Hausärzte. Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen. 9. März Uhr Schloß Schönbrunn Tagungszentrum

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Elly Arnold
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00 Uhr Schloß Schönbrunn Tagungszentrum Styria Multi

Bezirkszeitung ein Titel der Regionalmedien Austria.

1 Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen plus: Hausarzt Infotag für Patientinnen und Patienten März Uhr Schloß Schönbrunn Tagungszentrum Styria Multi Media - Corporate Medical mit dem Magazin Hausarzt Bezirkszeitung ein Titel der Regionalmedien Austria. weitere termine: Graz 13. April 2013, Congress Graz Salzburg 15. Juni 2013, Congress Salzburg Innsbruck 21. September 2013, Congress Innsbruck Linz 19. Oktober 2013, Design Center Linz

Grußworte Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ausbau und Aufwertung der Primärversorgung durch niedergelassene Ärzte hat unsere Standesvertretung in den letzten Monaten vehement eingefordert.

2 Grußworte Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ausbau und Aufwertung der Primärversorgung durch niedergelassene Ärzte hat unsere Standesvertretung in den letzten Monaten vehement eingefordert. Beides muss notwendiger und unabdingbarer Bestandteil der vor Jahresende 2012 beschlossenen Reformpläne sein. Mit dem HAUSÄRZTE-Kongress und Infotag-HAUSARZT startet die Gesellschaft für Allgemeinmedizin ein Projekt, das den Stellenwert der Primärversorgung innerhalb der Ärzteschaft, aber auch in der Wahrnehmung durch die Bevölkerung stärken soll. Das wissenschaftliche Programm fokussiert auf breite Indikationsgebiete, die dem tagtäglichen Patientenspektrum in der allgemeinmedizinischen Praxis entsprechen. Im Sinne eines effizienten Schnittstellen- Managements bieten die Vorträge von Ärztinnen und Ärzten für Allgemeinmedizin sowie Fachkolleginnen und -kollegen ein Dialogforum für integrative medizinische Versorgung. Vertiefende Seminare runden das Angebot ab. In Kombination mit dem Publikums-Infotag können wir Hausärzte auch interessierten Patientinnen und Patienten unsere Arbeit und unsere Lösungskompetenz als meist erste Ansprechpartner bei gesundheitlichen Problemen näher bringen. Das wird sowohl durch Vorträge der Referenten des Fachkongresses als auch persönliche Kontakte möglich sein. Verehrte Kolleginnen und Kollegen, Ihr Interesse wird den HAUSÄRZTE-Kongress und Infotag-HAUSARZT zu dem machen, was er sein soll: ein Bekenntnis zum Engagement der Primärversorger und eine Verdeutlichung des Nutzens, den das Gesundheitssystem daraus ziehen kann. MR Dr. Reinhold Glehr Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (WIGAM) freut sich über die Kooperation mit dem HAUSARZT.

3 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (WIGAM) freut sich über die Kooperation mit dem HAUSARZT. Wir danken insbesondere Herrn Chefredakteur Herbert Hauser, der es uns leicht gemacht hat, das vorliegende Kongressprogramm inhaltlich gemeinsam zu entwickeln. Obwohl die Themenblöcke großteils nach klinischen Sonderfächern benannt sind, sollen die Einzelreferate in einem didaktisch sinnvollen Format praxisrelevante Kenntnisse zur Anwendung in der primärmedizinischen Betreuung (Hausarztmedizin) vermitteln. Dazu werden die Themen jeweils durch ein Referat einer/eines erfahrenen Allgemeinärztin/Allgemeinarztes eingeleitet. Daraufhin nehmen die Fachreferenten Bezug auf die Zusammenarbeit mit den betreuenden Hausärztinnen/Hausärzten und geben eine Übersicht zu klinischen Problemstellungen, interdisziplinärer Diagnostik und Therapie sowie medizinisch relevanten Neuerungen. Anschließend folgt eine interdisziplinäre Diskussion mit dem jeweiligen Experten aus der Allgemeinmedizin und den Teilnehmern, insbesondere zu Fragen des Patientenmanagements und zur Erweiterung der allgemeinärztlichen Rahmenbedingungen (Leistungsspektrum). Es freut sich auf anregende Diskussionen, die durchaus kontroversiell sein dürfen, mit den Teilnehmern und Vortragenden des Symposiums. Dr. Wolfgang Spiegel Präsident der Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Wissenschaftliche Leitung

