ENTWICKLUNG UNIVERSITÄRE MEDIZIN IM HOCHSCHULGEBIET ZÜRICH ZENTRUM EIN GENERATIONENPROJEKT ROMAN BÄCHTOLD, GESAMTPROJEKTLEITER 17

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1 ENTWICKLUNG UNIVERSITÄRE MEDIZIN IM HOCHSCHULGEBIET ZÜRICH ZENTRUM EIN GENERATIONENPROJEKT ROMAN BÄCHTOLD, GESAMTPROJEKTLEITER 17. SEPTEMBER 2015 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND 1204 Gründungsjahr Heiliggeistspital Zürich Gestiftet durch Herzog Berthold von Zähringen 1833 Gründung Universität Zürich 1914 Baujahr Hauptgebäude Universität 1835 Umzug Spital an heutigen Standort Erste ambulatorische Klinik der Schweiz 1842 Einweihung Altes Kantonsspital 1855 Gründung ETH Zürich 1858 Baujahr Hauptgebäude ETH 1943 Baubeginn Neues Kantonsspital (Ende 1952) 1971 Beginn Spitalerweiterung Nordareal (Ende 1993) 2 1

2 AUSGANGSLAGE HOCHSCHULGEBIET BERTHOLD UZH HOCHSCHULGEBIET ZÜRICH ZENTRUM Gebietsplanung; Masterplan Richtplan Synthese Schutzentlassungen ETH Zürich BERTHOLD Universität Zürich Universitäre Medizin 3 AUSGANGSLAGE Das Hochschulgebiet im Zentrum der Stadt Zürich beherbergt mit dem USZ, der UZH und der ETH drei für die Universitäre Medizin zentrale Institutionen mit internationalem Ansehen. Dezember 2009 Der Regierungsrat beauftragt im Dezember 2009 eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung einer gesamtheitlichen strategischen Entwicklungsplanung für die betriebliche und bauliche Infrastruktur des Universitätsspitals und der medizinbezogenen Bereiche der Universität (Standortevaluation / Investitionsbedarf). Der Regierungsrat beschliesst im September 2011 das USZ und damit verbunden die Universitäre Medizin am bestehenden Standort weiter zu entwickeln (Standortentscheid). Im Mai 2013 löst der Regierungsrat die Phase Vorstudie aus und genehmigt damit den Projektauftrag und die neue Projektorganisation. 4 2

3 AUSGANGSLAGE KONZENTRATION AUF DREI STANDORTE ETH Zürich Hönggerberg Universität Zürich Irchel ETH Zürich Universitätsspital Zürich Universität Zürich 5 AUSGANGSLAGE DAS HOCHSCHULQUARTIER IM HERZEN ZÜRICHS Masterplan Perimeter Fläche m 2 HB Der Kanton Zürich ist Projektträger für die Phase Vorstudie, vertreten durch die Gesundheitsdirektion, die Bildungsdirektion und die Baudirektion. 6 3

4 AUSGANGSLAGE SPITZENLEISTUNG AUF ENGSTEM RAUM ETH Zürich Universität Zürich Universitätsspital Zürich Quelle Das Hochschulquartier neu bauen: Eine Jahrhundertchance für Zürich, Gregor Zünd Shanghai-Ranking, UNIVERSITÄTSSPITAL ZÜRICH RÄUMLICHE NÄHE AKADEMISCHER MEDIZINCLUSTER BOSTON AKADEMISCHER MEDIZINCLUSTER ZÜRICH ASSOZIIERTE UNIVERSITÄTS- SPITÄLER ASSOZIIERTE UNIVERSITÄTS- SPITÄLER PARTNER FÜR FORSCHUNG UND LEHRE PARTNER FÜR FORSCHUNG UND LEHRE Quelle Das Hochschulquartier neu bauen: Eine Jahrhundertchance für Zürich, Gregor Zünd Harvard Medical School, 2013, 8 4

5 DER FILM HOCHSCHULGEBIET ZÜRICH ZENTRUM WEITERENTWICKLUNG DES WISSENS- UND GESUNDHEITSSTANDORTS

6 WAS SIND DIE AUSLÖSER FÜR DAS GENERATIONENPROJEKT BERTHOLD? Bevölkerungswachstum Demografische Entwicklung Nachfrage nach Spitalleistungen Wachstum von Fakultäten, Mitarbeiter- und Studentenzahlen Umfangreicher Sanierungsbedarf der bestehenden Bauten Nicht instandsetzungsfähige Bausubstanz AUSLÖSER ZUNEHMENDER RAUMBEDARF PRO PATIENT ENTWICKLUNG AM BEISPIEL PATIENTENZIMMER Betten 1 Sanitärraum pro Etage 1-2 Betten Sanitärraum im Zimmer 12 6

7 AUSLÖSER TECHNISCHE ENTWICKLUNG TECHNISCHE ENTWICKLUNG AM BEISPIEL OPERATIONSSAAL Grundfläche 35 m2 Höhe 3.00 m Grundfläche 55 m2 Höhe 4.50m 13 DIE PROJEKTZIELE Voraussetzungen schaffen für die Weiterentwicklung und die Koexistenz der drei Institutionen am Standort Zürich Zentrum. Bereitstellen der nötigen Infrastruktur zur Deckung der künftigen räumlichen und betrieblichen Anforderungen. Optimale Synergien zwischen Mensch, Medizin, Forschung, Lehre und Logistik ermöglichen. Nutzungsflexibilität und Tragbarkeit garantieren um die strategische Weiterentwicklung der Universitären Medizin im internationalen Wettbewerb sicherzustellen. Laufender Betrieb, steigende Personenzahlen, engste Platzerhältnisse, Sicherung kritischer Betriebsstellen, bau- und planungsrechtliche Auflagen, Denkmalschutz etc. als Herausforderungen im Projekt. 14 7

