Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
|
|
- Mareke Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur Klärung des Geist-Materie-Problems: Der perspektivische Realismus Direkter ( metaphysischer ) und perspektivischer Realismus Unterscheidungsfähigkeiten und Begriffe Begriffe und das Entstehen der Philosophie Begriffe und Wesenheiten Wahrheit von Aussagen und Sinnhaftigkeit von Begriffen Empirische Varianten des Geist-Materie-Problems Beschreibungen und Erklärungen innerhalb empirischer Varianten des Geist-Materie-Problems Begrifflich-philosophische Varianten des Geist-Materie-Problems Substanzen und Attribute Einige Zusatzunterscheidungen Ist die Unterscheidung zwischen Substanzen und Attributen entbehrlich? Ganzheiten und Teile Ganzheiten und Teile, Ansammlungen und Elemente Einige Zusatzerläuterungen Beschreibungen und Erklärungen innerhalb begrifflich-philosophischer Varianten des Geist-Materie-Problems Zusatzbemerkungen zu den begrifflich-philosophischen Erklärungen (1): Ein Beispiel Zusatzbemerkungen zu den begrifflich-philosophischen Erklärungen (2): D. C. Dennett Uneindeutige Varianten des Geist-Materie-Problems Gibt es psychische Phänomene? (Über ontologische Fragen als Teil des Geist-Materie-Problems) Wie entstehen psychische Phänomene aus materiellen Phänomenen? (Über Emergenzfragen als Teil des Geist-Materie-Problems) Teil II: Was ist ein psychisches Phänomen? 1. Einleitung Sind psychische Phänomene Eigenschaften und Aktivitäten eines Individuums, derer sich dieses Individuum unmittelbar bewusst ist? Einwände gegen die Unmittelbarkeits-These zur Kennzeichnung der Begriffe für psychische Phänomene Sind psychische Phänomene Aspekte aus Zusammenhängen zwischen den Verhaltensweisen oder Handlungen eines Individuums?
2 Materie und Geist II 3.1 Missverständnisse (1): Psychische Phänomene bestehen nicht nur aus Dispositionen Missverständnisse (2): Der verhaltens- und handlungsbezogene Ansatz ist kein Behaviorismus Einwand (1): Sind psychische Phänomene wirklich nur Aspekte aus Zusammenhängen zwischen Verhaltensweisen und Handlungen? Einwand (2): Die verhaltens- und handlungsbezogene Deutung und die Intentionalität psychischer Phänomene Sind psychische Phänomene intentionale Phänomene? Wendet man sich tatsächlich mit jedem psychischen Phänomen einem bestimmten Sachverhalt oder Gegenstand zu? Sind psychische Phänomene grundsätzlich intentional neutral? Psychologische Begriffe dienen der perspektivischen Distanzierung Keine intentionale Schattenwelt Notiz zum Entstehen der Begriffe für psychische Phänomene Teil III: Gibt es Möglichkeiten einer rationalen Erklärung unserer Begriffe für attributiv verstandene psychische Phänomene? 1. Einleitung Eliminativer Materialismus Einwand (1): Selbstbezügliche Komponenten von Erkenntnisprozessen Einwand (2): Kein konkreter Fehlernachweis Substanzpluralistische Ansätze Einwände (1): Defizite in der Erklärung von Grundbegriffen Einwände (2): Wie soll sich die Tatsache psychophysischer Wechselwirkungen erklären lassen? Der psychophysiche Interaktionismus Der psychophysische Parallelismus Nicht-eliminative materialistische Ansätze (1): Identitätstheorien Probleme beim Verständnis von Identitätsbehauptungen Probleme mit Behauptungen über die Identität konkreter psychischer und materieller Phänomene Probleme mit Behauptungen über die Identität abstrakter psychischer und materieller Phänomene Begriffliche Varianten der Identitätsthese (Semantischer Physikalismus) Empirische Varianten der Identitätsthese Kritik Funktionale Beschreibungen und Begriffsbestimmungen Nicht-eliminative materialistische Ansätze (2): Synthetischer Materialismus Ein Beispiel für begrifflich-philosophische Erklärungen Empirische und nicht-empirische Anteile begrifflich-philosophischer
