahmen. aktive Massnahmen Nach hohem Feuchteintrag z. Bsp. nach dem Duschen ist die Bademmertüre zu schliessen und die Fenster sind 10 Minuten voll offen zu lassen, nach einer halben Stunde wiederholen. Wohnung ebenfalls mehr lüften (stossweise Querlüftung, mindestens dreimal 5 bis 10 Minuten im Tag, je nach Aussentemperatur). Der höhere Luftwechsel erfordert eine leicht höhere Temperatur in der Wohnung, d.h. Heizung ist etwas höher einzustellen. Bei Wohnungen dieser Art muss man etwas zum Fenster hinaus heizen, damit die Feuchte weggebracht werden kann. Ich empfehle, den Mietern eine Zeitschaltuhr und einen Hygrometer zur Verfügung zu stellen, denn diese Wohnung braucht ein aktives Lüftungsmanagement, wenn Schimmelpilzbildungen vermieden werden sollen. Lüften im normalen Ausmass genügt hier nicht. Wäscheaufhängen oder derartiges ist strikte zu vermeiden. passive Massnahmen Im Vordergrund steht eine Verbesserung der Dämmung in Frage (wenn möglich durchgehende Aussendämmung) sowie der Einbau von Spaltlüftungsbeschlägen bei einigen Fenstern. Landquart, 15. Mai 2013 / ZJ örjen bauberatung&expertisen Hans Ziörjen

11 Seite 10 4 Anhang 1: Luftfeuchte 4.1 Normen In den SIA-Normen gibt es keine Vorschriften über den minimalen und maximalen Feuchtegehalt der Raumluft in Wohnräumen, wohl aber über die maximal zulässige Luftfeuchte bei einer gegebenen oder zu planenden Konstruktion. Gemäss Arbeitspapier über die Arbeitshygiene der Universität Genf, welches sich auf die geltenden SUVA-Vorschriften abstützt, erstreckt sich der Behaglichkeitsbereich zwischen 30 % (im Winter bei C) bis 65% (im Sommer bei C). 4.2 Schimmelpilzprobleme Bei länger andauernder zu hoher Luftfeuchte wird durch das Auskondensieren von Wasser an kälteren Oberflächen das Wachstum von Schimmelpilzen und anderen unerwünschten Organismen begünstigt. In Wohnungen ist der Feuchtegehalt auch von deren Belegung abhängig. Insbesondere bei älteren, schlecht gedämmten Gebäuden kann eine hohe Belegung sehr schnell zu Problemen führen muss doch die entstehende Feuchte irgendwie wieder abgeführt werden. Oft entstehen sogar bei neuen Wohnungen Probleme, wenn sie von sehr aktiven Personen benutzt werden, welche berufstätig sind, einen hohen Feuchteeintrag verursachen, selten zu Hause sind und zu wenig lüften. In diesem Fall kann praktisch nur eine Komfortlüftung Abhilfe schaffen. Ursprung des Feuchteeintrages siehe Tabelle 3 im Anhang. 4.3 Luftbefeuchtung Ohne besondere Anforderungen an das Raumklima ist eine Befeuchtung der Luft im Allgemeinen auch im Winter nicht erforderlich. Die Erfahrung zeigt, dass Klagen wegen zu trockener Luft in Räumen ohne Befeuchtung häufig auf die folgenden Faktoren zurückzuführen sind: zu hohe Lufttemperaturen zu hohe Aussenluftraten zu hohen Staubgehalt zu viele Luftfremdstoffe (z.b. Formaldehyd) Gesamthaft wird das Problem der trockenen Luft eher überschätzt. Auch im Freien kommen oft Feuchtigkeitswerte von 30% oder weniger (bis 20%, bei sehr kaltem Wetter) vor, ohne, dass dabei jemand auf die Idee käme, die Luft sei zu trocken.

12 Seite 11

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