Best MINT: Abschlussveranstaltung. Bedeutung der MINT-Fächer für die bayerische Wirtschaft

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1 Best MINT: Abschlussveranstaltung Donnerstag, 01. Oktober 2015 um 14:15 Uhr Bayerische Akademie der Wissenschaften, Plenarsaal Alfons-Goppel-Straße 11, München Bedeutung der MINT-Fächer für die bayerische Wirtschaft Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrter Herr Staatsminister, lieber Herr Dr. Spaenle, sehr geehrte Damen und Herren, Ob Charles Darwin oder Jakob Grimm, Günther Jauch oder Anke Engelke, Bill Gates oder Mark Zuckerberg alle diese Prominenten haben ihr Studium ohne einen Abschluss beendet. Und alle haben gezeigt, dass ein Studienabbruch keine Sackgasse ist. Klar ist aber auch: Nicht jeder Studienabbrecher wird den gleichen Erfolg haben wie die genannten Beispiele. Deshalb müssen wir uns schon fragen: Was können wir tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Diese Frage treibt uns seit fast zehn Jahren um. Um darauf Antworten zu finden, haben wir 2008 das Projekt Wege zu mehr MINT-Absolventen gestartet. Und deshalb haben wir auch das Projekt BestMINT, dessen Abschluss wir heute feiern, sehr gerne unterstützt.

3 2 Fachkräftebedarf als Ausgangspunkt Das haben wir aus Überzeugung getan. Denn Best MINT ist ein wichtiger Baustein, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts-, insbesondere des Industriestandortes Bayern nachhaltig zu sichern. Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, brauchen unsere Unternehmen gut qualifizierten Nachwuchs von der Hochschule. Unternehmen, die ihren Personalbedarf nicht decken können, verlieren im internationalen Vergleich an Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Genau das ist es aber, was uns Sorge bereitet: In naher Zukunft wird der MINT-Nachwuchs nicht mehr ausreichen, wenn wir einfach nur so weitermachen wie bisher. Das ist das Ergebnis unserer Studie Arbeitslandschaft 2040 : In Bayern werden bis zum Jahr 2020 rund Akademiker fehlen. Bis zum Jahr 2040, so die Prognose unserer Studie, können Akademikerstellen nicht mehr besetzt werden.

4 3 Diese Fachkräftelücke ist schon heute spürbar: Den deutschen Unternehmen fehlen MINT-Arbeitskräfte, davon rund 40 Prozent mit akademischer Qualifikation. Die Zahlen zeigen: Unsere Unternehmen brauchen Absolventinnen und Absolventen sowohl aus der akademischen wie aus der beruflichen Bildung, daher besteht Handlungsbedarf auf beiden Seiten. Eines möchte ich an dieser Stelle betonen, meine Damen und Herren: Es ist nicht zielführend, beide Bereiche gegeneinander auszuspielen, wie in letzter Zeit häufiger geschehen. Statt ein Mehr oder Weniger in dem einen oder anderen Bildungsbereich zu diskutieren, sollte der Blick vielmehr auf die wichtigen bildungspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre gerichtet werden. MINT-Bildung wichtig für industriellen Erfolg Eine davon ist, dass Unternehmen auf gute MINT-Nachwuchskräfte angewiesen sind. Denn die MINT-Fächer spielen für den Erfolg eine elementare Rolle und auch für die Entwicklung

5 4 unserer Gesellschaft. MINT steht letztlich spiegelbildlich für eine Vielzahl von Tätigkeiten in der Industrie. Und die Industrie ist eine der zentralen Säulen des ökonomischen Erfolgs in Bayern und Deutschland. Unsere Studie zur industriellen Standortqualität zeigt: Im Vergleich mit den 45 wichtigsten Wettbewerbern belegt Bayern den zweiten Platz. Nur Schweden liegt vor uns. Deutschland rangiert auf Platz 6. Der Erfolg made in Bayern hat viele Namen. Einer davon ist unsere bayerische Industrie. Sie ist mit 26 Prozent Wertschöpfungsanteil die Basis unserer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Zum Vergleich: Im EU-Schnitt ist die Industrie nur noch für 15 Prozent der Wertschöpfung verantwortlich. Und bei uns sind vor allem Industriebranchen beheimatet, die als wachstumsstarke Schlüsselbranchen der