3 Materie und Geist III Erklärungen Von den Elementen zum Ganzen und vom Ganzen zu den Elementen Zombies und doch keine Zombies Grenzen des synthetischen Materialismus (1): Beschränkungen der Ausgangsbegriffe Gründe für die Beschränkung von Ausgangsbegriffen Konsequenzen für den synthetischen Materialismus Grenzen des synthetischen Materialismus (2): Beschränkung auf die intersubjektiven Aspekte von Begriffen Zwei Arten von psychologischen Begriffen: die intersubjektiven und die subjektiven? Konsequenzen für den synthetischen Materialismus Lebewesen, Handlungssubjekte und Personen Gründe für die Wahl von Begriffsfeldern (D. C. Dennett) Teil IV: Lebewesen 1. Was ist ein Lebewesen? Lebewesen können Aktivitäten vollziehen, die zweckmäßig sind Lebewesen sind keine Körper, sondern haben einen Körper Lebewesen reagieren auf Reize Lebewesen und ihre Fähigkeit zu zweckmäßigem Verhalten Teleologische Erklärungen Teleonomische, teleomatische und psychologische Erklärungen Gerichtete, zweckgerichtete und zielbestimmte Aktivitäten. Ordnung und Organisation Rationale Grundlagen für den Gebrauch teleonomischer Erklärungen Sind teleonomische Erklärungen ein spezieller Fall kausaler Erklärungen? Auf Entstehungen bezogene Erklärungen innerhalb der Biologie Wie kommt es zum Entstehen von Zweckmäßigkeiten in der Natur? Traditionelle Ansätze Wie kommt es zum Entstehen von Zweckmäßigkeiten in der Natur? Moderne Ansätze Teleonomische Erklärungen und auf Entstehungen bezogene Erklärungen Warum teleonomische Erklärungen systematisch möglich sind Lebewesen und ihre Beziehung zu ihrem Körper Wer ist der Träger der Teilaktivitäten einer Gesamtaktivität? Wofür also steht der Begriff Lebewesen? Warum sowohl Gesamt- wie Teilaktivitäten bei Lebewesen ablaufen können Lebewesen und ihre Fähigkeit, auf Reize zu reagieren
4 Materie und Geist IV 4.1 Rückblick auf die teleonomischen Erklärungen Warum Reize nicht dasselbe sind wie physikalisch oder chemisch beschreibbare Ursachen Psychische Phänomene bereits bei einfachen Arten von Lebewesen? Teil V: Handlungssubjekte 1. Was ist ein Handlungssubjekt? Handlungssubjekte können ihre Aktivitäten um bestimmter Ziele willen selber hervorbringen Handlungssubjekte verfügen über ein implizites, im praktischen Sinne zu verstehendes, unmittelbares Wissen von sich selbst Handlungssubjekte haben es mit Objekten zu tun Handlungssubjekte und ihre Fähigkeit, Handlungen um eines Zieles willen selber hervorzubringen Ist das Hervorbringen von Handlungen ein Verursachen von Handlungen? Sind psychologische Erklärungen für den Vollzug einer Handlung ein spezieller Fall kausaler Erklärungen? Gemeinsamkeiten zwischen kausalen und psychologischen Erklärungen Unterschiede zwischen kausalen und psychologischen Erklärungen Ein Vorschlag zur Rekonstruktion des Handlungsbegriffs: Vorbereitende Unterscheidungen Lagereflexe Taxien und Erbkoordinationen Appetenz-, Aversions- und Konsummationsverhalten Erlerntes Verhalten Exkurs: Einige Bemerkungen zur Theorie des Lernens Intelligentes Verhalten Biologische Beschreibungen und Erklärungen intelligenten Verhaltens Warum Handlungssubjekte ihre Handlungen selber hervorbringen Die Ausdrücke Handlungssubjekt und hervorbringen als Operatoren eigenen Typs Warum Handlungssubjekte aus psychischen Beweggründen handeln Kognitionen Intentionen Motive Warum psychophysische Wechselwirkungen möglich sind Drei Fälle
