Leitlinien der Zusammenarbeit
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- Dagmar Glöckner
- vor 7 Jahren
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1 Leitlinien der Zusammenarbeit PRÄAMBEL Die Leitlinien der Zusammenarbeit wurden im Rahmen der Neu-Strukturierung formuliert. Sie fördern eine Kultur des Vertrauens und des offenen Austauschs, indem sie Transparenz, klare Aufgabenzuordnung und schnellere Entscheidungen unterstützen. Zugleich geben sie Orientierung zur Kultur der Entscheidungsfindung und berücksichtigen die bisherige Kultur der Einbeziehung aller Betroffenen an der FASKA. Die verbesserte Struktur soll sowohl diesen Erfordernissen als auch unseren allgemeinen Vorstellungen von einer Freien Aktiven Schule gerecht werden. Ebenso wie die strukturellen Änderungen betrachten wir die Leitlinien als veränderlich, als Ergebnis zwar, das Gültigkeit beansprucht, das aber weiterentwickelt werden wird und sich durch die Erfahrungen mit ihnen bewähren muss. An diesen Leitlinien richtet sich die Art und Weise der Zusammenarbeit an der FASKA aus. Sie sind verbindlich für alle, die sich aktiv in die Schule einbringen, und stehen im Einklang mit unseren Grundsätzen, insbesondere den pädagogischen Leitlinien. Wir verstehen die FASKA als nicht-direktiv und prozessorientiert. Dies umfasst ein hohes Maß an Selbstbestimmung, die dort ihre Grenzen findet, wo andere verletzt werden könnten. Ein wesentliches Merkmal unserer Schule ist der Respekt gegenüber den Lebensprozessen von Kindern und Jugendlichen. Die Schule soll den Kindern einen Raum zu ihrer persönlichen Entwicklung bieten, die von den Erwachsenen begleitet wird. Dazu sollten die Erwachsenen in der Lage sein, die Entwicklung der Kinder und ihr Verhalten zu reflektieren und ihnen respektvoll zu begegnen. Als Schule in Elterninitiative begrüßt die FASKA engagierte Menschen, die es für wichtig halten, Verantwortung zu übernehmen und sie im Sinne unserer Leitlinien auszuüben. Eine Beteiligung und Mitbestimmung der Eltern und des Teams ist wesentlich. Die Akzeptanz von Entscheidungen und deren gemeinsame Umsetzung fördern wir über die stete Berücksichtigung dieses Umstands. Das pädagogische Team und die Verwaltung und Organisation der Schule arbeiten sowohl innerhalb ihres Rahmens weitgehend autonom als auch vernetzt über unsere Gremien. Die Leitlinien sind absichtlich positiv und aktiv formuliert ( wir ). Durch die Vermeidung von Passiv-Formulierungen möchten wir erreichen, dass alle Beteiligten an der FASKA die genannten Ziele der Leitlinien als Aufgabe für sich selbst begreifen und sich angesprochen fühlen. Die Leitlinien sollen nicht so verstanden werden, dass sie die Realität widerspiegeln. Vielmehr stellen sie die Richtung dar, die wir der Zusammenarbeit geben wollen. Wenn dies in der Praxis nicht immer umgesetzt wird, können sich die Einzelnen daran orientieren und gegebenenfalls darauf berufen. 1
2 KERNZIELE Wesentliches Ziel ist die Förderung einer Kultur des Vertrauens und offenen Austauschs. Dies wollen wir erreichen über die Schaffung von Transparenz, Sicherstellung zeitnaher Entscheidungen, Beteiligung der Betroffenen an den Entscheidungsprozessen, Sicherstellung des Handelns im Sinne unserer Pädagogik und Umsetzung unserer Pädagogik. Dazu gehören insbesondere sowohl klare, verbindliche Regeln und Aufgabenzuordnungen als auch die Verantwortung, die übernommenen Aufgaben zu erledigen, des Weiteren transparente Strukturen mit Verteilung der Zuständigkeiten und in allererster Linie die Verbindlichkeit des pädagogischen Konzepts. Durch die klare Aufgabenzuordnung erfolgt eine Aufteilung und Delegation der Verantwortung an einzelne Personen. Die Verantwortung für eine Aufgabe beinhaltet nicht die Macht zu bestimmen, sondern bedeutet die Pflicht zur erfolgreichen Wahrnehmung der Aufgabe im Konsens und mit Beteiligung der Eltern und des Teams und im Sinne des pädagogischen Konzepts. Dies gilt auch für Führungsaufgaben. DIE SIEBEN LEITLINIEN Grundsatz: Zusammenarbeit im Einklang mit pädagogischem Konzept Wir gestalten