SEGELANWEISUNGEN und PROGRAMM. Berliner Jüngstenmeisterschaft Opti B 2013

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1 SEGELANWEISUNGEN und PROGRAMM Berliner Jüngstenmeisterschaft Opti B 2013 vom 25. bis 26. Mai 2013 Veranstalter: Wettfahrtleiter: Start- und Zielrichter: Schiedsrichter: Revier: Bahnmarken: Start- und Zielschiff: Motorboote: Potsdamer Yacht Club Carsten Hanisch Gudrun Koch Janine Schlüter Melanie Form Leonie Eichhorst Tobias Schlüter Volker Deutschmann Wolfgang Zobel Michelle Hoffmann, KYC (Obmann) Pascal Andreovits, PYC Florian Schlitter, PYC Weitere Schiedsrichter können benannt werden. Große Breite Orange Tonnen Startschiff Charly des PYC Rudi Könitzer Pütz Brummer Motorboote der DLRG, Bezirk Steglitz Zehlendorf 1

2 Segelanweisungen 2013 PYC Spezieller Teil 1. Wettfahrtprogramm 1.1. Wettfahrttage sind 25. und 26. Mai Steuermannsbesprechung am 25. Mai 2013 um 09:30Uhr Ankündigungssignal zur 1. Wettfahrt ist am 25. Mai 2013 um 10:55Uhr Sollte im Anschluss an eine Wettfahrt ein weiterer Start erfolgen, wird dies am Zielschiff durch das Setzen der Flagge Lima angezeigt. An Land wird der Zeitpunkt des Ankündigungssignals durch rechtzeitigen Aushang bekannt gegeben Es sind 6 Wettfahrten vorgesehen Als Ankündigungssignal werden die Gruppenflaggen (gelb und rot) verwendet Gruppeneinteilung/-segeln: Alle Teilnehmer/innen werden in zwei Gruppen (gelb und rot) aufgeteilt. Bei der Anmeldung im PYC wird das Gruppenbändsel ausgehändigt. Das Bändsel ist gut sichtbar an der Spriet zu befestigen. Die Boote werden, soweit möglich, in 2 gleichgroße und gleichstarke Gruppen eingeteilt. Die Einteilung erfolgt durch ein Komitee im Auftrag der Wettfahrtleitung anhand der DODV Opti B Rangliste Berlin Stand Die Gruppeneinteilungen sind kein Grund für Anträge auf Wiedergutmachungen. Dies ändert WR 62.1(a). Eine Wettfahrt zählt erst, wenn beide Gruppen diese Wettfahrt gesegelt haben. Hat am Ende der Regatta eine Gruppe mehr Wettfahrten gesegelt als die andere, wird die letzte Wettfahrt annulliert, so dass beide Gruppen die gleiche Anzahl an Wettfahrtwertungen haben. Dies ändert WR Wertung 2.1. Es wird nach dem Low-Point-System gemäß WR Anhang A gesegelt Ab 4 gesegelten Wettfahrten wird das schlechteste Ergebnis gestrichen. 3. Besondere Hinweise 3.1. Das Tragen von geeigneten Schwimmwesten ist Pflicht. 3.2 Alle Begleitboote (Trainer, Betreuer, Zuschauer) müssen den Anweisungen der Wettfahrtleitung Folge leisten und haben sich in ausreichendem Abstand vom Regattagebiet freizuhalten. Anderenfalls erfolgt ohne Protestverhandlung eine Disqualifikation der Regattateilnehmer, die durch diese(s) Boot(e) betreut werden. 4. Preise 4.1. Es gibt Punktpreise für die 25 punktbesten Teilnehmer Erinnerungsgaben für alle Teilnehmer. 5. Veranstaltungen Täglich: Samstag: Sonntag: Nach Ende der letzten Wettfahrt gibt es ein Essen gegen Vorlage der Marke Kleines Kuchenbuffet der PYC Opti-Eltern Ca. 1,5 Stunden nach Ende der letzten Wettfahrt ist die Siegerehrung im POTSDAMER YACHT CLUB 2