5 Materie und Geist V Schlussfolgerungen Handlungssubjekte und ihre Fähigkeit, unmittelbar von sich selbst zu wissen Warum Handlungssubjekte notwendigerweise über ein unmittelbares Wissen von ihrem Körper verfügen können müssen Empfindungen und Wahrnehmungen seiner selbst Handlungssubjekte und die Fähigkeit zum Wissen von eigenen psychischen Phänomenen Handlungssubjekte und ihre Fähigkeiten zum Handeln gegenüber Objekten Warum Handlungssubjekten Objekten gegenüber stehen Warum Handlungssubjekte imstande sind, sich gegenüber Objekten eigenständig einzurichten Teil VI: Personen 1. Was ist eine Person? Personen sind fähig, sich in ihren Handlungen an Regeln zu orientieren Personen verfügen über ein explizites, im psychischen Sinne zu verstehendes, unmittelbares Wissen von sich selbst Personen sind fähig zum Gewinn objektiver Einsichten über Teile der Welt Personen und ihre Fähigkeit, sich in ihren Handlungen an Regeln orientieren zu können Sprachliche Handlungen und die Fähigkeit, sich an Regeln orientieren zu können Direkte, sachbezügliche und kommunikative Interaktionen Anzeichen, Signalaktivitäten und zeichensprachliche Handlungen Der Übergang zu regelvermittelten Handlungen Warum Personen sich in ihren Handlungen an Regeln orientieren können Warum über den Psychologismus hinauszugehen möglich ist Personen und ihre Fähigkeit, unmittelbar von ihren eigenen psychischen Phänomenen wissen zu können Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung Bekundungen als Reflex beziehungsweise als Anzeichen eigener psychischer Phänomene? Vorbereitende Unterscheidungen Zeichensprachliche Handlungen und unmittelbares Wissen von sich selbst Prädikative sprachliche Handlungen und unmittelbares Wissen von sich selbst
6 Materie und Geist VI Explizit performative sprachliche Handlungen und unmittelbares Wissen von sich selbst Warum Personen unmittelbar von ihren psychischen Phänomenen wissen können Verborgenheit und potentielle Intentionalität psychischer Phänomene Mit ich stellen Personen sich selber dar Subjektive ( phänomenale ) Aspekte psychologischer Begriffe Personen und ihre Fähigkeiten zur objektiven Erkenntnis Prädikative sprachliche Handlungen und das Wissen von Sachverhalten als solchen Bekundungen und die Objektivität von Weltsichten Teil VII: Zusammenfassung
Arno Ros. Materie und Geist. Eine philosophische Untersuchung. mentis PADERBORN
Arno Ros Materie und Geist Eine philosophische Untersuchung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 25 1. Einleitung 26 2. Erkenntnistheoretische
MehrAnalytische Einführung in die Philosophie des Geistes
Ansgar Beckermann Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes 3., aktualisierte und erweiterte Auflage wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage
MehrPhilosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer. 6. Philosophie des Geistes
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer 6. Philosophie des Geistes 1423 Tod und Narr aus dem Großbaseler Totentanz (Kupferstichkopie von
MehrÜber die Natur der Dinge Materialismus und Wissenschaft
Mario Bunge/Martin Mahner Über die Natur der Dinge Materialismus und Wissenschaft S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Danksagung XII 1 Einleitung 1 1.1 Zwei radikal verschiedene
MehrEigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)?
Eigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)? Detels Modell der mentalen Verursachung macht vom Konzept der Abwärtsverursachung
MehrPhysikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( )
Physikalismus Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di 10-12 / Markus Wild & Rebekka Hufendiek Sitzung 7 (26.3.13) Physikalismus? Allgemeine metaphysische These (Metaphysica generalis): Alles, was existiert,
MehrPhänomenales Bewußtsein als Problem für den Materialismus. von Alexander Staudacher
Phänomenales Bewußtsein als Problem für den Materialismus von Alexander Staudacher Walter de Gruyter Berlin New York 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII Einleitung 1 1. Phänomenales
MehrZweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Einleitung und Leitfaden I) Hinführung zum Thema und Problemaufriss... 19 II) Ziele und Linien der Untersuchung... 25 III) Horizont... 28 1) Medizin und Philosophie...
MehrJürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns
Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Band i Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung Suhrkamp Inhalt BAND I HANDLUNGSRATIONALITÄT UND GESELLSCHAFTLICHE RATIONALISIERUNG
MehrDie Einheit der Natur
Die Einheit der Natur Studien von Carl Friedrich von Weizsäcker Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort 9 Einleitung 11 Teill. Wissenschaft, Sprache und Methode 17 I 1. Wie wird und soll die Rolle der Wissenschaft
MehrBedeutung und psychischer Gehalt
Gianfranco Soldati Bedeutung und psychischer Gehalt Eine Untersuchung zur sprachanalytischen Kritik von Husserls früher Phänomenologie Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Gedruckt mit Unterstützung
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der
MehrKapitel PI Der Materialismus überwindet sich selbst 21
Inhalt Vorwort 13 Danksagungen 17 TEIL I von Karl R. Popper Kapitel PI Der Materialismus überwindet sich selbst 21 1. Das Argument Kants 21 2. Menschen und Maschinen 22 3. Der Materialismus überwindet
MehrHans Goller Das Rätsel von Körper und Geist
Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Eine philosophische Deutung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Umschlaggestaltung: schreibervis, Seeheim Das Werk
MehrLogik, Sprache, Philosophie
FRIEDRICH WAISMANN Logik, Sprache, Philosophie Mit einer Vorrede von Moritz Schlick herausgegeben von Gordon P. Baker und Brian McGuinness unter Mitwirkung von Joachim Schulte PHILIPP RECLAM ]UN. STUTTGART
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
MehrKonstruktion der Vergangenheit
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einführung in die
MehrDAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE GEGENWÄRTIGE PHILOSOPHISCHE DISKUSSION
JOSEF SEIFERT DAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE GEGENWÄRTIGE PHILOSOPHISCHE DISKUSSION Eine systematisch-kritische Analyse Zweite, korrigierte und erweiterte Auflage WISSENSCHAFTLICHE DARMSTADT BUCHGESELLSCHAFT
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
Mehr6. Philosophie des Geistes
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Holm M.A. Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Holm M.A. 6.
MehrPhänomenales Bewusstsein
Mi (4) [13:00 14:30] ABS 214 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Proseminar Phänomenales Bewusstsein WS 2009/2010 Büro: BZW A 416 Sprechstunde:
MehrGlaube und Notwendigkeit
UWE MEYER Glaube und Notwendigkeit Eine Untersuchung zur Sprachphilosophie, zur Erkenntnistheorie und zur Philosophie des Geistes FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN - MÜNCHEN - WIEN - ZÜRICH Gedruckt mit Unterstützung
MehrWolfgang Maiers Psychologische Bewusstseinsforschung in neuro-logischer Perspektive? Epistemologische Vergewisserungen
Wolfgang Maiers Psychologische Bewusstseinsforschung in neuro-logischer Perspektive? Epistemologische Vergewisserungen Gliederung 1. Neurowissenschaft eine neue Leitdisziplin für die Humanwissenschaften?