unsere Zusammenarbeit im Einklang mit dem pädagogischen Konzept der FASKA. Respekt vor Entwicklungsprozessen und vor anderen bestimmt die Zusammenarbeit an der FASKA. Der nicht-direktive Ansatz beinhaltet ein hohes Maß an Eigenverantwortung der Erwachsenen sowie das Eingehen auf andere. Wir reflektieren die Ergebnisse unserer Bemühungen und sind immer auf der Suche nach neuen Wegen und Lösungen. Als aktives Mitglied in den Netzwerken der freien Alternativschulen stehen wir im Austausch und sind im Kontakt mit Menschen, die Erfahrungen in ähnlichen Bereichen machen. Wir sind interessiert an Theorien und Methoden, die an Orten entwickelt werden, die ähnliche Vorstellungen eines Miteinanders ermöglichen wie an der FASKA. 2
3 I. Beteiligung und Austausch Die FASKA lebt vom Engagement und der Beteiligung der Eltern. Wir schaffen viele Möglichkeiten sich einzubringen. Die drei verschiedenen Gruppen an unserer Schule Schülerinnen und Schüler, hauptamtliche Mitarbeiter/innen und Eltern sind an den Aufgaben und Entscheidungen, die im Schulalltag anfallen, beteiligt. Die Kinder und Jugendlichen haben Beteiligungsrechte, die Verantwortung für den Schulalltag tragen die Erwachsenen. Als Elterninitiative lebt unsere Schule von dem Engagement und dem Einsatz der Eltern für die Schule. Der Austausch unter den Eltern findet sowohl an den Elternabenden statt als auch während der gemeinsamen Treffen und durch die vielen Möglichkeiten, sich mit den anderen zusammen für das Schulprojekt einzusetzen. II. Transparenz und Klarheit Wir sorgen für klare Aufgabenzuordnungen, Verantwortungsbereiche und Entscheidungsverfahren. Wir sorgen dafür, dass jede/r an der FASKA Beteiligte die nötigen Informationen weitergibt bzw. sich beschaffen kann. Verfahrensregeln sichern die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den einzelnen Gremien. Sie beinhalten die Entscheidungswege und den Rahmen dessen, was die Gremien jeweils entscheiden dürfen. Die Regeln berücksichtigen Minderheitenrechte, Initiativrechte, Vetorechte und dienen der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung, damit allgemein akzeptierte Entscheidungen zeitnah herbeigeführt werden können. Für die Sitzungen der Gremien werden Einladungen verschickt, sie werden moderiert und protokolliert. Anträge werden auf der Tagesordnung notiert und behandelt. So stellen wir Transparenz über die Entscheidungsprozesse her und stellen ebenso sicher, dass die eingebrachten Ideen und Vorschläge bearbeitet und entschieden werden. Möglichkeiten, sich über die Prozesse an der FASKA zu informieren, werden eingerichtet (Plattform, Archivierung). Grenzen der Transparenz ergeben sich aus den Persönlichkeitsrechten der Beteiligten. 3
4 III. Entscheidungen und Konsens Wir treffen unsere Entscheidungen zügig und sorgen für ihre Umsetzungen. Entscheidungen treffen wir weitgehend im Konsens. Entscheidungsprozesse verlaufen kooperativ und lösungsorientiert. Die Einbeziehung der Betroffenen wird sichergestellt. Initiativrecht: Jede/r an der Schule Beteiligte hat das Recht, Initiative zu ergreifen, Ideen und Vorschläge einzubringen. In den Gremien werden die Anträge aufgenommen, bearbeitet und entschieden. Wir stellen sicher, dass alle gehört werden und sicher sein können, dass ihr Anliegen berücksichtigt und bearbeitet und zu einem Ergebnis geführt wird. Wir streben es an, konsensuell zu entscheiden, halten also weitgehend am Konsensprinzip fest. Dies bedeutet, dass wir nach allgemein akzeptierten Lösungen suchen oder nach Lösungen, die zumindest mitgetragen werden können. Für eine zügige Entscheidungsfindung werden verschiedene Konsens-Ebenen definiert. Es gelten definierte Vetorechte. Zudem werden Verfahren entwickelt, wie vorgegangen wird, wenn bei dringenden und wichtigen Fragen kein Konsens hergestellt werden kann. Die unterschiedlichen Aufgaben, die wir im Schulalltag bearbeiten, werden gemäß den Verfahrensregeln entschieden. Die Selbstbestimmung der Arbeitsgruppen (AG s) wird verwirklicht, indem ein Rahmen festgelegt wird, innerhalb dessen Grenzen Entscheidungen