Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016"

Transkript

1 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016

2 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester Platz = 138 Steuerbelastung Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Bonität der Banken Qualität der Stromversorgung Schutz geistigen Eigentums Belastung durch Regulierungen Qualität der naturwissenschaftlichen Bildung Verfügbarkeit von Naturwissenschaftlern Verfügbarkeit der neuesten Technologie Zugang zu Krediten Qualität des Bildungssystems Qualität der Infrastruktur Qualität der Forschungseinrichtungen Zusammenarbeit von Industrie und Wissenschaft Breite Wertschöpfungsketten Qualität lokaler Zulieferer Quelle: World Economic Forum 2016/2017, VCI 2

3 Deutschland verbessert sich zwar in vielen Bereichen verliert aber Rangplätze in seinen Stärken Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester Platz = 138 Steuerbelastung Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Bonität der Banken Qualität der Stromversorgung Schutz geistigen Eigentums Belastung durch Regulierungen Qualität der naturwissenschaftlichen Bildung Verfügbarkeit von Naturwissenschaftlern Verfügbarkeit der neuesten Technologie Zugang zu Krediten Qualität des Bildungssystems Qualität der Infrastruktur Qualität der Forschungseinrichtungen Zusammenarbeit von Industrie und Wissenschaft Breite Wertschöpfungsketten Qualität lokaler Zulieferer / /2008 Quelle: World Economic Forum 2016/2017 3

4 Standvorteil EU-Binnenmarkt muss erhalten werden BIP der EU: rund Mrd. Euro Quelle: Eurostat 4

5 Gutes Umfeld für Investitionen Politische Stabilität und Rechtssicherheit im internationalen Vergleich Bewertung auf einer Skala von -2,5 (schlecht) bis +2,5 (gut), ,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2,0-2,5 JPN NLD POL DEU USA BEL GBR ITA FRA KOR BRA CHN MEX IND RUS Politische Stabilität Rechtssicherheit Quellen: Weltbank, IW Köln 5

6 Gaspreise steigen wieder Preisvergleich Erdgas Deutschland - USA Referenzpreise der Handelspunkte in Euro/MWh Natural Gas Price (EGIX) Germany Natural Gas Price (Henry Hub) USA Quellen: Worldbank, EEX, VCI 6

7 Deutsche Strompreise belegen Spitzenplatz Industriestrompreise im internationalen Vergleich In Euro / MWh, 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Germany USA Quelle: IW Köln, IEA, VCI Excl. VAT, D: Mengenband 2-20 GWh 7

8 Deutschland hinkt bei den Bildungsausgaben hinterher Bildungsausgaben im internationalen Vergleich Ausgaben für Bildungseinrichtungen in Prozent des BIP, 2013 OECD Durchschnitt: 5,2 0,3 0,6 1,2 0,6 3,2 3,7 3,7 3,2 0,4 0,5 1,9 2,0 4,4 4,7 4,0 4,2 1,5 5,2 Russland Italien Deutschland Japan Polen Frankreich Korea USA Großbritannien Öffentliche Ausgaben Private Ausgaben Quellen: OECD, VCI 8

9 Mehr naturwissenschaftlicher Unterricht notwendig Anteil der MINT-Fächer in der Sekundarstufe 1* Unterrichtszeit bzgl. der gesamten Pflichtstunden in Prozent, 2016 Russland 34 Korea 30 Frankreich 24 Japan 24 Polen 24 Spanien 24 Deutschland 23 OECD 23 EU 23 Quellen: OECD, VCI * lower secondary education 9

10 EU-Lissabonziel: Weitere Anstrengungen sind nötig FuE-Aufwendungen im internationalen Vergleich wichtiger Länder Anteile der gesamten FuE-Aufwendungen am BIP in Prozent, 2013 Polen Russland Spanien Italien Großbritannien EU - 28 Niederlande China Frankreich Belgien OECD USA* Deutschland Japan Südkorea 0,9 1,1 1,2 1,2 1,6 1,9 2,0 2,0 2,2 2,3 2,4 Lissabonziel: 3,0 2,8 2,9 3,5 4,2 Quellen: OECD, VCI *

