Ergebnisbericht 2012/2013

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1 Unterstellte Wirkungen Wirkungen von Unterstellungen Befragung von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des Forschungsprojekts Politische Kommunikation in der Online Welt Ergebnisbericht 0/0 Düsseldorf,. Dezember 0 Projektleitung: Prof. Dr. Gerhard Vowe Dr. Marco Dohle Projektmitarbeiter: Dr. Uli Bernhard Heinrich Heine Universität Düsseldorf Institut für Sozialwissenschaften Kommunikations und Medienwissenschaft I Universitätsstraße 0 Düsseldorf Tel: 0 80 Fax: vowe@uni duesseldorf.de dohle@phil.uni duesseldorf.de bernhard@phil.uni duesseldorf.de

2 . Hintergrund Im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschergruppe Politische Kommunikation in der Online Welt wird derzeit an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf unter der Leitung von Professor Gerhard Vowe und Dr. Marco Dohle eine Studie zu der Frage durchgeführt, wie der politische Einfluss verschiedener Medien eingeschätzt wird und welche Konsequenzen diese Wahrnehmungen haben. Dabei wurde im Frühjahr 0 und 0 eine repräsentative Telefonbefragung unter der deutschen Bevölkerung durchgeführt. Im Jahr 0 haben sich 77 Bürgerinnen und Bürger an der Befragung beteiligt, 0 waren es. Im Folgenden werden ausgewählte Befunde der Befragungen dargestellt. Methodische Details und ausführliche Ergebnisdarstellungen finden sich in den am Ende dieses Berichts genannten Publikationen.. Zentrale Befunde Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Bürgerinnen und Bürger den politischen Einfluss verschiedener On und Offline Medien auf verschiedene Personengruppen einschätzen. Solche subjektiven Einschätzungen sind durchaus relevant, denn die Forschung zeigt, dass bereits bloße Annahmen darüber, wie Medien auf Andere wirken, konkrete politische Folgen haben und das eigene Denken und Handeln beeinflussen können und zwar völlig unabhängig davon, ob die Vermutungen zutreffend sind oder nicht. Welchen politischen Einfluss schreiben die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland verschiedenen Off und Online Medien also zu? Die in Abbildung dargestellten Ergebnisse der Befragung von 0 zeigen, dass den traditionellen Medien Fernsehen und Presse ähnlich wie im vergangenen Jahr nach wie vor die größte politische Wirkkraft auf sich und andere zugeschrieben wird. Dem Internet insgesamt und Nachrichtenseiten (wie zum Beispiel werden allerdings ähnlich starke politische Einflüsse auf Politiker und Journalisten unterstellt. Dagegen gehen die befragten Bürgerinnen und Bürger davon aus, dass Online Medien deutlich schwächere politische Einflüsse auf die allgemeine Bevölkerung ausüben als Presse und Fernsehen. Dies gilt insbesondere für die spezifischen Angebote facebook und Twitter: Ihnen wird eine vergleichsweise schwache politische Wirkungskraft auf die verschiedenen Personengruppen zugeschrieben. Insbesondere die eigene Person wird von diesen Angeboten als kaum beeinflusst wahrgenommen. Mehr Informationen zu dem Projekt finden sich auf der Seite

3 Fernsehen und Presse Internet allgemein Nachrichtenseiten facebook Twitter Einflüsse auf... Abbildung : politische verschiedener Medien; Mittelwerte von fünfstufigen Skalen ( = überhaupt kein Einfluss; = sehr starker Einfluss) je höher der Wert, desto höher die Stärke des wahrgenommenen Einflusses auf die jeweilige Person(engruppe) Wie bereits im vergangenen Jahr zeigen auch die Daten von 0 ein interessantes Phänomen: Die Befragten glauben, dass Politiker, Journalisten und die allgemeine Bevölkerung in politischer Hinsicht stärker von On und Offline Medien beeinflusst werden als sie selbst. Dieses Phänomen ist in der Kommunikationswissenschaft unter dem Namen Third Person Effekt bekannt: Menschen gehen davon aus, dass andere (die dritten Personen ) stärker von Medien beeinflusst werden als die eigene Person. Diese Annahme konnte in vielen Studien bestätigt werden. Die Befunde zeigen, dass sie auch für die deutsche Bevölkerung gültig ist. Zugespitzt formuliert: Medien wirken, aber nicht so sehr auf mich! Wie wird sich der politische Einfluss von Online Medien in der Zukunft verändern? Rund 8 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Einfluss des Internets im Hinblick auf Politik in drei Jahren etwas stärker oder sehr viel stärker als zum Zeitpunkt der Befragung 0 sein wird. Lediglich,6 Prozent prognostizieren einen schwächeren Einfluss in der Zukunft;,8 Prozent gehen von keiner Veränderung aus. Vergleicht man die Daten von 0 und 0, spiegelt sich dieser vermutete Einflussgewinn von Online Medien allerdings kaum in einem Anstieg der zugeschriebenen Wirkkraft in diesem Zeitraum wider. Die Befragten schreiben Online Medien 0 in den meisten Fällen keinen stärkeren politischen Einfluss zu als im Jahr 0, wie aus den Abbildungen und hervorgeht.

