Chancen einer religiösen Sozialisation in der Familie tzung
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- Heinrich Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Wurzeln für f r das Leben Chancen einer religiösen Sozialisation in der Familie und Möglichkeiten M zur Unterstützung tzung Prof. Dr. Michael Domsgen Uni Halle 1
2 Gliederung 1. Was konstituiert Familie? 2
3 Gliederung 1. Was konstituiert Familie? 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 3
4 Gliederung 1. Was konstituiert Familie? 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 3. Berührungspunkte zwischen Familie und Kirche 4
5 Gliederung 1. Was konstituiert Familie? 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 3. Berührungspunkte zwischen Familie und Kirche 4. Wie sollte eine christliche Eltern- und Familienarbeit profiliert werden? 5
6 1. Was konstituiert Familie? Plädoyer für ein pragmatisches Verständnis von Familie 6
7 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven 7
8 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven Kennzeichen von Familie (nach Nave-Herz) 8
9 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven Kennzeichen von Familie (nach Nave-Herz) - biologisch-soziale Doppelnatur 9
10 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven Kennzeichen von Familie (nach Nave-Herz) - biologisch-soziale Doppelnatur - besonders Kooperations-und Solidaritätsverhältnis 10
11 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven Kennzeichen von Familie (nach Nave-Herz) - biologisch-soziale Doppelnatur - besonders Kooperations-und Solidaritätsverhältnis - Generationendifferenzierung 11
12 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven - Lebensaufgabe des Menschen: Autonomie gewinnen 12
13 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven - Lebensaufgabe des Menschen: Autonomie gewinnen - grundlegend dafür ist Vertrauen 13
14 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven - Familie agiert relativ autonom 14
15 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven - Familie agiert relativ autonom - Familie ist kein Gegenpol der Gesellschaft 15
16 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven - Familie agiert relativ autonom - Familie ist kein Gegenpol der Gesellschaft - Familie unterliegt Wandlungstendenzen 16
17 1. Was konstituiert Familie? 1.1 Familiensoziologische Perspektiven - Familie agiert relativ autonom - Familie ist kein Gegenpol der Gesellschaft - Familie unterliegt Wandlungstendenzen - Kontinuum: Gedanke der Beständigkeit 17
18 1. Was konstituiert Familie? 1.2 Biblisch-theologische Perspektiven 18
19 1. Was konstituiert Familie? 1.2 Biblisch-theologische Perspektiven - Haus ist weiter als unser heutiger Familienbegriff 19
20 1. Was konstituiert Familie? 1.2 Biblisch-theologische Perspektiven - Haus ist weiter als unser heutiger Familienbegriff - Zusammenhang zwischen Familien- und Gottesbeziehung 20
21 1. Was konstituiert Familie? 1.2 Biblisch-theologische Perspektiven - Haus ist weiter als unser heutiger Familienbegriff - Zusammenhang zwischen Familien- und Gottesbeziehung - Familienbeziehungen dienen der Verdeutlichung des Heilsgeschehens 21
22 1. Was konstituiert Familie? 1.2 Biblisch-theologische Perspektiven - Spannung zwischen Relativierung und Stabilisierung von Familie 22
23 1. Was konstituiert Familie? 1.2 Biblisch-theologische Perspektiven - Spannung zwischen Relativierung und Stabilisierung von Familie - Beschreibung des himmlischen Vaters kann nicht losgelöst von den Erfahrungen mit den irdischen Vätern und Müttern gesehen werden 23
24 1. Was konstituiert Familie? Zusammenfassung: - für Familie ist das pädagogische Verhältnis zwischen der älteren und der jüngeren Generation maßgeblich 24
25 1. Was konstituiert Familie? Zusammenfassung: - für Familie ist das pädagogische Verhältnis zwischen der älteren und der jüngeren Generation maßgeblich - Familienbeziehungen scheinen besonders geeignet zu sein für die Plausiblisierung des Gottesverhältnisses 25
26 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Von der Notwendigkeit einer differenzierenden Betrachtung 26
27 2. Die Familie als Lernort des Glaubens - religiöse Erziehung beschränkt sich nicht auf die Weitergabe von Glaubensinhalten 27
28 2. Die Familie als Lernort des Glaubens - religiöse Erziehung beschränkt sich nicht auf die Weitergabe von Glaubensinhalten - sie vermittelt eine bestimmte Einstellung zur Welt und zum Lebens insgesamt 28
29 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.1 Implizite und explizite religiöse Erziehung 29