11 Deutschland brauch steuerliche FuE-Förderung Staatliche Förderung von FuE in Unternehmen Anteil der FuE-Ausgaben im Wirtschaftssektor, der direkt und indirekt durch den Staat finanziert wird als Anteil am BIP 2013 (Angaben in Prozent) Südkorea 0,18 0,24 Frankreich 0,11 0,26 USA* 0,19 0,07 Japan Großbritannien Schweden China Deutschland Schweiz* 0,03 0,08 0,07 0,08 0,02 0,13 0,08 0,14 0,06 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 Direkte Förderung Steuerliche Förderung Quelle: EFI Gutachten 2016 *

12 Deutschland ist ein Hochlohnland Arbeitskosten im Ländervergleich Arbeitskosten je Stunde im Verarbeitenden Gewerbe in Euro, 2015 Belgien 21,7 21,5 43,2 Deutschland 22,4 16,6 39,0 Frankreich 19,9 17,6 37,5 Niederlande 19,9 15,1 35,0 USA 22,5 11,4 34,0 Großbritannien 21,2 8,8 30,0 Italien 14,9 13,1 27,9 Japan 12,5 10,4 22,9 Spanien 12,3 10,4 22,7 Polen 5,2 2,5 7,7 Direktentgelt Personalzusatzkosten Quelle: IW Köln 12

13 Arbeiten in Deutschland ist unattraktiv Abgabenbelastung eines Durchschnittsverdieners In Prozent der Arbeitskosten, 2015 Vereinigtes Königreich USA Japan Polen Niederlande Spanien 30,8 31,7 32,2 34,9 36,2 39,6 Frankreich Italien Deutschland 48,7 49,0 49,4 Belgien 55,3 Quelle: OECD, IW Köln 13 Unter Berücksichtigung von Barleistungen (z.b. Kindergeld) an Arbeitnehmer

14 Investitionsquote seit der Jahrtausendwende stabil Investitionsquote in Deutschland Bruttoanlageinvestitionen (Staat und Privat) in Prozent des BIP 24,2 22,8 19,9 19,8 20,1 Quellen: Destatis, VCI

15 Investitionsquoten international nur im Mittelfeld Investitionsquoten im internationalen Vergleich Bruttoanlageinvestitionen in Prozent des BIP, 2015 China* Korea Belgien Japan* Frankreich Spanien Polen Deutschland Russland* Niederlande USA* Großbritannien Italien 23,3 22,0 21,5 20,4 20,1 20,0 19,8 19,5 19,5 17,3 16,5 29,1 44,3 Quelle: OECD *

16 Geringe staatliche Investitionen Investitionsquote in Deutschland Bruttoanlageinvestitionen (Staat und Privat) in Prozent des BIP 30,0% 24,2 % 25,0% 22,8 % 21,3% 20,4% 19,9 % 19,8 % 20,1 % 20,0% 17,8% 17,6% 17,8% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 3,0% 2,4% 2,1% 2,1% 2,2% Staat Wirtschaft Quellen: Destatis (VGR), VCI 16

17 Staatliche Investitionsquote weit abgeschlagen Investitionsquoten des Staates im internationalen Vergleich Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Prozent des BIP, 2015 China** Polen Korea Japan* Niederlande Frankreich USA* Großbritannien Spanien Belgien Italien Deutschland Russland** 1,9 2,7 2,5 2,3 2,3 2,2 3,5 3,5 3,5 3,2 4,4 4,4 4,7 Quelle: OECD *2014, **