4 Wahrg. Einflüsse des Internets allgemein auf... Nachrichtenseiten auf facebook auf Twitter auf Abbildungen und : politische verschiedener Medien im Vergleich 0 und 0; Mittelwerte von fünfstufigen Skalen ( = überhaupt kein Einfluss; = sehr starker Einfluss) Aus der Wahrnehmung von Medienwirkungen auf Andere können sich politisch relevante Konsequenzen ergeben. Aus der bisherigen Forschung ist zum Beispiel bekannt, dass Menschen, die starke Medieneinflüsse auf Andere wahrnehmen, häufig Maßnahmen zu einer strengeren Kontrolle von Medien zustimmen, um die vermeintlich leicht beeinflussbaren Anderen zu schützen. Dieser Zusammenhang zwischen Einflusswahrnehmung und Forderungen nach strikterer Medienkontrolle gilt auch für die befragten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Aus den Daten geht hervor: Je stärker die Befragten den politischen Einfluss des Internets auf die Bevölkerung wahrnehmen, desto eher stimmen sie einer Einschränkung dieses Einflusses zu. Dieser Befund ist insofern bemerkenswert, als sich die einschlägigen Studien in der Regel darauf beschränken, Zensurforderungen mit Blick auf negativ bewertete Medieninhalte wie Gewalt oder Pornografie nachzuweisen. Offenbar ist der Zusammenhang zwischen Einflusswahrnehmungen und Forderungen nach Einflussbeschränkungen aber auch für politische Inhalte gültig, also einen Bereich, der nicht unbedingt als negativ eingeschätzt werden sollte.

5 Insgesamt gilt allerdings eine Einschränkung: Wie im Vorjahr stehen die befragten Bürgerinnen und Bürger auch 0 Maßnahmen zur Einflussbeschränkung von Medien ablehnend gegenüber. Zwar finden Prozent der Befragten eine strengere staatliche Internetkontrolle wichtig, und rund Prozent würden eine solche Initiative zum Beispiel im Rahmen einer Unterschriftenaktion unterstützen. Einflussbeschränkungen von Medien werden aber weitgehend abgelehnt: Für eine Beschränkung des politischen Internet Einflusses sprechen sich Prozent der Befragten aus, nur rund 7 Prozent fordern eine Beschränkung des politischen Einflusses von Fernsehen und Presse (siehe Abbildung ). Die Wahrnehmung starker Medieneinflüsse auf andere Personen kann diese skeptische Grundhaltung somit lediglich aufweichen. Abbildung : Relevanzbewertung und Unterstützungsbereitschaft von Internet Kontrollmaßnahmen sowie Zustimmung zur Einflussbeschränkung des Internets bzw. von Presse und Fernsehen; Erhebung jeweils auf fünfstufigen Skalen ( = überhaupt nicht wichtig / würde ich auf keinen Fall unterstützen / stimme überhaupt nicht zu; = sehr wichtig / würde ich auf jeden Fall unterstützen / stimme sehr stark zu); die Ausprägungen wurden zusammengefasst: und = Ablehnung; = teils/teils; und = Zustimmung Weiterführende Literatur Uli Bernhard & Marco Dohle (0). Indirekte Medienwirkungen bei der Volksabstimmung über Stuttgart. Medieneinflüsse und ihre Konsequenzen. Medien & Kommunikationswissenschaft, 6, S Marco Dohle (0). Third Person Effekt. Baden Baden: Nomos. Marco Dohle & Uli Bernhard (0). Presumed online media influence and support for censorship: Results from a survey among German parliamentarians. International Journal of Public Opinion Research ( Marco Dohle, Christoph Blank & Gerhard Vowe (0). Wie sehen Parlamentarier den Einfluss der Medien? Ergebnisse einer Befragung der Bundestagsabgeordneten. Zeitschrift für Parlamentsfragen,, S..

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