Installationsvorbereitungen

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1 6 Installationsvorbereitungen Das erfolgreiche Drucken setzt eine sorgfältig durchgeführte Installation voraus. Dieses Kapitel führt durch die Stufen, die der Installationsvorbereitung vorangehen. Es werden weiterhin die Fiery WebTools vorgestellt, die sich hauptsächlich auf die Hilfsprogramme bei der Installation beziehen. Stufen der Zugangsberechtigung und Kontrolle Wird der Drucker mit System-Verwalterrechten während der Installation konfiguriert, wird auch ein bestimmtes Maß an Kontrolle bestimmt, indem auf Druckverbindungen, Passwörter und die Fiery WebTools zugegriffen werden kann oder die Freigabe verwehrt wird. Das Maß an Kontrolle kann von der Stufe hoch über mittelmäßig bis hin zu minimal oder keine Kontrolle reichen. Eine höchste Kontrolle kann für hohe Druckauflagen geeignet sein, bei denen ein Administrator oder Operator den Arbeitsfluss und alle Druckaufträge kontrolliert. Druckaufträge, die von Client Workstations gesendet werden, werden auf der Festplatte des Druckers gespeichert, bis sie der Operator für die Druckwarteschlange freigibt. Bei dieser Konfiguration hat nur der System-Administrator und der Haupt-Operator Zugriff auf die Auftragsverwaltungs-Tools. Die geringste Kontrolle kann für ein kleines Unternehmen nützlich sein, in dem jeder im lokalen Netzwerk auf alle Druckerfunktionen zugreifen und diese kontrollieren kann. Obwohl es einen Administrator oder Operator geben könnte, der alle Verwaltungsaufgaben innehat, so haben dennoch alle Benutzer gleiche Zugriffsrechte auf das System und auf die Auftragsverwaltungsprogramme. Xerox DocuColor

2 Druckverbindungen Die Xerox DocuColor 2006 unterstützt drei Druckverbindungen: Halteschlange-An die Halteschlange gesendete Aufträge werden mittels eines Spoolers auf der Festplatte des Druckers gespeichert, um zu einem späteren Zeitpunkt oder wiederholt gedruckt zu werden. Da es sich bei der Halteschlange um einen Speicher handelt, können Aufträge nicht gedruckt werden, ohne vorher von den Programmen zur Auftragsverwaltung freigegeben worden zu sein. Druckwarteschlange-An diese Warteschlange werden Druckaufträge normalerweise gesendet und in der Reihenfolge bearbeitet und gedruckt, wie sie der Drucker erhalten hat. Aufträge, die vom Operator mit Priorität versehen wurden, und Aufträge, die durch die Direktverbindung durchgeschleift wurden, können vor anderen Aufträgen in der Druckwarteschlange gedruckt werden. Direktverbindung-Dieser Anschluss übermittelt Aufträge direkt an den Drucker, aber nur, wenn dieser keine anderen Aufträge bearbeitet. Wenn der Drucker gerade einen anderen Auftrag bearbeitet, verbleibt der gesendete Auftrag so lange am Rechner des Benutzers, bis der Drucker frei ist. Der Auftrag wird bearbeitet, sobald der vorherige Auftrag ausgeführt wurde und noch vor dem nächsten Auftrag in der Warteschlange. An die Direktverbindung gesendete Aufträge werden nicht auf der Festplatte des Druckers gespeichert und können nicht verschoben, gelöscht oder wieder gedruckt werden. Daher stellt diese Verbindung eine gewisse Sicherheit für wichtige Dateien dar. Alle gesendeten Aufträge werden im Auftragsprotokoll aufgeführt. Die Direktverbindung kann nicht für lpd-druck über TCP/IP verwendet werden, jedoch können mit ihr Schriftarten auf den Drucker heruntergeladen werden. Diese Druckverbindungen können freigegeben werden oder in der Druckerinstallation freigegeben sein. Alle freigegebenen Verbindungen werden kontinuierlich in Bezug auf gegenwärtige Aufträge geprüft. Um die Fiery-Hilfsprogramme und die Fiery WebTools nutzen zu können, muss entweder die Halteschlange oder die Druckwarteschlange freigegeben werden. 6 2 Xerox DocuColor 2006