30 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Implizite religiöse Erziehung Explizite religiöse Erziehung 30
31 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Implizite religiöse Erziehung Explizite religiöse Erziehung Grunderfahrung, unbedingt erwünscht und angenommen zu sein 31
32 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Implizite religiöse Erziehung Explizite religiöse Erziehung Grunderfahrung, unbedingt erwünscht und angenommen zu sein Deutungsmuster, Praktiken, die Religion benennbar und erfahrbar machen 32
33 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Implizite religiöse Erziehung Explizite religiöse Erziehung Grunderfahrung, unbedingt erwünscht und angenommen zu sein. einweisend Deutungsmuster, Praktiken, die Religion benennbar und erfahrbar machen 33
34 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Implizite religiöse Erziehung Grunderfahrung, unbedingt erwünscht und angenommen zu sein Explizite religiöse Erziehung einweisend. hinweisend Deutungsmuster, Praktiken, die Religion benennbar und erfahrbar machen 34
35 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Implizite religiöse Erziehung Grunderfahrung, unbedingt erwünscht und angenommen zu sein Explizite religiöse Erziehung einweisend. hinweisend Deutungsmuster, Praktiken, die Religion benennbar und erfahrbar machen 35
36 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.2 Was leisten Familien als Lernorte des Glaubens heute noch? 36
37 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.2 Was leisten Familien als Lernorte des Glaubens heute noch? - der kindorientierte Erziehungsstil ist für implizite religiöse Erziehung durchaus förderlich 37
38 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.2 Was leisten Familien als Lernorte des Glaubens heute noch? - der kindorientierte Erziehungsstil ist für implizite religiöse Erziehung durchaus förderlich - aber ein Drittel der Familien folgt diesem Erziehungsstil nicht 38
39 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.2 Was leisten Familien als Lernorte des Glaubens heute noch? - der kindorientierte Erziehungsstil ist für implizite religiöse Erziehung durchaus förderlich - aber ein Drittel der Familien folgt diesem Erziehungsstil nicht - strukturelle Hemmnisse (Straßenverkehr, ökonomische Schwierigkeiten) 39
40 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.2 Was leisten Familien als Lernorte des Glaubens heute noch? - die größten Schwierigkeiten ergeben sich bei der expliziten religiösen Erziehung 40
41 2. Die Familie als Lernort des Glaubens 2.2 Was leisten Familien als Lernorte des Glaubens heute noch? - die größten Schwierigkeiten ergeben sich bei der expliziten religiösen Erziehung - die mangelnde außerfamiliale Stützung stellt ein gravierendes Hindernis dar 41
42 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Zusammenfassung - allgemeine Erziehungskompetenz stärken 42
43 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Zusammenfassung - allgemeine Erziehungskompetenz stärken - Fähigkeit zur Explizierung des Glaubens fördern 43
44 2. Die Familie als Lernort des Glaubens Zusammenfassung - allgemeine Erziehungskompetenz stärken - Fähigkeit zur Explizierung des Glaubens fördern - Kontext beachten 44
45 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie 45
46 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie - wo keine institutionelle Verbindung besteht, ist ein Brückenschlag zwischen Familie und Kirche schwer 46
47 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie - wo keine institutionelle Verbindung besteht, ist ein Brückenschlag zwischen Familie und Kirche schwer - Familien nutzen in Eigenregie kirchliche Angebote 47
48 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie - wo keine institutionelle Verbindung besteht, ist ein Brückenschlag zwischen Familie und Kirche schwer - Familien nutzen in Eigenregie kirchliche Angebote - Familienreligiosität hat pragmatischen Charakter 48
49 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie - Die Rahmenfunktion von Kirche hat sich sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen stark abgeschwächt 49
50 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie - Die Rahmenfunktion von Kirche hat sich sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen stark abgeschwächt - Zwei wichtige Phasen: als Kind in der Herkunftsfamilie sowie als Elternteil in der Zielfamilie 50
51 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie Zusammenfassung - traditionelle Berührungspunkte sind jahreszyklisch und lebensgeschichtlich orientiert 51
