Kritische Infrastrukturen in Deutschland

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1 Kritische Infrastrukturen in Deutschland Vortrag Kathrin Stolzenburg anlässlich der 3. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze Mai 2011, Paulinerkirche Göttingen Gliederung 1. Kritische Infrastrukturen in Deutschland 2. KRITIS Stromversorgung 3. Die nationale KRITIS Strategie 4. Umsetzung der KRITIS Strategie am Beispiel Stromversorgung 5. Offene Fragen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 2 1

2 Gliederung 1. Kritische Infrastrukturen in Deutschland 2. KRITIS Stromversorgung 3. Die nationale KRITIS Strategie 4. Umsetzung der KRITIS Strategie am Beispiel Stromversorgung 5. Offene Fragen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 3 KRITIS in Deutschland Quellen:M. Wegener, Pixelio; K. Gastmann, Pixelio; S. Bayer, Pixelio; P. Freitag, Pixelio, BBK Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 4 2

3 KRITIS in Deutschland Definition Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung - nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, - erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit - oder andere dramatische Folgen eintreten würden. (BMI Strategie KRITIS, 2009) Quellen Fotos: BBK Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 5 KRITIS in Deutschland Sektoren Energie IKT Transport und Verkehr Gesundheit Wasser Ernährung Finanz- und Versicherungswesen Staat und Verwaltung Medien und Kultur Branchen Elektrizität, Gas, Mineralöl Telekommunikation, Informationstechnik Luftfahrt, Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt, Schienenverkehr, Straßenverkehr, Logistik Medizinische Versorgung, Arzneimittel und Impfstoffe, Labore Öffentliche Wasserversorgung, Öffentliche Abwasserbeseitigung Ernährungswirtschaft, Lebensmittelhandel Banken, Börsen, Versicherungen, Finanzdienstleister Regierung und Verwaltung, Parlament, Justizeinrichtungen, Notfall- und Rettungswesen einschließlich Katastrophenschutz Rundfunk, Presse, Kulturgut, symbolträchtige Bauwerke Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 6 3

4 Gliederung 1. Kritische Infrastrukturen in Deutschland 2. KRITIS Stromversorgung 3. Die nationale KRITIS Strategie 4. Umsetzung der KRITIS Strategie am Beispiel Stromversorgung 5. Offene Fragen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 7 KRITIS Stromversorgung Auswirkungen Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 8 4

5 KRITIS Stromversorgung Leon Panetta, Direktor CIA: Das nächste Pearl Habor wird ziemlich sicher eine Cyberattacke auf unser Stromnetz sein. Die Welt, Dienstag 18. Mai 2010 Bild: Pepsprog, Pixelio Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 9 KRITIS Stromversorgung Herausforderungen Dilemma Stromnetzausbau: "Ausbau ja, aber nicht bei uns" Ökostrom-Transport über das Stromnetz der Bahn? DPA Bild: ec Smart-metering bis 2020 Klimapolitik als Motor für Wachstum und Beschäftigung Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 10 5

6 KRITIS Stromversorgung und Gefahren Bild: Brüheim, Pixelio Bild: Altmann, Pixelio Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 11 Risiko- und Krisenmanagementmodelle KRITIS Stromversorgung Ausgangssituation Veränderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen Abhängigkeit steigt Eigentums- und Verantwortungsverhältnisse verändern sich Kostendruck steigt Veränderung von Vernetzung, Verknüpfung, Verflechtung Veränderung rechtlicher Rahmenbedingungen Veränderung von Gefahren (beispielsweise Extremwetter, Terrorismus) Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 12 6

7 KRITIS Stromversorgung Risiken reduzieren! Krisenvorbeugung Anforderungen an das Risiko- und Krisenmanagement verändern sich Anforderungen an die staatlichprivatwirtschaftliche Kooperation steigen Schutz KRITIS Krisenvorbereitung Krisenreaktion Krisenprävention Krisenreaktionsfähigkeit erhöhen! Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 13 Gliederung 1. Kritische Infrastrukturen in Deutschland 2. KRITIS Stromversorgung 3. Die nationale KRITIS Strategie 4. Umsetzung der KRITIS Strategie am Beispiel Stromversorgung 5. Offene Fragen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 14 7