3 Mit der Druckwarteschlange und der Direktverbindung wird remoten Anwendern mehr Zugriff auf den Drucker gewährt als mit der Halteschlange. Daher sollte die Druckwarteschlange und die Direktwarteschlange nicht in Umgebungen zugänglich gemacht werden, die eine höhere Kontrolle erfordern. Zusätzlich kann die Warteschlange der bereits gedruckten Aufträge aktiviert werden. Dies ist ein Speicherplatz, in dem die zuletzt aus der Druckwarteschlange gedruckten Aufträge gepuffert werden und der die maximale Anzahl der gehaltenen Aufträge angibt. Mit Hilfe der Programme zur Auftragsverwaltung kann ein Anwender Aufträge aus der Warteschlange der bereits gedruckten Aufträge neu drucken. Kennwörter Mit Kennwörtern kann der Zugriff auf die Druckerfunktionen kontrolliert werden. Administrator-Kennwörter gewähren die höchste Sicherheitsstufe, da der Administrator auf die Installation zugreifen kann und die Druck- und Auftragsumgebung kontrollieren kann. Die Privilegien eines Administrators sind unter anderem: Freigeben der Druckverbindungen, Vergeben von Kennwörtern, Schriftart löschen, Auftragslöschung und das Einrichten von WebLink Hilfsseiten. Wenn auf dem Bedienfeld die Aufforderung erscheint, das Administrator- Kennwort einzugeben, muss dies sofort geschehen oder das Bedienfeld wird in einen gespeicherten Modus geschaltet, was einen Neustart erfordert. Operator-Kennwörter gewähren die Kontrolle über Druckaufträge, die mit den Programmen der Auftragsverwaltung ausgeführt werden (einschließlich der Möglichkeit die Einstellungen für Aufträge zu übergehen). Weiterhin besteht die Möglichkeit zur Kalibrierung des Druckers und auch diese Einstellungen zu übergehen. Gäste benötigen kein Passwort, um sich in die Programme zur Auftragsverwaltung einzuloggen. Gäste können nur den Auftragsstatus lesen, ohne Veränderungen am Auftrag oder an der Druckerinstallation vornehmen zu können. Xerox DocuColor

4 Standardmäßig sind für den Drucker keine Kennwörter eingerichtet. Wenn nicht speziell Kennwörter eingerichtet sind, werden allen Anwendern Administrator-Rechte zugewiesen, mit denen auf so wichtige Funktionen zugriffen werden kann, wie die Installation (einschließlich des Aktivierens von Kennwörtern) und der Auftragskontrolle. Es wird dringend empfohlen, dass zumindest ein Administrator-Kennwort vergeben wird, um zu verhindern, dass die Installationseinstellungen des Druckers zufällig oder versehentlich geändert werden. Wo Kennwörter eingestellt werden Administrator- und Operator-Kennwörter können über das Bedienfeld oder über Fiery WebSetup eingestellt werden. Kontrollszenarien Die typischen Zugriffs- und Kontrollszenarien mit niedrigster bis hin zu höchster Kontrolle, werden unten beschrieben. Nachdem das passendste Szenario ausgewählt wurde, kann mittels der entsprechenden Nummer aus der Tabelle nachgeschlagen werden, wie das System auf die Bedingungen konfiguriert werden kann. Es wird dringend empfohlen, dass mindestens ein Administrator-Kennwort eingestellt wird, um unerlaubte Änderungen im System zu verhindern. Niedrigste Kontrolle(nicht empfohlen)-es ist kein spezieller Administrator oder Operator vorhanden Alle Benutzer haben gleicher Zugriffsrechte auf alle Systemfunktionen, einschließlich Installation, Löschen von Schriftarten, den WebLink einrichten, Kalibrieren, alle Druckverbindungen drucken und alle Aufträge verwalten. Es ist ein Administrator aber kein Operator bestimmt. Nur der Administrator kann die Installation und andere Administratorfunktionen durchführen. Alle andere Systemfunktionen sind für alle Benutzer zugänglich, einschließlich der Kalibrierung, drucken über alle Druckverbindungen und der Auftragsverwaltung. 6 4 Xerox DocuColor 2006

5 Ein spezieller Administrator und ein Operator mit Superuser-Rechten Nur ein Administrator kann die Installation und andere Administrator- Funktionen ausführen, und nur ein Operator oder ein Administrator kann eine Kalibrierung und die Auftragsverwaltung durchführen. Die Benutzer können über alle Druckverbindungen drucken. Ein spezieller Administrator und ein spezieller Operator, ohne Zugriffsrechten auf die Fiery WebTools. Nur ein Administrator kann die Installation durchführen und nur ein Operator oder ein Administrator kann eine Kalibrierung und die Auftragsverwaltung durchführen. Der Benutzer kann über die Halteschlange oder über die Druckwarteschlage drucken, jedoch nicht über die Direkte Verbindung. Der Operator kontrolliert den gesamten Arbeitsfluss. Dennoch können Aufträge, die an die Druckwarteschlange geschickt wurden, gedruckt werden, ohne dass ein Operator eingreifen muss. Höchste Kontrolle-Ein spezieller Administrator und ein spezieller Operator, kein Zugriff auf Fiery WebTools, der Operator kontrolliert alle Aufträge Nur der Administrator kann eine Installation durchführen und nur der Administrator oder der Operator kann das System kalibrieren und Aufträge verwalten. Der Benutzer kann die Aufträge nur an die Halteschlange schicken. Der Administrator und der Operator hat die komplette Kontrolle über den Arbeitsfluss. Auf die Fiery WebTools kann nicht zugegriffen werden. Kontrollstufe 1 (niedrigste Stufe) (höchste Stufe) Administrator-Kennwort einrichten (dringend empfohlen) X X X X Operator-Kennwort einrichten X X X Xerox DocuColor