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrEthik. Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Vorlesung zur Wissenschaftstheorie und Ethik 1
Wissenschaftstheorie und Ethik Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Vorlesung zur Wissenschaftstheorie und Ethik 1 13. Kausale Erklärung Erklärung und Prognose: zwei fundamentale Leistungen
MehrObjektive Erkenntnis
Karl R. Popper Objektive Erkenntnis Ein evolutionärer Entwurf campe paperback XI Vorwort VII 1. Vermutungswissen: meine Lösung des Problems der Induktion 1 i. Das Induktionsproblem des Alltagsverstandes
MehrINHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
MehrAllg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem
Allg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem Position Theorien Monismus Es kann nur einen geben! Materialismus/Physikalismus Nur das Physische ist gegeben! Reduktiver Physikalismus alle psychischen
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrLydia Mechtenberg. Kants Neutralismus. Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft« mentis PADERBORN
Lydia Mechtenberg Kants Neutralismus Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft«mentis PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erstes Kapitel Kant und der Antirealismus 15 1. Formen des Antirealismus
MehrThema des Unterrichtsvorhabens: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie. Kompetenzerwartungen
Schulcurriculum Philosophie EF Leibniz Gymnasium 2014 Erstes Unterrichtsvorhaben: Inhaltsfeld: Der Mensch und sein Handeln Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung
MehrInhaltsverzeichnis. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur
Einführung. Von Reinhard Brandt I. Humes skeptischer Empirismus.... XI II. Der Ursprung der Humeschen Philosophie XVIII III. Über den Verstand XXV IV. Über die Affekte XXXV V. Über Moral XL Anmerkungen
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrPhilosophische Semantik
Erst mit Frege kam es zur endgültigen Bestimmung des eigentlichen Gegenstandes der Philosophie: Nämlich erstens, daß das Ziel der Philosophie die Analyse der Struktur von Gedanken ist; zweitens, daß die
MehrKarl Acham. Philosophie der Sozialwissenschaften. Verlag Karl Alber Freiburg/München
Karl Acham Philosophie der Sozialwissenschaften Verlag Karl Alber Freiburg/München Inhalt Einleitung 17 A. Zur Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften Forschungsbereiche und Ansätze 27 /. Zur Differenzierung
Mehr- Im 20. Jahrhundert wurde das Thema der Emotionen dagegen in der Philosophie des Geistes und in der Psychologie kaum behandelt.
1 Vorlesung: Einführung in die Philosophie des Geistes Martine Nida-Rümelin Sommer 03 1. und 2. Vorlesung nach Vertretungszeit 19.5.03 und 20.5.03 Thema: Philosophie der Emotionen 1. Vorbemerkungen - Emotionen
MehrKritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrHegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«
Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«(1830) Hermann Drüe, Annemarie Gethmann-Siefert, Christa Hackenesch, Walter Jaeschke, Wolfgang Neuser und Herbert Schnädelbach Ein Kommentar zum Systemgrundriß
MehrDIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION
DAVID HUME DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION NEUNTER TEIL, SEITEN 73-78 DER A PRIORI BEWEIS DER EXISTENZ GOTTES UND SEINER UNENDLICHEN ATTRIBUTE S. 73-74 Demea : Die Schwächen des a posteriori Beweises
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrWie verstehen wir etwas? sprachliche Äußerungen. Sprachphilosophie, Bedeutungstheorie. Personen mit ihren geistigen Eigenschaften in der Welt
Donald Davidson *1917 in Springfield, Massachusetts, USA Studium in Harvard, 1941 abgeschlossen mit einem Master in Klassischer Philosophie 1949 Promotion in Harvard über Platons Philebus Unter Quines
MehrINHALT. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur. Über die Affekte. [Vorwort] 336. ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit
INHALT David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur BUCH II Über die Affekte [Vorwort] 336 ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit Erster Abschnitt. Einteilung des Gegenstandes 337 Zweiter
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen WS 2014/2015 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft
MehrDie franz. Materialisten
Die franz. Materialisten Julien-Offray de la Mettrie *1709 St. Malo, 1751 Berlin Claude Adrien Helvetius *1715 Paris, 1771 Versailles 1 La Mettrie Hauptwerke: Naturgeschichte der Seele, 1745 Der Mensch
MehrDer kreative Kosmos. Geist und Materie aus Quanteninformation. Bearbeitet von Thomas Görnitz, Brigitte Görnitz
Der kreative Kosmos Geist und Materie aus Quanteninformation Bearbeitet von Thomas Görnitz, Brigitte Görnitz 1. Auflage 2013. Taschenbuch. VII, 372 S. Paperback ISBN 978 3 642 41750 4 Format (B x L): 12,7
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen WS 2016/2017 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrUnterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna
Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrLernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion
Geisteswissenschaft Lars Okkenga Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion Prüfungsvorbereitung George Herbert
MehrINHALTSVERZEICHNIS UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Kapitel JONAS' PHILOSOPHIEREN: EIN souveran UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR BILD 1.1 Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung 6 1.2 Jonas' Philosophieanschauung
MehrPHILOSOPHIE DES GEISTES
Franz von Kutschera PHILOSOPHIE DES GEISTES mentis PADERBORN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrMaterialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein
2 Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 1. Der logische Behaviourismus Hauptvertreter: Gilbert Ryle, Carl Gustav Hempel Blütezeit:
MehrEigene MC-Fragen "Allgemeine und Biologische Psychologie"
Eigene MC-Fragen "Allgemeine und Biologische Psychologie" 1. Welche Forschungsmethoden werden lt. SB in der Allgemeinen Psychologie bevorzugt eingesetzt? [a] Beobachtung, Simulationen und Befragung [b]
MehrINHALT. Vorbemerkung. Zur Einführung 13 EINLEITUNG: SPRACHE UND ANALYTISCHE PHILOSOPHIE 27
INHALT Vorbemerkung Zur Einführung 13 EINLEITUNG: SPRACHE UND ANALYTISCHE PHILOSOPHIE 27 1. Sprache und Bedeutung in der Analytischen Philosophie Großbritanniens 29 1.1 Die Eigenart der Analytischen Philosophie
MehrFrage: Wenn wir annehmen, dass es keine immaterielle Seele gibt, ist damit das Leib Seele Problem vollständig gelöst? Geist und Gehirn. Nein.
Programm Prof. Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Theoretische Philosophie der Gegenwart Teil III: Philosophie des Geistes 3. Geist und Gehirn 1 Das Problem mentaler Eigenschaften 2 Die Identitätstheorie
MehrRationalismus in der praktischen Theorie
Matthias Mahlmann Rationalismus in der praktischen Theorie Normentheorie und praktische Kompetenz 2. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 TEIL 1 : DIE WIEDERENTDECKUNG DER PRAKTISCHEN KOMPETENZ
MehrWissen, Sprache und Wirklichkeit
Ernst von Glasersfeld Wissen, Sprache und Wirklichkeit Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus Autorisierte deutsche Fassung von Wolfram K. Köck V Friedr.Vieweg& Sohn Braunschweig/Wiesbaden . V Quellenverzeichnis
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Kernlehrplan Philosophie Die Einführungsphase im Fach Philosophie gliedert sich in drei Blöcke, die jeweils in zwei Unterrichtsvorhaben (I/II, III/IV, V/VI) aufgeteilt sind. Die Blöcke sind organisiert
MehrDonald Davidson ( )
Foliensatz Davidson zur Einführung.doc Jasper Liptow 1/9 Donald Davidson (1917-2003) Geb. am 6. März 1917 in Springfield, Mass. Studium der Literaturwissenschaft und Philosophiegeschichte (u.a. bei A.
MehrTraktat über die menschliche Natur
David Hume Traktat über die menschliche Natur Ein Versuch, die Methode der Erfahrung in die Geisteswissenschaft einzuführen. 1. bis 3. Buch t. Buch: Über den Verstand Einleitung. Erster Teil. Von den Vorstellungen,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrHans. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Taschen b u c h
Hans Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Taschen b u c h Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind >>psychologische«fragen?... 15 1. Psychisch.
MehrSchöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10 Christus erfreut die Seele mit Geigenspiel (Buchmalerei um 1497 von Rudolf Stahel, Martinus-Bibliothek
MehrPHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:
PHILOSOPHIE Unterrichtsvorhaben XIII: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum stellen die Legitimationsbedürftigkeit
MehrDie anthropologische Differenz
Die anthropologische Differenz Der Geist der Tiere in der frühen Neuzeit bei Montaigne, Descartes und Hume von Markus Wild Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Vorwort VII Kapitel I - Einleitung -
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrMoral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation
Michael Kühler Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation Ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Einleitung 15 1.1 Warum Moral? 15 1.1.1 Einleitende
MehrREPORT. Psychologische Einflusskomponenten auf das Verhalten in der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit
REPORT Psychologische Einflusskomponenten auf das Verhalten in der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit Nummer 13 Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Psychologische Einflusskomponenten auf
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrPersonalität und strafrechtliche Zurechnung
Ralf Hohmann Personalität und strafrechtliche Zurechnung Die Konstitution des strafrechtlichen Handlungsbegriffs auf der Grundlage der Hegeischen Rechtsphilosophie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
Mehr3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien
3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien 1. Definition Handeln (Max Weber): Handeln soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äusseres oder innerliches
MehrDie Rationalität der Moral
Oliver Hallich Die Rationalität der Moral Eine sprachanalytische Grundlegung der Ethik mentis PADERBORN ALLGEMEINES INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 17 Einleitung... 19 A Grundlagen I. Sprachanalyse und Ethik...