ohne weitere Rücksprache getroffen werden können. Dies dient der raschen Umsetzung der Aufgaben. Die Koordinierungs- und/oder Leitungsstellen werden informiert, die Ergebnisse veröffentlicht. IV. Vertrauen und Information Wir vertrauen darauf, dass alle an der FASKA Beteiligten wie wir selbst ihrer Verantwortung gerecht werden. Wir sorgen für einen Informationsfluss, der es anderen ermöglicht, unsere Aufgabenerledigung zu überprüfen. Wir möchten, dass das Vertrauen, das wir anderen entgegenbringen, auch uns selbst entgegengebracht wird. Um das zu erleichtern, arbeiten alle Einzelpersonen und Arbeitsgruppen transparent und nachvollziehbar und sind offen für Nachfragen und auch Kritik. Der Kontrolle unserer Aufgabenerledigung durch andere stehen wir offen gegenüber. Über Probleme und Fehler sprechen wir sachbezogen und ermöglichen so, aus Erfahrungen und Fehlern zu lernen und uns weiterzuentwickeln. 4
5 V. Entwicklung und Wachstum Wir sind neugierig und offen für neue Wege der Zusammenarbeit. Wir wollen wachsen, innerlich wie äußerlich. Die Regeln, die für die Zusammenarbeit gelten, sind ebenso wie die Strukturen der FASKA veränderlich. Durch die Initiative der Beteiligten kommen wertvolle Ideen, die wir aufgreifen. Erfahrungen aus früheren und aktuellen Prozessen und aus anderen Zusammenhängen sind die Basis unseres Wachstums. Wir sind bereit, lieb gewonnene Verhaltensweisen und Vorstellungen zu hinterfragen und Neues auszuprobieren. Die Reflexion unserer Arbeitsweise, der Beschlüsse und Erfahrungen sind ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit. Um die gemachten Erfahrungen auszuwerten, überlegen wir uns Möglichkeiten der Überprüfung/Evaluation. Für die mittel- und langfristige Entwicklung ist es notwendig, Ziele zu setzen. Diese werden formuliert und in den zuständigen Gremien diskutiert und überarbeitet. VI. Umsetzung und Verantwortung Wir setzen die getroffenen Entscheidungen um und reflektieren die Ergebnisse. Jede/r Einzelne ist verantwortlich dafür, dass die von ihr/ihm übernommenen Aufgaben ausgeführt werden. Die Aufgaben, die wir als Einzelne oder als Mitglied einer Arbeitsgruppe / eines Gremiums übernehmen, sind verbunden mit der Verantwortung, sie umzusetzen und alles dafür Erforderliche in die Wege zu leiten. Dazu gehört auch die Erstellung eines zeitlichen Rahmens, innerhalb dessen die jeweiligen Aufgaben durchgeführt werden. Verfahrensregeln und Zeitmanagement stellen sicher, dass die Entscheidungen umgesetzt werden. Für anstehende Entscheidungen und Arbeiten werden Prioritäten gesetzt. Dies geschieht innerhalb des vorgegebenen Rahmens und in Abstimmung mit den anderen Gruppen. Entscheidungen werden vor ihrer Verabschiedung auf ihre Vereinbarkeit mit den pädagogischen Leitlinien und den Leitlinien der Schule überprüft. In Zweifel werden sie von einer anderen Gruppe auf Vereinbarkeit geprüft. Reißleine: Jede/r an der Schule Beteiligte hat die Möglichkeit und die Verantwortung, bei Entscheidungen und Prozessen, die unseren Grundsätzen nicht entsprechen, die Reißleine zu ziehen, d.h. auf eine Revision von Entscheidungen oder auf eine Änderung von Prozessen zu bestehen. Ein Einspruchsverfahren wird hierzu etabliert. 5
6 VII. Kommunikation und Konflikte Wir sprechen offen miteinander. Wir nehmen Konflikte ernst und sorgen dafür, dass sie gut gelöst werden. Wir sprechen offen und respektvoll miteinander, wir hören uns gegenseitig zu, lassen uns aussprechen und bedenken das Gesagte, bevor wir antworten. Konflikte werden ernst genommen. Wir suchen nach Lösungen, die für die Konfliktparteien annehmbar sind. Konflikte können wertvolle Impulse der Weiterentwicklung sein. Kommt es zu Konflikten, greifen wir auf die festgelegten Verfahren der Konfliktlösung zurück. Wir tauschen uns aus, sowohl miteinander innerhalb der FASKA als auch mit befreundeten Projekten. Wenn wir mit Problemen und offenen Fragen nicht weiterkommen, suchen wir neue Wege und auch Unterstützung und Hilfe von außen. Freie Aktive Schule Karlsruhe,
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