Braunkohlentagebau und Umsiedlung

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1 Braunkohlentagebau und Umsiedlung Umsiedlung im historischen Kontext Umsiedlungen finden seit etwa 1948 im rheinischen Braunkohlenrevier statt

2 Umsiedlung im historischen Kontext Umsiedlungen finden seit etwa 1948 im rheinischen Braunkohlenrevier statt Kriegsbedingt herrschte eine andere Wahrnehmung von Vertreibung vor Umsiedlung im historischen Kontext Umsiedlungen finden seit etwa 1948 im rheinischen Braunkohlenrevier statt Kriegsbedingt herrschte eine andere Wahrnehmung von Vertreibung vor Die Aufbaujahre ließen en Gedanken an Alternativen in den Hintergrund treten

3 Umsiedlung im historischen Kontext Umsiedlungen finden seit etwa 1948 im rheinischen Braunkohlenrevier statt Kriegsbedingt herrschte eine andere Wahrnehmung von Vertreibung vor Die Aufbaujahre ließen en Gedanken an Alternativen in den Hintergrund treten Seit dieser Zeit wurden ca Menschen umgesiedelt Umwelt- und Sozialbewußtsein stellt Braunkohlenabbau in Frage Seit den späten 70er im Zusammenhang mit dem Tagebauvorhaben Hambach rücken r die Folgen des rücksichtslosen Braunkohlenabbaus erstmals in das öffentliche Blickfeld

4 Umwelt- und Sozialbewußtsein stellt Braunkohlenabbau in Frage Seit den späten 70er im Zusammenhang mit dem Tagebauvorhaben Hambach rücken r die Folgen des rücksichtslosen Braunkohlenabbaus erstmals in das öffentliche Blickfeld Umweltzerstörung, rung, Klima und Umsiedlung werden erstmals diskutiert Umwelt- und Sozialbewußtsein stellt Braunkohlenabbau in Frage Seit den späten 70er im Zusammenhang mit dem Tagebauvorhaben Hambach rücken r die Folgen des rücksichtslosen Braunkohlenabbaus erstmals in das öffentliche Blickfeld Umweltzerstörung, rung, Klima und Umsiedlung werden erstmals diskutiert Im Zusammenhang mit dem Tagebau Garzweiler II wird erstmals eine Studie erstellt, die sich mit der Abschätzung der Folgen von tagebauverursachten Umsiedlungen auseinandersetzt

5 Studie Sozialverträglichkeit von Umsiedlungen im Rheinischen Braunkohlenrevier ( Zlonicky- Gutachten) Studie Sozialverträglichkeit von Umsiedlungen im Rheinischen Braunkohlenrevier ( Zlonicky- Gutachten) Gutachten wurde von der SPD- Landesregierung Rau 1988 in Auftrag gegeben und 1990 veröffentlicht und gliedert sich in drei Teile

6 Studie Sozialverträglichkeit von Umsiedlungen im Rheinischen Braunkohlenrevier ( Zlonicky- Gutachten) Gutachten wurde von der SPD- Landesregierung Rau 1988 in Auftrag gegeben und 1990 veröffentlicht und gliedert sich in drei Teile Kernaussagen und Empfehlungen Studie Sozialverträglichkeit von Umsiedlungen im Rheinischen Braunkohlenrevier ( Zlonicky- Gutachten) Gutachten wurde von der SPD- Landesregierung Rau 1988 in Auftrag gegeben und 1990 veröffentlicht und gliedert sich in drei Teile Kernaussagen und Empfehlungen Fallstudien

7 Studie Sozialverträglichkeit von Umsiedlungen im Rheinischen Braunkohlenrevier ( Zlonicky- Gutachten) Gutachten wurde von der SPD- Landesregierung Rau 1988 in Auftrag gegeben und 1990 veröffentlicht und gliedert sich in drei Teile Kernaussagen und Empfehlungen Fallstudien Fachbeiträge

8 Soziale Desorientierung und Schädigung der Gesundheit durch Umsiedlung Freiräume für f r persönlichen Entscheidungen werden in der Umsiedlungssituation insoweit eingeschränkt, nkt, als die Option, die gewohnten Lebensverhältnisse unverändert ndert beizubehalten nicht mehr besteht. In der Umsiedlung, die strukturell auf Entsolidarisierung angelegt gt ist ( ) Umsiedler erleben mehrere Jahre hindurch psychische, physische und intellektuelle Anforderungen, die sie bis an die Grenze Ihrer Leistungsfähigkeit beanspruchen und manche darüber hinaus ( )( Fehlentscheidungen, Spannungen und psychosomatische Leiden sind häufige Folgen Umsiedler erfahren ( )) einen Bruch in jenem Gefühl der Kontinuität, t, das gewöhnlich einen als selbstverständlich angenommenen Rahmen für f r das Funktionieren im Universum abgibt, das zeitliche räumliche r und soziale Dimensionen hat. Abläufe der Umsiedlung wurden in Folge der Studie nicht überarbeitet oder geändert. Die beschriebenen Zustände und Gefahren bestehen 16 Jahre später folglich unverändert ndert weiter! Umsiedlungen sind unzumutbar

9 Wahrnehmung der Umsiedlung durch Außenstehende Die Umsiedler bekommen am neuen Standort von Rheinbraun (RWE Power) ein neues Haus bzw. Dorf gebaut (falsch) Die Umsiedler verdienen an der Umsiedlung (falsch) Alle siedeln mit um (falsch ) Ablauf der Umsiedlung Umsiedler suchen einen Umsiedlungsstandort aus RWE erwirbt dort die benötigten Flächen Kommune stellt für f r die Fläche einen Bebauungsplan auf ( unter Beteiligung der Betroffenen ) RWE und Kommunen erschließen en den neuen Standort der mit öffentlichen Mitteln subventioniert wird Umsiedler lassen sich am neuen Ort für f Grundstücke vormerken

10 Ablauf der Entschädigung Umsiedler beauftragt einen Listenarchitekten mit der Bestandsaufnahme seiner Immobilie Staatlich vereidigter Gutachter erstellt anhand der Bestandsaufnahme ein Wertgutachten RWE Power bewertet das Wertgutachten Verhandlungen über den Verkaufspreis Details zur Umsiedlung Erhalt der Vermögenssubstanz genssubstanz Schlagwort Erhalt der Vermögenssubstanz Grundstück alt Gebäude alt Kredit -- Summe Grundstück neu Gebäude neu Kredit Summe Vermögenssubstanz erhalten aber verschuldet

11 Finanzielle Belastungen der Umsiedler Sachwert ( Neuwert altersbedingte Wertminderung ) Abzüglich Baunebenkosten 16 % Zuzüglich Baunebenkosten Neuwert Zuzüglich sonstige Leistungen RWE Power ( Naturalersatz ) Zulagen Aufwuchs Summe Kosten lt. NHK % Finanzierungslücke Entspr. Monatlichen Zusatzbelastung von bei 4,5 eff % Tilg Squeeze Out der Mieter durch RWE Power Eigentum bricht Miete nicht ( Bürgerliches B Gesetzbuch ) RWE kauft keinen Vermieteten Wohnraum ( Realität t im rheinischen Revier )

12 Finanzielle Belastungen der Umsiedler Aufgeführte Berechnung nimmt ausschließlich lich Bezug auf die von der Bezirksregierung und von RWE Power vorgelegten Unterlagen Zusammenfassung Umsiedlung ist menschenverachtend Tagebaue sind überflüssig und keine Rechtfertigung von Umsiedlungen

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