8 DER WEG ZUM PLANUNGSRECHT Aug Masterplan 2014 RR / SR / Institutionen Vertiefungsstudien / Synthesebericht RR / SR / Institutionen Frei- / Grünräume Energie / Medien Verkehr / Mobilität Revision Kantonaler Richtplan (Kap. 6) Kantonale Gestaltungspläne Umweltbericht UB / UVB Ende 2015 Kantonsrat Baudirektor Interessenabwägung Denkmalschutz Planungsrecht / Rechtssicherheit Anfang 2016 Projektwettbewerb USZ Kernareal 15 MASTERPLAN 2014 Der Masterplan 2014 ersetzt den Masterplan Der überarbeitete Masterplan berücksichtigt nun auch den Flächenbedarf (Wachstum) des USZ, bisher waren vor allem Flächen für UZH und ETH vorgesehen. Der Masterplan ist eine Absichtserklärung zwischen Kanton, Stadt und den drei Institutionen über die räumliche Entwicklung des Hochschulgebietes Zürich Zentrum. Er ist planungsrechtlich nicht verbindlich! Der Masterplan 2014 wurde am 11. Juni 2014 durch den RR genehmigt, Stadt und Institutionen folgten. Flächenentwicklung Ist HNF Soll HNF* USZ m m 2 ETH m m 2 UZH m m 2 *Maximale Hauptnutzfläche gemäss Vertiefungsstudie 16 8

9 VERTIEFUNGSSTUDIE / SYNTHESEBERICHT Die Vertiefungsstudien erlaubten eine vertiefte Klärung der Vorgaben aus dem Masterplan. Insbesondere zeigen sie die Entwicklung der geforderten Flächen in der 3. Dimension (Volumen) und erlauben damit eine städtebauliche Diskussion. PLANUNGSPERIMTER UNIVERSITÄRE MEDIZIN / ETH PLANUNGSPERIMTER UNIVERSITÄT Die aus dem Masterplan geforderten Flächen (soll 2030) lassen sich weitgehend umsetzen. Die geforderten Flächen lassen sich städtebaulich verträglich umsetzen. Dem Denkmalschutz und den Freiräumen kann Rechnung getragen werden. Mit dem aus den Vertiefungsstudien resultierenden Synthesebericht / -plan, liegen gute Grundlagen für die Erarbeitung der Kantonalen Gestaltungspläne vor. Der Synthesebericht wurde am 20. August 2014 durch den RR genehmigt, Stadt und Institutionen folgten 17 RICHTPLANVORLAGE Teilrevision des Richtplanes Kapitel Gebietsplanung Hochschulgebiet Zürich Zentrum, basierend auf den Grundlagen des Masterplan Aktuell Behandlung durch die kantonsrätlichen Kommissionen. Behandlung durch den Kantonsrat geplant ab Q4/2015, mit dem Ziel Festsetzung Anfang Bildet Grundlage für das Festsetzen der kantonalen Gestaltungspläne durch den Baudirektor. 18 9

10 KANTONALE GESTALTUNGSPLÄNE Vier GP erarbeitet und in Vorprüfung USZ, Kernareal West (mit UVP) USZ, Kernareal Mitte/Ost (mit UVP) UZH, Gloriarank UZH, Wässerwies Grundlage bildet der Syntheseplan In Abstimmung mit Kanton, Stadt und Institutionen Vorgaben: Baufelder Höhen / Hochformen Baulinien / Pflichtbaulinien Freihalte- und Vorzonen Erschliessung Max. Flächen und Volumen 19 VERTIEFUNGSTHEMEN FREI- UND GRÜNRÄUME Bestehende Qualitäten stärken Zukünftige Identitäten Die Strassen- und Wegräume Freiräume Temporäre Freiräume Ziel Spitalpark; allgemeine Öffnung / Verbesserung der Zugänglichkeit mittels Durchführung eines Wettbewerbes für Landschaftsgestaltung 20 10

11 VERTIEFUNGSTHEMEN VERKEHR UND MOBILITÄT Neue Tramhaltestellen Fuss- und Veloverkehr Motorisierter Individualverkehr, Parkierungsregelung Erschliessung Parkhäuser und Anlieferung Mobilitätsmanagement 21 VERTIEFUNGSTHEMEN ENERGIEVERSORGUNG Heutige Versorgung Prognostizierte Entwicklung Geprüfte Versorgungsstrategien Abwärme konsequent nutzen Energetisch optimierte Gebäude Effizienter Einsatz der Energieträger Vorgaben zur Effizienzsteigerung Spielräume bei der Stromversorgung 22 11

12 MASTERDOKUMENT (UMWELTBERICHT) DOKUMENT ZU DEN AUSWIRKUNGEN AUF UMWELT, VERKEHR, ENERGIE UND FREIRAUM Im Masterdokument zu den Auswirkungen auf Umwelt, Verkehr, Energie und Freiraum werden einerseits die Erkenntnisse dieser drei Vertiefungsthemen zusammengefasst dargestellt und andererseits die zu erwartenden Auswirkungen auf die Umwelt bei der Umsetzung des Masterplans summarisch erörtert. Das Masterdokument soll auch als zentrale Grundlage für zu erstellende Umweltverträglichkeitsberichte dienen. Desweiteren ist es ein zentrales Dokument für die kommenden Wettbewerbsverfahren. Der Umweltbericht bezieht sich auf den gesamten Masterplan Perimeter

13 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. 13

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