6 5 Zukunft gelten: der Fahrzeugbau, die Elektroindustrie und der Maschinenbau. Sind unsere Unternehmen, die hier tätig sind, erfolgreich, ist auch Bayern erfolgreich. Dieser Erfolg ist jedoch nur zu halten, wenn wir auch genügend MINT-Fachkräfte und MINT- Akademiker haben. MINT-Fächer wichtig für Zukunftsfähigkeit Bayerns Das gilt auch, wenn wir einen Blick in die Zukunft richten. Die vbw hat auf Initiative unseres Präsidenten den Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft ins Leben gerufen. Die Experten des Rats, allesamt renommierte Wissenschaftler, haben aufgezeigt, welche Entwicklungen und Herausforderungen wir in Zukunft bewältigen müssen, um Bayern zukunftsfähig zu machen. Die Grenzen zwischen den Technologien und Branchen werden kleiner oder lösen sich auf. Das bietet große Chancen für neue Verknüpfungen nicht nur zwischen den einzelnen Forschungsgebieten, neue Geschäftsfelder,

7 6 neue Formen der Wertschöpfung, und damit auch für neue Arbeitsplätze hier bei uns in Bayern. Die Digitalisierung fungiert als Treiber und Motor des technischen Fortschritts und Wandels. Ohne hochqualifizierte Mitarbeiter, meine Damen und Herren, können diese technologischen Herausforderungen und Entwicklungen nicht bewältigt werden. Dafür brauchen wir eine starke MINT-Bildung in Bayern, sie legt den Grundstein für unseren technologischen Vorsprung. MINT- Bildung und Bayerns Zukunft gehen Hand in Hand. MINT-Bildung aus Sicht der Wirtschaft Wenn man sieht, welche große Bedeutung die MINT-Bildung für unsere Unternehmen und unsere künftige Wettbewerbsfähigkeit hat, muss man auch einen Blick darauf werfen, wie sich die MINT-Bildung an den Hochschulen entwickelt. Und hier können wir festhalten: Vieles läuft gut. Die Zahl der MINT-Studienanfänger und Studienanfängerinnen hat sich in Bayern seit

8 mehr als verdoppelt: Von rund auf rund Gerade bei den Männern zeigt sich, dass ein MINT-Studium absolut im Trend liegt. Jeder dritte Studienanfänger startet mit einem Ingenieurstudium. Jeder zweite ist in einem MINT-Fach eingeschrieben. Und auch immer mehr Frauen entscheiden sich für MINT. Waren es 2005 rund Studienanfängerinnen, sind es in Bayern heute bereits rund Es gibt aber auch Zahlen, die zeigen, dass wir noch mehr in MINT investieren müssen: In Bayern werden im Verhältnis zu anderen Ländern zu wenig MINT-Akademiker ausgebildet. Dies belegt der aktuelle Bildungsmonitor 2015: In Bayern haben wir nur eine Ersatzquote von 4,7 Prozent. Damit liegen wir unterhalb dem bundesweiten Durchschnitt von 5,2 Prozent. Auch wenn wir die Absolventen in den Ingenieurwissenschaften zu allen sozialversicherungspflichtig beschäftigten

9 8 Ingenieuren ins Verhältnis setzen, liegt Bayern bundesweit nur auf einem 14. Platz. Und obwohl sich mehr Frauen für ein MINT- Studium entscheiden: Vergleicht man die Anzahl der MINT-Studienanfängerinnen mit allen Studienanfängerinnen, liegt die Quote der jungen Frauen, die sich für ein MINT- Studium entscheiden, seit Jahren bei konstant 23 Prozent. Studienverlaufsstatistik und Maßnahmen für den Studienerfolg Großen Handlungsbedarf und zugleich großes Potenzial sehen wir in den Studienabbrüchen. Meine Damen und Herren, Sie wissen, dass die Zahlen seit Jahren unverändert hoch sind. Im Schnitt beenden 28 Prozent des Absolventenjahrgangs ihr Bachelor-Studium ohne Abschluss. Gerade die MINT-Fächer sind betroffen: In den Ingenieurwissenschaften bricht jeder dritte Bachelor-Studierende sein Studium ab. Nun ist uns auch bewusst: Die Daten haben nur eine bedingte Aussagekraft für Bayern, weil sie