18 Investitionen nur ein Zwanzigstel der Staatsausgaben Bruttoanlageinvestitionen und Investitionsquote des Staates Investitionen in Mrd. Euro, Anteil an den Ausgaben des Staates in Prozent 70,0 66,6 61,4 62,2 63,5 63,2 59,4 60,0 6,8 49,6 49,4 50,0 48,5 44,0 40,0 5,1 4,8 4,9 5,1 5,1 5,1 4,9 5,0 4,1 Investitionsquote des Staates 30,0 8,0 6,0 4,0 20,0 10,0 0,0 Bruttoinvestitionen des Staates ,0 0,0 Quellen: Destatis (VGR), VCI Staat = Bund, Länder, Gemeinden 18

19 Mehr Investitionen im Ausland als im Inland Sachanlageninvestitionen der deutschen Chemieindustrie Im In- und Ausland, , in Mio. Euro Sachanlageinvestitionen im Inland Sachanlageinvestitionen im Ausland Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI (Schätzung 2016) 19

20 Wettbewerber im Ausland haben Steuervorteile Gesamtsteuerlast von Kapitalgesellschaften Tarifliche Gesamtbelastung von Kapitalgesellschaften 2014 USA* Frankreich Japan Belgien Deutschland Italien Spanien Niederlande Großbritannien Polen Irland 12,5 19,0 21,0 25,0 39,6 38,0 37,4 34,0 31,6 31,0 30,0 Quellen: EU-Kommission, BMF, IW Köln 20 * Staat New York

21 Bürokratie kostet Wachstum und Beschäftigung Top 10 der direkten Informationspflichten der deutschen Wirtschaft Kosten in Mio. Euro, Stand: Dezember 2016 Allgemeine Buchführung Jahres-/Konzernabschlusserstellung etc. (Kapitalges.) Aufbewahrung von Rechnungen Abgabe der Steuererklärung Ausstellung von Rechnungen Identifizierungs- und Aufzeichnungspflicht bei Vertragsabschluss einer Geschäftsbeziehung Beratungs- und Dokumentationspflicht für Versicherer Quellen: Destatis, VCI Gewerbesteuererklärungspflicht Stichtagsinventur Körperschaftssteuererklärungspflicht

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung @FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie

Mehr

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105

Mehr

@ istockphoto-nicolas Loran. Eckdaten der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu Forschung, Entwicklung und Bildung Stand: März 2018

@ istockphoto-nicolas Loran. Eckdaten der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu Forschung, Entwicklung und Bildung Stand: März 2018 @ istockphoto-nicolas Loran Eckdaten der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu Forschung, Entwicklung und Bildung Stand: März 2018 Der Innovationsstandort Deutschland Kennzahlen zur deutschen chemisch-pharmazeutischen

Mehr

Deutschland Entwicklungsmotor Europas

Deutschland Entwicklungsmotor Europas Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE

Mehr

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 4 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2016 1.710

Mehr

Halbjahrespressekonferenz des VCI

Halbjahrespressekonferenz des VCI Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland 1. Halbjahr 2016, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Produktion Preise Umsatz -3,5-2,0 0,0 Bei rückläufigen Preisen und schwachem Mengengeschäft

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Kein Geld für Aufwertung?

Kein Geld für Aufwertung? Kein Geld für Aufwertung? Zur Lage der öffentlichen Haushalte in Deutschland Oft zu hörende These: Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Wir können uns vieles nicht mehr leisten. Der Gürtel muss enger

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.

Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht. Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Materialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz

Materialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche

Mehr

Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck

Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Entwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse

Entwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse Entwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse Investitionsgipfel Niedersachsen 2016 Prof. Dr. Michael Hüther - Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen

Ausländische Direktinvestitionen From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite

Mehr

Initiative Industrieland Deutschland stärken : Daten und Fakten

Initiative Industrieland Deutschland stärken : Daten und Fakten Initiative Industrieland Deutschland stärken : Daten und Fakten Deutschland ist ein Industrieland Deutschland ist der viertgrößte Industriestandort der Welt hinter China, den USA und Japan. Sein Anteil

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Gute Standortbedingungen in Deutschland

Gute Standortbedingungen in Deutschland Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 06.03.2017 Lesezeit 4 Min Gute Standortbedingungen in Deutschland Langfristig hängt der wirtschaftliche Erfolg eines Landes

Mehr

Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte

Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten

Mehr

Innovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch

Innovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 3 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2015 1.766

Mehr

Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?

Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung

Mehr

Roadmap Wie wird Deutschland Innovationsweltmeister?

Roadmap Wie wird Deutschland Innovationsweltmeister? Roadmap Wie wird Deutschland Innovationsweltmeister? Gemeinsam die Innovationskraft stärken Für den Industriestandort Deutschland wird es immer schwerer, seine Top- Position zu halten: Der weltweite Wett

Mehr

Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit

Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990

Mehr

Perspektiven für Weltwirtschaft und Industrie bis Dr. Peter Westerheide, Frankfurt

Perspektiven für Weltwirtschaft und Industrie bis Dr. Peter Westerheide, Frankfurt Perspektiven für Weltwirtschaft und Industrie bis 2030 Dr. Peter Westerheide, Frankfurt 06.07.2016 Umfassender Projektansatz Top Down Bottom Up Entwicklung der Weltwirtschaft bis 2030 Entwicklung der Regionen

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Investitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012

Investitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Das Deutsche Wirtschaftswunder - kurzfristiges Phänomen oder langfristiger Trend?

Das Deutsche Wirtschaftswunder - kurzfristiges Phänomen oder langfristiger Trend? Das Deutsche Wirtschaftswunder - kurzfristiges Phänomen oder langfristiger Trend? Dr. Volker Treier, DIHK, stellv. Hauptgeschäftsführer Mitgliederversammlung der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer

Mehr

Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland?

Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? Pressekonferenz, 18. Februar 2013, Berlin Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Industriestrompreise in Europa Eurocent je Kilowattstunde, ohne Mehrwertsteuer

Mehr

Der Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie

Der Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Der Einfluss der Energiepolitik auf die öööööö Geschäftsführer Verband der Chemischen Industrie e.v. Übersicht Die Rolle der energieintensiven Industrien in Deutschland

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf

Rohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im

Mehr

Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch?

Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch? Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch? Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 16. Juni 2015 Besuch der Amerikanischen Handelskammer

Mehr

Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich

Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche

Mehr

Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland

Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Ausgewählte graphische Darstellungen -

Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Ausgewählte graphische Darstellungen - Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 1999 - Ausgewählte graphische Darstellungen - Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung,

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008

Mehr

Geburtenentwicklung in Deutschland

Geburtenentwicklung in Deutschland Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943

Mehr

Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung

Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung 12.07.17 INSM- DISKUSSIONSVERANSTALTUNG: STEUERPOLITIK IM ZEICHEN VOLLER KASSEN WARUM ENTLASTUNGEN GERECHT SIND Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest Agenda

Mehr

Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm

Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:

Mehr

Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl

Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl 24. Februar 2015 Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl VCI-Hauptgeschäftsführer Dr. Utz Tillmann, Presseabend 2015, Frankfurt Kaum Wachstum im Chemiegeschäft im Jahr 2014 Chemieproduktion (inkl.

Mehr

Winter 2014/15. Vergleich der Ankünfte in Bayern, Deutschland, Österreich, Südtirol, Schweiz

Winter 2014/15. Vergleich der Ankünfte in Bayern, Deutschland, Österreich, Südtirol, Schweiz Winter 2014/15 Vergleich der Ankünfte in,,,, Werbung SU/Tourismusforschung mafo@austria.info Quellen: St.A., Kostenfreie ST, Destatis, ASTAT, Publikation LA für Statistik ; : Hotels- und Kurbetriebe; Fazit

Mehr

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitalisierung und neue Arbeitswelten www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,