8 Die KRITIS Strategie Ziele Stärkung des Risiko- und Krisenmanagements Best mögliche Erhaltung der Funktionsfähigkeit Kritischer Infrastrukturen Ansatz Kooperativ All-Gefahren Interdisziplinär Sektorübergreifend Risiko basiert Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 15 Die KRITIS Strategie Der Schutz KRITIS ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die ein abgestimmtes und von allen Verantwortlichen Staat, Wirtschaft und Öffentlichkeit unterstütztes Vorgehen erfordert Bild: Jung, Pixelio Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 16 8

9 Die KRITIS Strategie Abbildung: Darstellung der unterschiedlichen Verantwortlichkeiten beim Risikomanagement des Systems Stromversorgung zum Schutz der Bevölkerung vor Stromausfall. Zu beachten ist, dass Maßnahmen nicht nur technischer Art sind (dann wäre ihre Umsetzung reine Aufgabe des Betreibers), sondern im hier betrachteten Rahmen auch organisatorische Prozesse und z.t politische Entscheidungen beinhalten. Darstellung deshalb abgewandelt aus: BBK, unveröffentlicht. Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 17 Die KRITIS Strategie Staatlicher Auftrag im Umsetzungsverfahren staatliche Federführung, aber: in Kooperation mit Wirtschaft Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 18 9

10 Die KRITIS Strategie Unternehmerischer Auftrag im Umsetzungsverfahren Unternehmerischer Auftrag, aber: staatliche Unterstützung Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 19 Gliederung 1. Kritische Infrastrukturen in Deutschland 2. KRITIS Stromversorgung 3. Die nationale KRITIS Strategie 4. Umsetzung der KRITIS Strategie am Beispiel Stromversorgung 5. Offene Fragen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 20 10

11 Umsetzung der KRITIS Strategie Risiken reduzieren! Analysen und Schutzkonzepte Stromstudie (2007) Forschungsprojekt zu Risiken in der Stromversorgung (GRASB, 2009 bis 2012) Studie KritisKAPA (2011): Risiko Stromausfall: Grundlagenermittlung zur Festlegung von Schutzzielen auf der Basis von Kapazitäten von Betreibern, staatlichem Krisenmanagement und der Bevölkerung Arbeitsgruppe Stromversorgung im BBK ÜNBs, BMWi, BNetzA, BDEW, BKA (seit 2009) Szenarien, Schutzziele, Maßnahmen, Kosten Krisenreaktionsfähigkeit erhöhen! LÜKEX (2004) Leitfaden zur Einrichtung einer Notstromversorgung (2005) Krisenhandbuch Stromausfall (2010) Gesamtstaatliches Lagebild des GMLZ Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 21 Umsetzung der KRITIS Strategie Risiken reduzieren Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz Blick aus der Vogelperspektive Analysebereich (Bsp.: Kommune) Methode zur Risikoanalyse für Anwender auf unterschiedlichen Ebenen Welche Gefahren? Welche Schadenspotenziale? Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 22 11

12 Umsetzung der KRITIS Strategie Risiken reduzieren Verwundbarkeit in Kommunen (Umsetzungshilfe zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz) Blick aus der Vogelperspektive Kommune Verwundbarkeitsermittlung für Kommunen in Kommunen Bevölkerung Kritischer Infrastrukturen Umwelt Schadenspotenziale Maßnahmen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 23 Risiko- und Krisenmanagementmodelle Umsetzung der KRITIS Strategie Risiken reduzieren Risiko- und Krisenmanagement Kritische Infrastrukturen Blick aus der Einrichtungsperspektive BMI-Leitfaden zur Risikoermittlung in Einrichtungen Selbstanalyse sektorübergreifend Grundlagen Praxisbeispiel, Checklisten Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 24 12

13 Umsetzung der KRITIS Strategie Risiken reduzieren Risikomanagement Stromversorgung Blick aus der Vogelperspektive Kritische Infrastrukturen Blick aus der Einrichtungsperspektive Szenarienorientierte Grundlagen und innovative Methoden zur Reduzierung des Ausfallrisikos der Stromversorgung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Bevölkerung (GRASB). Projekt im Nationalen Sicherheitsforschungsprogramm. Gefördert durch BMBF Sektorspezifisch, zwei-ebenen Ansatz Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 25 Umsetzung der KRITIS Strategie Krisenreaktionsfähigkeit erhöhen LÜKEX 2004: Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Agrar- und Ernährungswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Versorgung/Entsorgung/ Umwelt Transport und Verkehr Kommunikation und Information Notfall- und Rettungswesen, Gefahrenabwehr Beübte Teilthemen Milch-/Mastbetriebe Versorgungsengpässe Stationäre medizinische Versorgung Wasserversorgung Umweltgefahren Fernverkehr (DB, DFS, BAG) Transportraum Öffentlichkeitsarbeit Fernmeldeverbindungen Verwaltung/wichtige Bereiche Aufrechterhaltung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Kommunikation Fachdienste Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 26 13

