Konfirmation 2. Juni 2013 Freundschaft 1. Sam 18,1-3/Lk 11,5-10

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1 Konfirmation 2. Juni 2013 Freundschaft 1. Sam 18,1-3/Lk 11,5-10 Liebe Festgemeinde, und ganz besonders liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt so tönt es im berühmten Schlager aus den 30er Jahren, den ich euch als kleine Überraschung mitgebracht habe. Auch heute noch ein Evergreen, ein Hit. Denn Freundschaft an sich ist ja immer ein Hit. Bei jungen Leuten wie euch ganz oben auf der Hitliste. Das habt ihr uns eindrücklich gezeigt Das war schon immer so. Freundschaft wird darum auch in der Bibel als ein ganz besonderes Gut gelobt, das nicht mit Geld oder Gut zu bezahlen ist. Aber auch vor falschen Freunden wird gewarnt: Jene, die käuflich sind oder sich von Geld und Gut blenden lassen und dafür die Freundschaft verraten. Ein berühmtes Beispiel für eine gelungene Freundschaft ist die von David und Jonathan. David ist ein einfacher Hirtenjunge, der sich aber durch besonderes Gottvertrauen und damit Furchtlosigkeit auszeichnet. Ihr kennt alle die Geschichte, wie er darum den Riesen Goliath besiegt. Jonathan dagegen ist ein Königssohn, und dazu 1

2 ausgerechnet noch Sohn des Königs, der David verfolgt. Und doch werden die beiden beste Freunde. Und da gibt es eine schöne Szene, wie die beiden ihre Freundschaft besiegeln: Jonathan gibt dem David sein königliches Gewand, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. Alles Standeszeichen eines Königssohns. Das wäre etwa so, als wenn ihr einem Freund oder einer Freundin eure tollsten und schicksten Markenklamotten gebt, die ihr gerade erst zur Konfirmation bekommen habt. Und dazu noch das neue iphone. Aber das macht ihr gerne. Warum? Weil ihr euch dem anderen damit gleich macht. Es soll kein Unterschied mehr zwischen euch sein. Denn was ist schon ein Königsgewand oder Marken-T-Shirt oder ein Schwert oder iphone gegenüber einer echten Freundschaft? So jedenfalls ging es David und Jonathan. Müsst ihr mal nachlesen. Das Buch dazu kriegt ihr heute. Jonathan also rettete seinen Freund mehrfach aus grossen Gefahren. David wiederum hat seinen Freund und dessen Familie auch dann nicht vergessen, als er schliesslich selber zum König wurde. Auch das ist nicht selbstverständlich: Wer in der Gesellschaft oder der Lohnklasse aufsteigt, wer nach Meinung 2

3 anderer gerade sehr in ist, kann darüber schon mal den einen oder anderen Freund vergessen Anders wie gehört David und Jonathan. Ihre Freundschaft geht über alle Standesgrenzen hinweg. Das sind Grenzen, die Menschen machen. Das kennt ihr auch: da gibt es welche, die sind in und welche, die sind out. Und keiner weiss so richtig, warum. Meistens geht es da um Äusserlichkeiten oder die Meinung anderer. In einer echten Freundschaft aber begegnet einer dem anderen von gleich zu gleich. Und genau so geht die Geschichte der Freundschaft über alle Grenzen hinweg weiter: Etliche Generationen später findet sich unter den Nachkommen des Königs David ein Zimmermann. Der heisst Jesus. Er zieht durchs Land und sagt den Menschen, dass Gott ihnen ganz nahe sein will. So nahe wie ein bester Freund. Das sagt er allen. Auch denen, mit denen sonst niemand zu tun haben wollte. Die, wie wir heute sagen würden, total out waren. Ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht allen in den Kram gepasst hat. Es kam soweit, dass er das Grösste tat, was ein Freund tun kam: Er gab sein Leben für seine Freunde. 3

4 Und die merkten dann, dass diese Freundschaft, diese Liebe weiterging, dass er in ihren Herzen wieder bei ihnen war. Da schnallten sie: Das ist der Christus, der Retter. In ihm hat sich Gott dem Menschen als Freund gezeigt, die Grenzen aufgehoben. So wie einst Jonathan und David. Mit Gott reden wie mit einem Freund dazu ermuntert uns Jesus. Und dass wir Gott sogar nerven dürfen. Ein Freund hält das aus: So erzählt Jesus von Gott als Freund z.b. dies: Ein Mann holt seinen Freund um Mitternacht aus dem Bett und bittet ihn um Brot für einen späten Gast. Weil s schon so spät ist, weigert sich der aus dem Schlaf gerissene Freund. In dieser Situation gibt Jesus den Tipp: Weiter klopfen und nerven - irgendwann wird der Freund sich schon erweichen lassen: Wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, dann wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf. Zusammengefasst: Bittet, so wird euch gegeben; klopft an, so wird euch aufgetan. 4

5 Nehmt diesen Tipp von Jesus mit, wenn ihr jetzt loszieht und eure eigenen Wege geht. Mit diesem unsichtbaren aber treuen Freund an eurer Seite, der mit euch durch Dick und Dünn geht. Es werden euch auf eurem Weg Leute begegnen, die euch vielleicht deswegen für altmodische Spinner halten: Was, du bist in der Kirche? Glaubst du das Zeug, was in der Bibel steht? Schöpfung, Wunder - ist doch alles unwissenschaftlicher Quatsch! Andere wiederum werden sagen: Du glaubst nur richtig, wenn du die Bibel wortwörtlich nimmst, 1:1! Die Antwort könnte in beiden Fällen lauten: Mein lieber Freund, du hast da wohl was falsch verstanden: Die Bibel ist doch kein Telefonbuch oder Rezeptbuch oder eine mathematische Formelsammlung. Sie ist ein Liebesbrief an mich. Von einem guten Freund. Der immer für mich da ist. Der mich gerne hat, auch wenn ich mal Seich baue. So lese ich sie. Und das gibt mir Halt und Vertrauen. So wie ich einen Liebesbrief immer wieder hervor nehme und lese und jedes Mal etwas Neues darin entdecke, das meine Seele wärmt 5

6 Ihr werdet gleich so einen Liebesbrief bekommen, in Rot natürlich, der Farbe der Liebe. Und mit deinem Namen vorne drin, weil er ja ganz persönlich für dich gedacht ist. Bittet, so wird euch gegeben; klopft an, so wird euch aufgetan. Dein Freund macht dir immer auf. Und mir und dir und uns allen. Er erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheissungen. Z.B. Ein Freund zu sein, durch alles im Leben hindurch. Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt ja, so ist es. Amen 6

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