MehrWERT UND WIRKLICHKEIT
Franz von Kutschera WERT UND WIRKLICHKEIT mentis PADERBORN Einbandabbildung: Blue Sunrise Jose Ignacio Soto (fotolia.com) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrDie naturalistische Verteidigung des wissenschaftlichen Realismus
Christian Suhm Westfälische Wilhelms-Universität Münster Philosophisches Seminar Domplatz 23 48143 Münster Email: suhm@uni-muenster.de Anhörungsvortrag am Institut für Philosophie in Oldenburg (04.02.2004)
MehrINHAL TSVERZEICHNIS. Vorwort zur Neubearbeitung... Aus der Einfiihrung zur Erstausgabe (1969) Einleitung... ERSTER TElL.
INHAL TSVERZEICHNIS Vorwort zur Neubearbeitung.... Aus der Einfiihrung zur Erstausgabe (1969) Einleitung.................. 13 15 16 ERSTER TElL. SPRACHTHEORIE 1. KAPITEL. LOGISCHE PROPADEUTIK..............
MehrPhilosophische Semantik. SS 2009 Manuel Bremer. Vorlesung 1. Einleitung und Überblick
Philosophische Semantik SS 2009 Manuel Bremer Vorlesung 1 Einleitung und Überblick Was alles ist philosophische Semantik? 1. Verständnismöglichkeiten von philosophische Semantik 2. Die Frage nach der Bedeutung
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einfiihrung und Anleitung. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einfiihrung und Anleitung Taschenbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische«fragen?
MehrEinführung in die Theoretische Philosophie SS 2013
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Einführung in die Theoretische Philosophie 1 Vorlesung Dr. Holm Bräuer Mi (3) [11:10 12:40] WEB/KLEM/U
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie Bearbeitet von Wolfgang Schönpflug 1. Auflage 2006. Buch. 384 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27486 9 Format (B x L): 19,7 x 25,5 cm Gewicht: 953 g Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrAllgemeine Literatur zur Philosophie des Geistes. Prof. Dr. Christian Nimtz //
Allgemeine Literatur zur Philosophie des Geistes Prof. Dr. Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Philosophie des Geistes Kapitel 1: Grundfragen der Philosophie des Geistes Grundlage der Vorlesung
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG KAPITEL L. GEIST IN DER KOGNITIVEN NEUROWISSENSCHAFT.
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Danksagung IX XVII EINLEITUNG L KAPITEL L. GEIST IN DER KOGNITIVEN NEUROWISSENSCHAFT. Oder: Form und Inhalt einer Erstaunlichen Hypothese" 31 I. Geist als neuronales
MehrWalter Herzog Zeitgemäße Erziehung
Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit VELBRUCK WISSENSCHAFT Inhalt Vorwort 9 Erstes Kapitel Raum und Erziehung. Grundzüge einer pädagogischen Metaphorologie 13
MehrEF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.
Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche
MehrPhilosophische Anthropologie
Gerd Haeffner Philosophische Anthropologie Grundkurs Philosophie 1 4., durchgesehene und ergänzte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Einleitung 11 A. Die Frage nach dem rechten Ansatz 17 1. Ein Vorbegriff
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrGEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830) Erster Teil Die Wissenschaft der Logik Mit den mündlichen Zusätzen SUHRKAMP INHALT Vorrede zur
Mehr