Profilierung? Köhler-Arp Beratungsgesellschaft UG. Marketing Vertrieb Projektmanagement PR

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1 Profilierung?

2 Über 30 Jahre Erfahrung Wir sind Spezialisten in den Disziplinen Marketing, Vertrieb und Projektmanagement. Schwerpunkt Tourismus: Wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Strategien und Konzepten für touristische Produkte und Destinationen: regional, national und international. Jan-Hendrik Geschäftsführender Gesellschafter Ausgebildet in Touristik und Marketing mit langjähriger Erfahrung. Kreativ, wenn es um Ideen geht, und konkret, wenn es zur Sache kommt. Viele internationale Kontakte mit einer besonderen Verbindung nach Skandinavien. Referenzen: AF-Cruises Color Line DRK LV Schleswig-Holstein Vesterålen afw Bad Harzburg Bio-Hotel Miramar Leibers Galerie Hotel Nord Norwegen WAK Husum

3 Profilierung? Damals war s: Reiseunerfahren Neue Ziele entdecken Angebote entwickeln sich Eingeschränkte Mobilität Geringeres Einkommen Heute ist s: Reiseerfahren Angebotsfülle Wachsendes Anspruchsdenken Hoher Grad der Mobilität Hohe Preissensibilität

4 Die Sache mit dem See Allein am See zu dritt am See! Der erste Unterschied in der Strategie: Profil, Position und Marketing!

5 Profilierung? Definition! Wissenschaftlich zielgerichtete Einordnung eines Objektes in einem mehrdimensionalen Merkmalsraum, z.b. in einem Koordinatenkreuz aus Marktattraktivität und Marktwachstum. Positioniert werden können Unternehmen, Geschäftsfelder, Produkte oder Marken. Wenn gleichzeitig die Objekte der Mitbewerber in den gleichen Merkmalsraum eingefügt werden, kann man Rückschlüsse über die eigene Stellung am Markt und über Entwicklungspotenziale gewinnen. Schematisch > 100 Zimmer 1-Stern 5-Stern+ < 20 Zimmer

6 Profilierung? Warum? Weil es gefühlt mehr Angebote als Gäste gibt! Weil nur Übernachtung jeder kann! Weil billig auch jeder kann! + Weil es UNS nur einmal gibt! + Weil Übernachtung nicht gleich Übernachtung ist! + Weil wir uns positiv abheben wollen! + Weil wir für gute Leistung gut bezahlt werden wollen!

7 Der Unterschied

8 Noch ein Beispiel

9 HABEN SIE SICH SCHON MAL GEFRAGT

10 was können wir? SWOT-Analyse oder Stärken-Schwächen-Analyse Stärken: Was können wir besonders gut oder was sind unsere Stärken? Schwächen: Was können wir nicht oder was können wir nicht ändern? Chancen: Welche Möglichkeiten haben wir und wie können wir Schwächen in Stärken wandeln? Risiken: Das größte Risiko ist immer das Nichtstun!

11 was denkt und fühlt unser Gast... wenn er auf der Heimreise ist? Hat er das bekommen, was meine Werbung verspricht? Ist die Werbung deckungsgleich mit meinem Angebot? Bin ich selbst das, was ich verspreche? Stimmt unsere Philosophie? Haben wir eine Philosophie?

12 Auch eine Philosophie Der Gast steht im Mittelpunkt!

13 Zwei Beispiele... PHILOSOPHIE AUS DER PRAXIS

14 Kunst mit Genuss! Der Eindruck, den wir hinterlassen wollen: Oder der Nutzen für den Gast. Bereichert Entspannt Erfüllt Deswegen sind wir: Persönlich und charmant Wir sind da! Einfühlsam Wir entwickeln uns weiter! Ländlich

15 Meine kleine Auszeit! Der Eindruck, den wir hinterlassen wollen: Oder der Nutzen für den Gast. Das gute Gefühl etwas Gutes getan zu haben! Für Körper, Geist und Umwelt! Die vollkommene Entspannung! Die Fürsorge vom Hotel, gesundes Essen und ein ausgewogenes Programm und Bewegung in der Natur! Fit für den (Berufs-)Alltag Die Summe aus Pt. 1 und Pt. 2 Deswegen sind wir: Natürlich Wir sind wie wir sind, wir sind unkompliziert, geerdet und wir leben BIO Legere Wir sind fröhlich, unkonventionell, frei von Zwängen und Krawatten Nachhaltig Wir leben BIO denken an Natur und Umwelt und übernehmen Verantwortung für die kommenden Generationen Offen Wir hören auf neue Ideen und Gedanken um uns ständig weiter zu entwickeln. Wünsche unsere Gäste sind uns eine Verpflichtung! Fürsorglich Wir umsorgen unsere Gäste und sind um deren Wohl bedacht! Wir stellen uns auf jede Persönlichkeit individuell ein!

16 SCHRITT FÜR SCHRITT AUF POSITION:

17 1. Schritt: Analyse/Standort-Analyse: Lage und Infrastruktur Wer sind meinen Mitbewerber In direkter Umgebung Vergleichbare Häuser/Angebote Touristiche Entwicklung Vor Ort In SH In Deutschland

18 2. Schritt: Ist-Analyse Haus und Kunden: Auslastung Preisentwicklung Meine Zielgruppe Bisher erreicht Zukünftig gewollt Zustand des Hauses Gibt es notwendige Sanierungen Gibt es notwendige Investitione zur Zielgruppe

19 3. Schritt Selbst-Analyse: SWOT-Analyse Eigene Authentizität Marketing & Werbung vs. eigenem Angebot

20 4. Schritt Entwicklen einer Profilierungsstrategie: Wer oder was will ich sein: Was will ich erreichen Dieses Jahr Nächstes Jahr In 5 Jahren Wer soll mein Kunde sein Was muss ich einsetzen Philosophie Investition

21 Die Idee

22 Das Warum

23 Das Ziel

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 Kontakt Jan-Hendrik (haftungsbeschränkt) Steiner Weg 5 Haus Wuhrt Laboe Tel.: (+49) / Mobil: (+49) info@koehler-arp.de

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