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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 5. Mai 2009 zum Thema "Verkehrserziehung als wichtige Maßnahme für die Verkehrssicherheit Vorstellung neuer Unterrichtsmaterialien für die Pflichtschule" Weitere Gesprächsteilnehmer: Abteilungsinspektor Nikolaus Koller, Landesverkehrsabteilung Gottfried Sigl, M.A., Verkehrsreferent des LSR für OÖ

2 2 LH-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider: Moderne Informationsmethoden steigern die Aufmerksamkeit und damit auch die Verkehrssicherheit der oö. Kinder Die Verkehrserziehung in den Pflichtschulen wird sowohl von den Pädagoginnen und Pädagogen als auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizei durchgeführt. Das ist ein wesentlicher Bestandteil für die Sicherheit der oberösterreichischen Kinder. Bereits in jungen Jahren werden sie mit dem Thema Verkehrssicherheit konfrontiert und lernen altersgerecht, wie man sich im Straßenverkehr verhält. Sowohl die Exekutive als auch die Lehrerschaft arbeiten hier mit größtem Einsatz, um die Verkehrssicherheit auf Oberösterreichs Straßen zu erhöhen. Die neue Unterlage zum Thema "Mobilität und Verkehrserziehung" wird sowohl durch die didaktische Aufbereitung als auch durch den Einsatz moderner Medien - wie etwa Filme auf einer Multimedia-CD - wieder ein Meilenstein in der Verkehrserziehung werden. LH-Stv. Haider: "Ich war daher sehr gerne bereit, dieses Konzept aus meinem Ressort mit knapp Euro zu unterstützen und erhoffe mir, dass durch dieses Maßnahme der Verkehrserziehung, ein weiterer Schritt zur Steigerung der Verkehrssicherheit gesetzt wird". Nur durch permanente und zeitgemäße Informationsarbeit und den für die Zielgruppe passenden Medien werden wir die Verkehrssicherheit auf Oberösterreichs Straßen weiter erhöhen neue Unterrrichtsmappen "Mobilität und Verkehrserziehung" Die vorliegende Mappe für die Verkehrserziehung wurde auf Anregung der Verkehrspolizei erstellt. Es gibt viele engagierte Lehrer/innen, die schon lange mit der Polizei kooperieren und in Sachen Verkehrssicherheit viele Aktivitäten gesetzt haben. Dabei kamen bisher die unterschiedlichsten Unterrichtsmaterialien zum Einsatz. In der nun vorliegenden Mappe sind die Materialien aktualisiert und zusammengefasst. Die einzelnen Kapitel sind nach Schulstufen gegliedert. Verteilt werden die Mappen durch alle 264 Verkehrserzieher/innen der Polizei. Alle 575 Volksschulen und 242 Hauptschulen bekommen Mappen zur Verfügung gestellt. Die Polizei wird bei den regelmäßigen Treffen der Schulvertreter Informationsveranstaltungen abhalten.

3 3 LSR-Präsident Fritz Enzenhofer: Bewusstseinsbildung vor allem bei Kindern wichtig Bei den Kindern mit der Bewusstseinsbildung über richtiges Verhalten im Verkehr anzusetzen, ist sowohl der Ansatz der Pädagoginnen und Pädagogen als auch der Verkehrssicherheitsarbeit des Landes Oberösterreich. Bereits seit Jahren arbeiten Landesschulrat und Land OÖ erfolgreich bei der Aufklärungs- und Bewusstseinsbildung über richtiges Verhalten im Straßenverkehr zusammen. Einerseits zählen Kinder zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern, andererseits üben sie auch einen erzieherischen Effekt auf ihre Eltern aus und zum dritten werden sie sich als erwachsene Verkehrsteilnehmer/in verantwortungsvoller verhalten, wenn sie bereits im Kindesalter über richtiges Verhalten aufgeklärt wurden. Wesentliches Augenmerk wird bei der Verwendung der neuen Mappe für Verkehrserziehung darauf gelegt, dass die Kinder erfahren, dass auch im Straßenverkehr die Gesetze der Physik gelten. Zum Beispiel beim Anhalteweg und bei der Wirkung von Rückhaltesystemen wie dem Sicherheitsgurt, der wiederum nur wirken kann, wenn er auch verwendet wird. Oder, dass Kinder mit heller Kleidung bzw. reflektierenden Streifen besser und aus größerer Entfernung sichtbar sind. In verschiedenen Unterrichtsgegenständen, vornehmlich in Physik, Mathematik, Bewegung und Sport kann fächerübergreifend gut auf die Thematik Anhalteweg (z. B. Beschleunigung oder "Freier Fall" beim Sprung aus niedriger Höhe) eingegangen werden. Die Einsatzmöglichkeit der neuen Materialien ist vielfältig. Den Pädagoginnen und Pädagogen und den Beamten der Exekutive danke ich für intensive Mitarbeit im Zusammenhang mit den Verkehrssicherheitskampagnen des Landes Oberösterreich. Mein weiterer Dank gilt den Personen und Einrichtungen, die bei der Erstellung der Materialien mitgewirkt haben. Mein Dank gilt auch dem Land OÖ, LHStv. DI Erich Haider und den Steuerzahlern, welche mit ihrer finanziellen Unterstützung die Herstellung der neuen Materialien ermöglicht haben. Nicht zuletzt danke ich den engagierten Eltern, welche die Verkehrserziehung unterstützen. Ich bin überzeugt: Die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Politik erhöht die Verkehrsicherheit und trägt langfristig dazu bei, Unfällen vorzubeugen.