10 9 nicht bayernspezifisch erhoben werden. Dennoch sind Studienabbrüche, gerade in den technischen Studiengängen, auch hierzulande Realität. Deshalb fordern wir bereits seit Jahren die Einführung einer Studienverlaufsstatistik, so wie es in anderen europäischen Ländern bereits praktiziert wird. Nur dann lassen sich valide Daten ermitteln. Nur auf der Basis von soliden Daten lassen sich Probleme identifizieren. Die Identifizierung alleine reicht natürlich nicht aus. Zusätzlich brauchen Hochschulen Unterstützung, um mit gezielten Maßnahmen den Studienerfolg zu erhöhen. Maßnahmen, die auch im Rahmen von Best MINT gefördert wurden. Denn Maßnahmen fallen nicht vom Himmel, sondern brauchen eine solide Finanzierung. Dazu bedarf es weiterer Anreize, insbesondere natürlich finanzielle, von Seiten der Politik. Welche Maßnahmen erfolgreich wirken können, werden wir heute auch noch ausführlicher vorgestellt bekommen. Wichtig ist aus unserer Sicht:

11 10 Den Grundstein für einen erfolgreichen Studienabschluss legt eine fundierte Studien- und Berufsorientierung an den Schulen. Und die Studien- und Rahmenbedingungen sind der Schlüssel auf dem Weg zum Studienerfolg, insbesondere in der Studieneingangsphase. Engagement von bayme vbm vbw für Studienerfolg Diese Erkenntnisse haben wir uns nicht im Elfenbeinturm zusammengereimt. Sie sind das Ergebnis unseres langjährigen Engagements für den Studienerfolg der Studierenden in Bayern. Gerade weil wir uns schon lange für den Studienerfolg eingesetzt haben, war es für uns deshalb eine große Freude, als das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vor drei Jahren das Thema aufgegriffen und das Projekt Best MINT ins Leben gerufen hat. Wir sind gerne als Förderer dabei gewesen und freuen uns auch darauf, das Ministerium bei der Fortführung ab dem kommenden Jahr in einem neuen Programm weiter zu unterstützen.

12 11 Unser Engagement für den Studienerfolg ist uns viel Geld wert: Seit 2008 haben wir rund 2,5 Millionen Euro investiert. Geld, das aus unserer Sicht gut angelegt ist. Danke an Beteiligte Nicht zuletzt deshalb, weil es Dank des großen Engagements der vielen Beteiligten erfolgreich eingesetzt wurde. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle Danke sagen: Zunächst einmal dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Wir arbeiten in vielen Projekten zusammen, sei es in der Stiftung Bildungspakt Bayern oder im Projekt Studienerfolg internationaler Studierender erhöhen. Ohne diese vertrauensvolle und hervorragende Zusammenarbeit wäre auch das Projekt Best MINT nur halb so gut gewesen. Dafür ein herzliches Dankeschön, stellvertretend an Sie, lieber Herr Dr. Spaenle.

13 12 Und letztlich gilt mein Dank den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen. Sie haben sich im Rahmen des Projekts engagiert für den Studienerfolg eingesetzt ohne Sie wäre das Projekt nicht realisiert worden. Für dieses Engagement ebenfalls ein herzliches Dankeschön. Meine Damen und Herren, Wir freuen uns, dass wir in den vergangenen drei Jahren gemeinsam wichtige Schneisen schlagen konnten, um die Studienbedingungen in den MINT-Fächern zu verbessern. Wir wünschen uns, dass diese Schneisen in Zukunft nicht verwildern, sondern gepflegt werden und durch neue Wege ergänzt werden. Wir, die vbw und die Metall- und Elektro- Arbeitgeberverbände, werden dazu auch in Zukunft unseren Beitrag leisten. Vielen Dank.

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