4 Wissenschaftliches Programm Vormittag ab Registrierung Begrüßung und Einführungsvortrag Primärversorgung: was, wer, wie? Dr. Wolfgang Spiegel Themenblock Psychiatrie Vorsitz: Dr. Wolfgang Spiegel Psychiatrie in der Allgemeinmedizin: Schwerpunkt Suchterkrankung Dr. in Barbara Degn Psychiatrie - Bewährtes und Neues Prim. Dr. Roland Mader Themenblocks Psychiatrie Themenblock Rheumatologie Vorsitz: Dr. in Barbara Degn Patienten mit muskuloskeletal Beschwerden in der Allgemeinmedizin Dr. Wolfgang Spiegel Rheumatologie - Bewährtes und Neues Dr. Gregor Holak Workshop 1 Alkoholkrankheit: (K)ein Thema in der Praxis? Prim. Dr. Roland Mader Themenblocks Rheumatologie Pause Update Impfempfehlungen 2013 Mag. a Dr. in Maria Paulke-Korinek Themenblock Kardiologie Vorsitz: Dr. in Barbara Degn Kardiologie in der Allgemeinmedizin Dr. Gerhard Kitzler Kardiologie - Bewährtes und Neues Ao. Univ.-Prof. Dr. Günter Steurer Themenblocks Kardiologie Mittagspause Programmänderungen vorbehalten

5 Wissenschaftliches Programm Nachmittag Themenblock Gastroenterologie & Pulmologie Vorsitz: Dr. in Andree Wilhelm-Mitteräcker Workshop Gastroenterologie - Bewährtes und Neues Prim. Univ.-Prof. Dr. Ludwig Kramer Pulmologie - Bewährtes und Neues OÄ Dr. in Karin Vonbank Neue orale Antikoagulanzien bei Schlaganfallprophylaxe und Therapie venöser Thromboembolien praxisrelevante Aspekte und Erfahrungen OA Dr. Andreas Stümpflen Themenblocks Gastroenterologie & Pulmologie mit freundlicher Unterstützung von Themenblock Geriatrie & Physikalische Medizin Vorsitz: Dr. Albert Syen Arbeit einer Allgemeinmedizinerin im Pflegeheim Dr. in Andree Wilhelm-Mitteräcker Physikalische Therapie bei Rücken- und Kreuzschmerz Orientierungshilfe - PMR Dr. Friedrich Hartl Themenblocks Geriatrie & Physikalische Medizin Workshop 3 Patient Blood Management Dr. Christian Cebulla mit freundlicher Unterstützung von Pause Themenblock Neurologie Vorsitz: Dr. Wolfgang Spiegel Neurologie in der Allgemeinmedizin: Schwerpunkt Kopfschmerz Dr. Albert Syen Neurologie - Bewährtes und Neues Univ.-Doz. Dr. Udo Zifko Workshop 4 Diagnose Sarkopenie Dr. in Ulrike Preiml Themenblocks Neurologie Verabschiedung, Zusammenfassung und Ausblick Ende der Veranstaltung Programmänderungen vorbehalten

6 Allgemeine Informationen plus: Infotag Hausarzt für Patientinnen und Patienten Veranstaltungstermin 9. März 2013, Uhr Veranstaltungsort Schloß Schönbrunn Tagungszentrum Apothekertrakt, Zugang Grünbergstraße Meidlinger Tor, 1130 Wien ehrenschutz Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Alois Stöger Bundesminister für Gesundheit Wiss. Kongressleitung Dr. Wolfgang Spiegel Präsident der Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin anrechenbarkeit DFP-approbierte Veranstaltung (eingereicht) Zielgruppen AllgemeinmedizinerInnen FachärztInnen ÄrztInnen in Ausbildung kongressgebühr inkl. Kongressunterlagen, inkl. MwSt. EUR 36, /EUR 24, (ermäßigt) Die ermäßigte Kongressgebühr erhalten StudentInnen, Ärzt- Innen in Ausbildung (ohne ius practicandi), ÄrztInnen in Karenz und arbeitslose ÄrztInnen gegen Vorlage eines Nachweises. kongressbüro/anmeldung BE Perfect Eagle GmbH Bonygasse 42, A-1120 Wien T , F office@be-perfect-eagle.com Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! GRATIS KINDERBETREUUNG! online-anmeldung Styria Multi Media - Corporate Medical mit dem Magazin Hausarzt Bezirkszeitung ein Titel der Regionalmedien Austria. weitere termine: Graz 13. April 2013, Congress Graz Salzburg 15. Juni 2013, Congress Salzburg Innsbruck 21. September 2013, Congress Innsbruck Linz 19. Oktober 2013, Design Center Linz

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