Mehr

Wie wir 3% Wirtschaftswachstum pro Jahr erreichen können

Wie wir 3% Wirtschaftswachstum pro Jahr erreichen können Geschäftsplan Deutschland Wie wir 3% Wirtschaftswachstum pro Jahr erreichen können Audiconale Köln, 1. Oktober 2009 Wissen ist der entscheidende Wachstumsfaktor Umsatzentwicklung europäischer Unternehmen

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Was leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition

Was leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition Was leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition Ringvorlesung 21.07.06 B. Geldermann Folie 1 Quellen des Wachstums jahresdurchschnittliche Veränderungsraten 1990 2001 in % Folie 2 Humankapital Produktionsfaktoren

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Statistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1

Statistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1 Statistischer Anhang Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden Tabelle A Reales BIP Verbraucherpreise Leistungsbilanzsaldo Jährliche Veränderung in Prozent Jährliche Veränderung in Prozent

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Fachstelle für Statistik Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.

Fachstelle für Statistik Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste (TOP 15), Stadt St. Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.Gallen 2012-2017 Quelle: Tabellen: 2015 2016 2017 2012 2013 2014 I_35 Hinweise: Definition: Bedeutung:

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.

Mehr

Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008

Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008 Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008 Die Perspektiven Polens und Deutschlands im Lissabon-Prozess Roland Scharff Überblick zur

Mehr

Direktinvestitionen USA im Fokus

Direktinvestitionen USA im Fokus Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber

Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber Steigende Investitionsausgaben Investitionen, nominell (Mrd. Euro) 80 74,9 77,6 70 60 55,5 60,4 Bruttoinvestitionen 66,4 50 47,4 40 1995

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie

Mehr

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 D Jelenia Góra, den 14.11.2013 BIP Wachstum (2006 2013) in vh PL DE Quelle: Statistisches

Mehr

Deutschland. Jetzt handeln!

Deutschland. Jetzt handeln! Deutschland BEwegen Jetzt handeln! Generationengerechtigkeit verwirklichen! Neuverschuldung stoppen und Schulden endlich abbauen Generationengerechtigkeit ins Grundgesetz aufnehmen Tilgungsplan für neue

Mehr

hohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz

hohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz FAKTENBLATT 4: VERTEILUNGSFRAGEN hohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz Im internationalen Vergleich wird die Schweiz regelmässig als Steuerparadies bezeichnet. OECD-Zahlen stützen diese

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen

Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen Die Top-Herausforderungen in allen 22 befragten Ländern freie Antworten; in

Mehr

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement

Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung Materialien zum Statement Grafik 1 Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung in ausgewählten OECD- Staaten Im

Mehr

Vermögensteuer Warum sie nicht eingeführt werden sollte. 23. April 2010

Vermögensteuer Warum sie nicht eingeführt werden sollte. 23. April 2010 Vermögensteuer Warum sie nicht eingeführt werden sollte. 23. April 2010 1 Steuern auf Vermögen im internationalen Vergleich I Deutschland hat ein unterdurchschnittliches Aufkommen vermögensbezogener Steuern.

Mehr

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research

Mehr

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken

Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Ablauf der Präsentation 1. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft 2. Neueste

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr 15 10 5 5,7 4,4 7,0 10,6 6,0 9,2 12,3 2,0 2,0 0-5 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,6 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Mehr

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 23. Oktober 2014 KOF Prognosetagung Schweizerische Wirtschaftsentwicklung bis Ende 2016 Mittwoch, 29. Oktober 2014 UBS-Konferenzgebäude

Mehr

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Wachstum der Wettbewerbe

Wachstum der Wettbewerbe Frauenwettbewerbe Wachstum der Wettbewerbe FIFA-Wettbewerbe (4-Jahres-Zyklus) Wettbewerb 2012 2013 2014 2015 FIFA Fussball-Weltmeisterschaft FIFA Frauen-Weltmeisterschaft FIFA Konföderationen-Pokal FIFA

Mehr