6 Fiery WebTools Der Drucker unterstützt Internet- oder Intranet- Zugang mit den Fiery WebTools unter Windows 95/98, Windows 2000, Windows NT 4.0 und Mac OS mit den Browsern Internet Explorer 4.x und höher oder Netscape Navigator 4.x und höher. Um die Fiery WebTools anwenden zu können, müssen bei der Installation folgende Schritte vollzogen werden: TCP/IP aktivieren IP- und Gateway-Adresse eingeben, Subnet Mask einrichten Anstelle der manuellen Zuordnung der IP- und Gateway-Adresse und der Einrichtung der Subway Mask, können auch die Protokolle DHCP, RARP oder BOOTP zur Adressvergabe verwendet werden. Informationen dazu können im Kapitel Installation über das Bedienfeld nachgeschlagen werden. Kennwörter können eingerichtet werden, um Zugriff auf die Fiery WebTools- Funktionen zu vergeben. Werden diese speziellen Kennwörter nicht gesetzt, so haben alle Benutzer Zugriff auf die Fiery WebTool-Funktionen. Die Fiery WebTools umfassen folgende Dienste: Status, WebInstall, Web Setup, WebDownloader, WebSpooler und WebLink. Weitere Informationen können im Kapitel Anwenden der Fiery WebTools nachgeschlagen werden. 6 6 Xerox DocuColor 2006

7 Voraussetzungen für die Einrichtung der Netzwerk-Server Bei Token-Ring-, Novell-, und Windows NT 4.0- (mit TCP/IP) Netzwerken müssen die Netzwerk-Server für das Drucken konfiguriert werden, bevor die Einstellungen bei der Netzwerkeinrichtung konfiguriert werden. Die Diagramme im Kapitel Anschluss an das Netzwerk geben Aufschluss über die Einrichtung des Netzwerk-Servers. Um die Netzwerkeinstellungen bei der Installation zu konfigurieren, benötigt man eine funktionierende Netzwerkverbindung, so dass der Drucker das Netzwerk nach Zonen, Servern und Warteschlangen auf dem Server durchsuchen kann. Für den Fall, dass sich die Konfigurationen des Servers, des Druckers oder des Netzwerkes ändern sollten, so kann mit individuellen Einstellungen eine Anpassung an die veränderte Umgebung vorgenommen werden. Veränderte Netzwerk- oder Porteinstellungen können das Abändern anderer Installationsoptionen voraussetzen. Xerox DocuColor

8 Den Anschluss des Druckers überprüfen Die folgenden Schritte müssen durchlaufen werden, bevor der Server und die Computer, die über die Xerox DocuColor 2006 drucken, konfiguriert werden. Möglicherweise hat eine Servicekraft bereits einige Erstinstallationen vollzogen. 1. Drucken einer Testseite über das Bedienfeld, um sicherzustellen, dass der Drucker im lokalen Modus richtig arbeitet. Für den Druck einer Testseite: a. Menü auf der Bedientafel drücken, bis die Meldung Drucke Seiten aus Liste erscheint. b. Element/Eingabe drücken, um Druckkonfiguration anzeigen zu lassen. c. Element/Eingabe drücken um Seite zu drucken. 2. Den Drucker ausschalten und mit dem Interface-Kabel an den Server anschließen. 3. Zur Bestätigung der Verbindung den Drucker einschalten und über das Bedienfeld eine weitere Seite drucken lassen. 4. Bei ausgeschalteten Drucker das Netzwerk-Kabel mit dem Netzwerk verbinden, wie es im Kapitel Anschluss an das Netzwerk beschrieben ist. Das Netzwerk sollte bereits eingerichtet und in Betrieb sein. 5. Den Drucker einschalten. 6. Die Netzwerk-Server so einrichten, dass Druckersoftware gemeinsam benutzt werden kann und dass Netzwerk-Anwender über die Xerox DocuColor 2006 drucken können. Für weitere Informationen im Kapitel Einrichten des Netzwerk-Servers nachschlagen. 7. Installation durchführen, wie es im Kapitel Installation über das Bedienfeld beschrieben ist. 6 8 Xerox DocuColor 2006

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