Interkulturelle Umweltbildung macht schlau!

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1 Interkulturelle Umweltbildung macht schlau! Workshop Forum Umweltbildung DI Anette Schawerda Mag. Murat Düzel 0664/ NÖ Landesakademie, 3109 St. Pölten Neue Herrengasse 17 A

2 Lernen als Prozess des Be greifens Nur wer einen Stein geschleppt hat, weiß was ein Stein ist An eigene Erfahrungs schätze anknüpfen zu können, ermöglicht leichter Neues zu begreifen und für sich zu entdecken. Menschen dort abholen, wo sie stehen Lern- und Erfahrungsräume schaffen 2

3 Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik bedeutet den Dialog über soziokulturelle Hintergründe und Potenziale einzelner und die Gestaltung von gemeinsamen Lernprozessen. Unterrichtsprinzip Interkulturelles Lernen: Ziel ist, einen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis, zum Erkennen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten und zum Abbau von Vorurteilen zu leisten. 3

4 Schwerpunkte und laufende Aktivitäten Mobilität Energie Second hand & Abfall Naturvermittlung Nachhaltiger Lebensstil & Gesundheit 4

5 Mobilität Sozioökonomische benachteiligte Gruppen verfügen über weniger Autos, gehen mehr zu Fuß oder nutzen den ÖV. Lebensstil und Alltagsgestaltung (Arbeit, Wohnen, Freizeit ) werden bestimmt von Einkommen und Zeitressourcen ebenso wie Rollenbildern. Integrationsprojekt: Fahrradkurs für MigrantInnen Verein Dynamo Wiener Neustadt 5

6 Energie MigrantInnen wohnen verstärkt in privaten Mietwohnungen; in schlechten Wohnquartieren achten Hausbesitzer wenig auf Energieeffizienz; armutsgefährdete Familien müssen oft beim Heizen sparen. Engergiesparen im eigenem Haushalt ist ein wichtiges Thema. Initiative Energieberatung für einkommensschwache Haushalte/ENU Kooperation mit Integrationsservice seit Herbst 12 6

7 Second hand & Abfall Floh- oder Sozialmärkten sowie Tauschbörsen bieten die Möglichkeit günstig einzukaufen und dabei Abfall zu vermeiden. Beispiel Altstoffbörse online/abfallwirtschaftsverband Mülltrennung ist in Wohnhausanlagen oft ein konfliktträchtiges Thema. Strategie Einsatz von leicht verständlichen Piktogrammen, Kommunikation durch Einzugsbegleitung. 7

8 Naturvermittlung MigrantInnen bringen Naturbezug und Erfahrungswissen aus ihren Herkunftsländern mit, die in der neuen Heimat kaum Bedeutung haben. Migration bedeutet Neuorientierung in unbekannter Umgebung mit klaren Prioritäten z. B. Arbeit Strategie: gemeinschaftsfördernde, naturbezogene Aktivitäten Ausflüge, Interkulturelle Gärten Beispiel: Wanderführerausbildung Alpenverein/ÖIF 8

9 Nachhaltiger Lebensstil Ressourcenschonende Lebensweise durch begrenzte finanzielle Möglichkeiten. Nachhaltigkeit durch nachbarschafts- und familienorientierte Organisation z. B. Einkaufsgemeinschaften, tägliches Kochen mit viel Gemüse. Informationsbedarf in Hinblick auf Chemie im Haushalt und Gesundheitsförderung. Beispiel Kräuterwanderung: Zentrum für Frauengesundheit /Caritas Wr. Neustadt 9

10 Empfehlungen Verbindung von Wissensvermittlung mit Wortschatzerweiterung und Anschauungsmaterialien zu Fach begriffen Die Linde Tilia (latein) lime (engl.) Die Glühbirne / Energiesparlampe Die Kohlenhydrate (mz) 10

11 Empfehlungen Gemeinschaftsfördernde Aktivitäten in den Vordergrund stellen z. B. Ernährungsberatung beim Kochen Raus aus der eigenen Komfortzone, experimentelles Arbeiten, auf neue Menschen zugehen und gemeinsam etwas ausprobieren 11

12 Arbeitsgruppen Wie ist mein persönlicher Zugang zu Menschen mit Migrationshintergrund? Welche Erfahrungen in der Umweltbildung habe ich mit MigrantInnen? Was an meiner Arbeit kann für diese Zielgruppen interessant sein? Wie kann ich sie in die bestehenden Netzwerke einbinden? Welche Ideen habe ich für weitere Projekte? 12

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