3 Segelanweisungen 2013 PYC Allgemeiner Teil 1. Allgemeines 1.1. Die Wettfahrten werden nach den Wettfahrtregeln Segeln der ISAF , den Ordnungsvorschriften des DSV, den von der ISAF oder dem Technischen Ausschuss des DSV genehmigten Klassenregeln der jeweiligen Klasse, der Ausschreibung und den Segelanweisungen gesegelt Es gilt für Werbung gem. WR Anhang 1, Regulation 20, Kategorie C Die Segelanweisungen können durch Aushang an der Tafel für Bekanntmachungen vor dem Sekretariat des PYC geändert werden. Änderungen werden bis spätestens um 19 Uhr bekannt gegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag Alle teilnehmenden Boote müssen gültige Messbriefe oder bestätigte Kopien bereithalten (Ergänzung WR 78) Nur die in der Meldung angegebene Segelnummer darf geführt werden. Ausnahmen bedürfen der vorherigen Genehmigung durch die Wettfahrtleitung Alle Teilnehmer müssen Mitglied eines von ihrem nationalen Verband anerkannten Segelclubs sein und dürfen nicht von der ISAF gesperrt sein (vgl. ISAF Regulation 19) Steuerleute müssen im Besitz eines vom DSV oder ihrem nationalen Verband für das Gewässer vorgeschriebenen Führerscheines sein Steuermannswechsel ist nicht erlaubt Regattateilnehmer dürfen während der Wettfahrt weder senden oder telefonieren, noch spezielle Funkmitteilungen erhalten. 2. Sicherheitsbestimmungen 2.1. Jeder Schiffsführer ist für die richtige seemännische Führung seines Bootes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Verantwortung für Verluste an Leben oder Eigentum, persönlichen Schäden oder Schäden am Eigentum, die durch die Teilnahme an der Regatta verursacht werden oder sich ergeben Das Tragen von Schwimmwesten auf dem Wasser ist Pflicht. Nichttragen von Schwimmwesten kann zur Disqualifikation führen (Ergänzung WR 1.2 und 40). Die Wettfahrtleitung behält sich vor, ihr ungeeignet erscheinende Schwimmwesten zu verbieten Ein Boot, das die Wettfahrt aufgibt, muss dies unverzüglich der Wettfahrtleitung oder dem Wettfahrtbüro bekannt geben. Nichtbeachtung führt zum Ausschluss aus einer Wettfahrt. 3. Bekanntmachungen an Land 3.1. Mitteilungen der Wettfahrtleitung oder des Schiedsgerichts erfolgen durch Aushang am Schwarzen Brett vor dem Wettfahrtbüro (Sekretariat des PYC) Bekanntmachungen werden durch Setzen folgender Signale am Flaggenmast signalisiert: - Flagge "L": An der offiziellen Tafel ist eine Bekanntmachung ausgehängt - Flagge "P": Auslaufen, es erfolgen in Kürze die Starts zu den Wettfahrten - Antwortwimpel "AP": Startverschiebung - Flagge "AP" über "A": Heute keine Wettfahrt - Flagge "Y": Schwimmwesten vor dem Auslaufen anlegen 3

4 4. Start 4.1. Die Wettfahrten werden nach WR 26 gestartet Zur Startkontrolle haben alle Boote bei der ersten Tageswettfahrt vor ihrem Ankündigungssignal das Checktor, bestehend aus Startschiff und einer Boje mit grüner Flagge an der Steuerbordseite von Lee nach Luv zu passieren Die Startlinie wird gebildet durch einen Mast mit orangefarbener Flagge auf dem Startschiff und der Startlinienbegrenzungsboje mit roter Flagge an der Backbordseite des Startschiffes In Abänderung von WR 27.2 kann die Start-Bahnmarke bis 3 Minuten vor dem Startsignal verlegt werden Boote, die nicht 4 Minuten nach ihrem Startsignal gestartet sind, werden als nicht gestartet gewertet (Ergänzung WR 28.1 und 29.1) Nach Setzen der Flagge AP nach einem Ankündigungssignal wird 1 Minute nach Streichen der Flagge AP ein neues Ankündigungssignal gegeben (Ergänzung WR 26 und WR 27.3). 5. Startverschärfung 5.1. Boote, welche die Schwarze-Flagge-Regel verletzt haben, können durch Anzeige ihrer Segelnummer von einem Schiff der Wettfahrtleitung informiert werden und haben dann das Regattafeld unverzüglich zu verlassen. 6. Bahnen 6.1. Die neben dem Revier liegenden Schifffahrtslinien dürfen durch die Teilnehmer während der Wettfahrt nicht befahren werden. Zurufe an die Teilnehmer aus den offiziellen Wettfahrtleitungsbooten zum Verlassen dieser Gebiete sind sofort zu befolgen. Zuwiderhandlung kann mit der Disqualifikation dieser Wettfahrt bestraft werden Die Bahnmarken 1-5 sind orangefarbene Zylinder. Alle Start- und Zielbahnmarken sind rote Spierentonnen mit roter Flagge Es wird ein Trapez Kurse mit Innerloop / Außerloop gesegelt (siehe Kursdiagramm). Start- und Ziellinie sowie Bahnmarken werden nach Windrichtung ausgelegt. Die Bahnmarken sind wie folgt zu runden: Startgruppe 1 (gelb): Start (Gate) (Gate) - 5 Ziel Startgruppe 2 (rot): Start 1 4 (Gate) (Gate) 5 - Ziel 4