14 Umsetzung der KRITIS Strategie Krisenreaktionsfähigkeit erhöhen LÜKEX 2004: Übungsziele A. Politisch-gesamtverantwortlich Bereichsübergreifende Koordination Herbeiführung strategischer und politischer Entscheidungen auch unter Zeitdruck Steuerung der Öffentlichkeitsarbeit B. Administrativ-organisatorisch Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Behörden, Verwaltungsstäben, Wirtschaft Vorbereitung politischer/strategischer Entscheidungen Schaffung der Rahmenbedingungen für den erfolgreichen operativ-taktischen Einsatz Vielzahl von Krisenmanagement und Szenario bezogenen Erkenntissen Idee für das Krisenhandbuch Stromausfall wird geboren Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 27 Umsetzung der KRITIS Strategie Krisenreaktionsfähigkeit erhöhen Ergebnisse aus realen und beübten Szenarien Krisenmanagement bezogen: - prognostische Bewertung/Lagefeststellung ist für erfolgreiches Krisenmanagement zentral - psychologische Auswirkungen auf die Betroffene müssen in Entscheidungsfindung einbezogen werden - länderübergreifende Abstimmung der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit ist von strategischer Bedeutung - Einbeziehung der KRITIS-Betreiber und betroffener Organisationen/Einrichtungen ist zwingend erforderlich Szenario (Stromausfall) bezogen: - Ausfall der Trinkwasserversorgung (regional unterschiedlich) - Ausfall von öffentlichen und privaten Kommunikationssystemen incl. Notruf und Rundfunkempfang - Ausfall des Einzelhandels sowie der Bargeldversorgung - Ausfall von Licht und Wärme in privaten Haushalten - Ausfälle / massive Einschränkungen im Gesundheitssystem - Ausfall des schienengebundenen Verkehrs Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 28 14

15 Offene Fragen 1. Kritische Infrastrukturen in Deutschland 2. KRITIS Stromversorgung 3. Die nationale KRITIS Strategie 4. Umsetzung der KRITIS Strategie am Beispiel Stromversorgung 5. Offene Fragen Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 29 Offene Fragen Offene Fragen Kritische Infrastrukturen: Welche Bereiche sind auf welchen Ebenen kritisch? Schutzziele: Welches Schutzniveau wollen wir erreichen? Zukünftige Entwicklungen: Erfassen wir im Rahmen des Risikomanagements zukünftige Entwicklungen in ausreichendem Maße? ( Schwarze Schwäne und Megakrisen Kosten: Wie verfahren wir mit zusätzlichen Kosten im Rahmen des Schutzes Kritischer Infrastrukturen? Best-Practice: In welcher Form kann der Austausch von Best-Practice verbessert werden? Priorisierung: Priorisierung von Abschaltungen und Wiederinbetriebnahme? Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 30 15

16 Offene Fragen laufende Arbeiten BMI/BBK (beispielhaft) Kritische Infrastrukturen: Welche Bereiche sind auf welchen Ebenen kritisch? Schutzziele: KritisKAT Welches Schutzniveau wollen wir erreichen? AG Stromversorgung Zukünftige Entwicklungen: Erfassen wir im Rahmen des Risikomanagements zukünftige Entwicklungen in ausreichendem Maße? Kosten: Wie verfahren wir mit zusätzlichen Kosten im Rahmen des Schutzes Kritischer Infrastrukturen? Best-Practice: In welcher Form kann der Austausch von Best-Practice verbessert werden? Priorisierung: Priorisierung von Abschaltungen und Wiederinbetriebnahme? Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kathrin Stolzenburg Kathrin.Stolzenburg [at] bbk.bund.de Mai 2011 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 32 16

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