4 4 Kooperation zwischen der Arbeitsgemeinschaft Verkehrserziehung, Exekutive, Landesschulrat für OÖ und Landesschulrat Steiermark Inhaltsverzeichnis:

5 5 Verkehrserziehungsbeirat des Landes OÖ Mittels Beschluss der Oö. Landesregierung wurde im Jahr 1992 der Verkehrserziehungsbeirat des Landes OÖ. eingerichtet. In diesem Gremium, welches aus Vertretern von Bundes- und Landesdienststellen wie Landesschulrat, KfV, ÖAMTC, ARBÖ, Exekutive und Jugendrotkreuz besteht, werden verschiedene Maßnahmen erarbeitet, welche geeignet sind, die Verkehrserziehung der Kinder effizient und wirksam zu gestalten. In erster Linie arbeiten die Schulen gemeinsam mit der Exekutive jährlich Strategien für eine optimale Einbindung der Verkehrserziehung in den Schulbetrieb aus. Um das Verkehrserziehungsangebot ständig verbessern und interessanter gestalten zu können, werden auch regelmäßig finanzielle Mittel aufgewendet, um die Kinder für das Anliegen der Verkehrssicherheit gewinnen zu können. Im Jahr 2008 wurden etwa Euro für Aktivitäten im Rahmen der schulischen Verkehrserziehung seitens des Landes ausgegeben. Engagierte Verkehrserziehung durch die Polizei Einen wichtigen Beitrag zur schulischen Verkehrserziehung leistet auch die Polizei. Im abgelaufenen Jahr haben 264 speziell ausgebildete Polizeibeamte des Landespolizeikommandos für Oberösterreich Stunden für verkehrserzieherische Arbeit in Schulen und Kindergärten investiert. Folgende schulverkehrserzieherische Aktivitäten wurden durchgeführt: Verkehrsunterricht: 594 x an Volksschulen für Schüler/innen Schüler- u. Elternlotsenausbildung: Schüler/innen und Erwachsene übernahmen den Lotsendienst Radfahrprüfungen: Radfahrprüfungen (1.658 Dienststunden) Apfel-Zitrone-Aktion: Schüler/innen nahmen teil Radfahrperfektionsausbildung: In Linz nahmen Schüler/innen teil

6 6 Abteilungsinspektor Koller: Verkehrszeichen und Bodenmarkierungen Auch für die Polizei stellt diese Unterlage eine Erleichterung für den Verkehrserziehungsunterricht dar. Auf Grund der Verkehrserziehungsmappe kann der Unterschied der Verkehrszeichen-Gruppen (Gefahrenzeichen, Vorschriftszeichen, Hinweiszeichen, Zusatztafeln) einfach und klar übermittelt werden. Die wichtigsten Verkehrszeichen für die Radfahrprüfung sind von den Pädagoginnen und Pädagogen in den Unterlagen aufgearbeitet worden. Wichtige Arbeitsblätter für den Unterricht Nach den wichtigsten Verkehrszeichen für Fußgänger und Radfahrer wurde auch ein Arbeitsblatt für die Schüler/innen ausgearbeitet. Dieses Arbeitsblatt beinhaltet drei Schwierigkeitsgrade: 1. Richtig anmalen 2. Richtig benennen und 3. Wie verhalte ich mich richtig Gerade dieses Arbeitsblatt ist nicht nur für die Schüler/innen eine Herausforderung, sondern auch für uns alle oder kann jeder die Verkehrszeichen richtig anmalen? Für die 5. bis 9. Schulstufe wurde zusätzlich ein Arbeitsblatt für die große Problematik Schulweg ausgearbeitet. Die Schüler/innen sollten den Schulweg und die dort befindlichen Verkehrszeichen aufzeichnen. Auch hier die große Schwierigkeit jeder fährt täglich zur Arbeit können Sie alle Verkehrszeichen aufzählen wo Sie eigentlich täglich fahren? Weiters hilft uns für die Vorbereitung zur Radfahrprüfung die Neue Radfahr-CD. Diese kurzen Szenen werden als Unterstützung für Powerpoint-Präsentationen verwendet. Gerade zwei Szenen (Richtiges Verhalten im Kreisverkehr und Toter Winkel) konnten bisher nie filmisch dargestellt werden.

7 Unfallstatistik: 7

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