5 7. Bahnänderung, Abkürzung nach dem Start 7.1. Wird Flagge C mit einer dreieckigen grünen Flagge auf oder in der Nähe einer Bahnmarke gezeigt, bedeutet das: die nächste Bahnmarke ist nach Steuerbord verlegt worden oder durch eine neue Bahnmarke ersetzt. Im letzteren Fall werden die ursprünglichen Bahnmarken sobald wie möglich entfernt Wird Flagge C mit einer roten viereckigen Flagge gesetzt, bedeutet das: die nächste Bahnmarke ist nach Backbord verlegt oder ersetzt worden Kompasskurs und Bahnschenkellängenänderungen werden nicht angezeigt (Änderung WR 33) Flagge S" mit 2 Schallsignalen an einer Bahnmarke bedeutet, die Ziellinie befindet sich zwischen dieser Bahnmarke und der Stange mit der Flagge S" Wird Flagge S" mit 2 Schallsignalen in der Nähe des Tores gezeigt, bedeutet das: die Ziellinie befindet sich zwischen den Torbahnmarken In Abänderung von WR 33 wird bei einer Bahnänderung weder der Kompasskurs, noch die Verschiebung nach backbord/steuerbord noch eine Längenänderung des nächsten Bahnschenkels signalisiert. 8. Ziel 8.1. Die Ziellinie wird gebildet durch den Peilmast des Zielschiffes und eine Zielbegrenzungsboje mit roter Flagge oder eine der bisherigen Bahnmarken und liegt in der Regel entsprechend der beigefügten Bahnskizze In Abänderung der WR Wettfahrtsignale bedeutet Flagge L auf dem Zielschiff gesetzt: Es ist beabsichtigt, eine weitere Wettfahrt direkt im Anschluss zu starten. 5

6 9. Beendigung der Wettfahrt, Zeitbegrenzung 9.1. Das Ende der Wettfahrt wird durch Streichen der Flagge "blau" angezeigt Die Wettfahrt ist spätestens 20 Minuten nach Zieldurchgang des ersten Bootes beendet. Alle dann noch auf der Bahn befindlichen Boote werden als nicht durchs Ziel gegangen (DNF) gewertet. 10. Proteste, Ersatzstrafen Jedes Boot, das protestieren will, muss der Wettfahrtleitung beim Zieldurchgang die Protestabsicht mitteilen Die Protestfrist beginnt mit Ende der Wettfahrt (bei direkt aufeinander folgenden Wettfahrten, der letzten Wettfahrt des Tages) und dauert 90 Minuten (Ergänzung WR 61.3) Die Proteste sind auf dem offiziellen Formular im Regattabüro innerhalb der Protestfrist einzureichen. (Formulare sind dort erhältlich) Proteste werden, wenn möglich, in der Reihenfolge des Eingangs verhandelt. Beginn und Reihenfolge werden an der Tafel für Bekanntmachungen spätestens 15 min nach Ende der Protestfrist ausgehängt Protestparteien und Zeugen haben sich zur angegebenen Zeit vor dem Verhandlungsraum ECKERZIMMER (gegenüber dem Sekretariat des PYC) bereit zu halten WR Anhang P findet Anwendung In Abänderung von WR 66 werden am letzten Wettfahrttag Anträge von Booten auf Wiederaufnahme einer Protestverhandlung nicht später als 30 Minuten nach Verkündigung der Entscheidung angenommen Vermessungsproteste oder Einwendungen über Tatsachen, deren Feststellung bereits an den vorhergehenden Tagen zumutbar gewesen wäre, werden gemäß WO 6.2 am Tag der letzten Wettfahrt nicht mehr angenommen. 11. Offizielle Boote Boote der Wettfahrtleitung zeigen eine weiße Flagge mit den Buchstaben RC. Boote der Jury zeigen eine weiße Flagge mit dem Wort JURY. 12. Abfall Teilnehmer und deren Betreuer dürfen keinen Abfall in das Wasser werfen. Die Strafe für eine Verletzung dieser Regel ist Minimum die 20% -Strafe ohne Protestverhandlung. Dies ändert WR 63. 6

7 Anhang: Kursschema Startgruppe 1 (gelb): Start (Gate) (Gate) - 5 Ziel Startgruppe 2 (rot): Start 1 4 (Gate) (Gate) 5 - Ziel 7

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