52 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie Zusammenfassung - traditionelle Berührungspunkte sind jahreszyklisch und lebensgeschichtlich orientiert - besondere Offenheit im Kindesalter und in der Erfahrung des Elternseins 52
53 3. Berührungspunkte zwischen Kirche und Familie Zusammenfassung - traditionelle Berührungspunkte sind jahreszyklisch und lebensgeschichtlich orientiert - besondere Offenheit im Kindesalter und in der Erfahrung des Elternseins - kirchliche Angebote zur Kinderbetreuung 53
54 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 54
55 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? - Familie ist ein unwillkürliches Deutungsmuster 55
56 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.1 Den Blick weiten auf die erzieherische Kompetenz von Eltern 56
57 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.1 Den Blick weiten auf die erzieherische Kompetenz von Eltern - Familiales Leben ist als eigenständiger Wert zu würdigen 57
58 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.1 Den Blick weiten auf die erzieherische Kompetenz von Eltern - Familiales Leben ist als eigenständiger Wert zu würdigen - Die Stärkung der Erziehungs-kompetenz gehört untrennbar zu einer christlichen Eltern- und Familienarbeit 58
59 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.2 Die religiöse Kompetenz von Eltern und Großeltern fördern 59
60 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.2 Die religiöse Kompetenz von Eltern und Großeltern fördern - Es reicht nicht, Modelle für Kinder zu entwickeln, ohne die Eltern und Großeltern mit zu bedenken 60
61 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.2 Die religiöse Kompetenz von Eltern und Großeltern fördern - Es reicht nicht, Modelle für Kinder zu entwickeln, ohne die Eltern und Großeltern mit zu bedenken - Hilfestellungen zur Explizierung des eigenen Glaubens 61
62 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.3 Familienunterstützende Angebote an anderen Lernorten profilieren 62
63 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.3 Familienunterstützende Angebote an anderen Lernorten profilieren - Das Umfeld ist für Familienreligiosität von herausragender Bedeutung 63
64 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.3 Familienunterstützende Angebote an anderen Lernorten profilieren - Das Umfeld ist für Familienreligiosität von herausragender Bedeutung - Dem Kindergarten kommt hier eine besondere Bedeutung zu 64
65 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.4 Die traditionellen Anknüpfungspunkte im Verhältnis von Familie und Religion gut pflegen 65
66 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.4 Die traditionellen Anknüpfungspunkte im Verhältnis von Familie und Religion gut pflegen - Gottesdienste im Lebenslauf 66
67 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.4 Die traditionellen Anknüpfungspunkte im Verhältnis von Familie und Religion gut pflegen - Gottesdienste im Lebenslauf - Problem: dahinter steht das Modell der permanenten Familienbeziehungen 67
68 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.5 Nach neuen Anknüpfungspunkten suchen 68
69 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.5 Nach neuen Anknüpfungspunkten suchen - Familie birgt in sich ein transzendentes Potential 69
70 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.5 Nach neuen Anknüpfungspunkten suchen - Familie birgt in sich ein transzendentes Potential - Kirchen als Impulsgeber des Religiösen 70
71 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.5 Nach neuen Anknüpfungspunkten suchen - Familie birgt in sich ein transzendentes Potential - Kirchen als Impulsgeber des Religiösen - Glaube wird personal übertragen 71
72 4. Wie sollte eine christliche Elternund Familienarbeit profiliert werden? 4.5 Nach neuen Anknüpfungspunkten suchen - Familie birgt in sich ein transzendentes Potential - Kirchen als Impulsgeber des Religiösen - Glaube wird personal übertragen - Vertiefung und Neudeutung menschlicher Kommunikation 72
73 5. Familienorientierung als grundlegende Perspektive 73
74 5. Familienorientierung als grundlegende Perspektive - Familienorientierung ist keine Zusatzdimension gemeindlicher Arbeit 74
75 5. Familienorientierung als grundlegende Perspektive - Familienorientierung ist keine Zusatzdimension gemeindlicher Arbeit - Familienorientierung heißt ein Ernstnehmen der Bedeutung familialer Beziehungen für den Einzelnen 75
76 Geschafft!!! Vielen Dank fürf Ihre Aufmerksamkeit! 76
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