Auswertung des Bewerbungsaufrufs FP7-PEOPLE-2011-IIF

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1 Auswertung des Bewerbungsaufrufs FP7-PEOPLE-2011-IIF Fakten zum Bewerbungsaufruf Bewerbungsschluss: Budget: 40 Mio. Anzahl evaluierte Anträge: Positiv evaluierte Anträge: 876 Zur Förderung vorgesehene Anträge: 204 Reserveliste: 58 Erfolgsquote: 15,8% Nützliche Informationen Verteilung auf Panels Die evaluierten Anträge verteilen sich recht unterschiedlich auf die acht wissenschaftlichen Panels. Den größten Anteil an den evaluierten Anträgen hat das Panel "Life Sciences" (30,7%) zu verzeichnen, gefolgt von "Chemistry" (17,1%), "Information Sciences and Engineering" (14,8%), "Physics" (14,0%), "Environment and Geosciences" (10,7%) und "Social Sciences and Humanities" (8,0%). Deutlich weniger Anträge wurden in den Panels "Mathematics" (3,3%) und "Economic Sciences" (2,2%) gestellt. Die Verteilung der Anträge auf die Panels entspricht der Verteilung in den Vorjahren. Erfolgsquote und Mindestpunktzahlen für die Förderung Die Erfolgsquote liegt mit 204 zur Förderung vorgesehenen Anträgen bei knapp 16%. 62 Antragstellerinnen werden gefördert, was eine Beteiligung von 30% Wissenschaftlerinnen ergibt. Damit wird die von der EU angestrebte Beteiligungsquote von 40% bei den IIF-Fellows dieses Jahr nicht erreicht. Für die einzelnen Panels variiert die Erfolgsquote nur geringfügig, denn das insgesamt zur Verfügung stehende Budget wird nach der Anzahl der evaluierten Anträge je Panel verhältnismäßig auf die Panels verteilt. Dementsprechend weicht die Verteilung der geförderten Anträge auf die Panels kaum von der oben genannten prozentualen Verteilung der eingegangenen Anträge ab. Um im Antragsjahr 2011 eine Förderung zu erhalten, mussten je nach Panel zwischen 88 und 93 Punkten bei der Evaluierung erreicht werden. Dies entspricht den Schwellenwerten im Vorjahr. Nationale Kontaktstelle Mobilität, Alexander von Humboldt-Stiftung Stand: Juli

2 Tabelle 1: Panelverteilung und Erfolgsquoten Panel Evaluierte Anträge Geförderte Anträge Erfolgsquote Anzahl in % Anzahl in % Mindestpunktzahl Gesamt CHE ,1% 35 17,2% 88,6 14,3% ECO 28 2,2% 4 2,0% 89,0 15,5% ENG ,0% 28 13,7% 89,4 15,2% ENV ,7% 21 10,3% 90,1 16,2% LIF ,7% 64 31,4% 88,7 14,3% MAT 42 3,3% 6 2,9% 87,5 16,6% PHY ,0% 30 14,7% 88,0 15,5% SOC 103 8,0% 16 7,8% 93,1 15,8% Gesamt ,0% ,0% 15,8% Zielländer, Nationalitäten der Antragstellenden und Länder mit Rückkehrphase Von den 204 zur Förderung vorgesehenen IIF-Fellows verbringen 81 Wissenschaftler/innen ihren Forschungsaufenthalt an Einrichtungen in Großbritannien. Weitere häufig ausgesuchte Gastländer sind Frankreich (28 Fellows), Deutschland (18), Spanien (13), Schweiz (12) sowie Belgien und die Niederlande (je 8). Deutschland hat sich im Ländervergleich von Platz 5 mit 7 Fellows auf den Platz 3 mit 18 Fellows gesteigert. Von den geförderten Antragstellern stammen 41% aus den USA (83 Fellows), 10% aus Kanada (21), 9% aus China (18) und 6% aus Indien (13). Weitere häufiger vorkommende Nationalitäten sind: Australien (10), Japan (9), Argentinien und Rumänien (je 8). Die deutsche Staatsangehörigkeit hat nur ein Fellow. Rückkehrphasen von IIF-Fellows werden für 21 Einrichtungen in China (8 Fellows), Russland (5), Indien (2) sowie Weißrussland, Thailand, Argentinien, Mexiko, Kenia und Uganda (je 1) von der EU finanziert. Evaluierungsergebnisse Die Auswertung von Stichproben der Evaluation Summary Reports (ESRs) der letzten Jahre zeigt, dass sich die Begutachtung sehr stark an den jeweiligen Evaluierungskriterien und ihren Subkriterien orientiert. Kriterium 1: Qualität in Forschung und Technologie - F&T Qualität, inkl. inter- und multidisziplinäre Aspekte des Forschungsvorhabens - Forschungsmethoden - Originalität und innovative Aspekte des Projekts, Zusammenhang mit Stand der Wissenschaft in der Disziplin - Aktualität und Relevanz des Projekts Nationale Kontaktstelle Mobilität, Alexander von Humboldt-Stiftung Stand: Juli

3 - Wissenschaftliche Expertise der Gasteinrichtung - Qualität der Forschungsgruppe und des Betreuers Gewichtung 25%, Schwellenwert 3 Stärken werden insbesondere in den genannten Subkriterien gesehen. Darüber hinaus wird oft der Aspekt der Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse positiv hervorgehoben sowie die verständliche Form in der Darstellung der Forschungsinhalte gelobt. Folgende Schwächen werden identifiziert: - fehlende Multidisziplinarität - Forschungsmethoden nicht ausreichend dargestellt - Informationen zur Gasteinrichtung/Arbeitsgruppe/Betreuer nicht angemessen - Forschungsprojekt zu ambitioniert - Alternativen für mögliche Probleme nicht genannt Kriterium 2: Wissenstransfer - Potential des Wissenstransfers an die europäische Gasteinrichtung und/oder Wissen nach Europa zu bringen - Wichtigkeit und Qualität der Ziele des Wissenstransfers Gewichtung 15%, kein Schwellenwert Es wird deutlich, dass die Forscher einen guten wissenschaftlichen Hintergrund haben sollten, um einen gewinnbringenden Wissenstransfer gewährleisten zu können. Darüber hinaus werden neben den Subkriterien folgende positive Punkte in einzelnen Bewertungen genannt: - konkrete Pläne für den Wissenstransfer in andere europäische Arbeitsgruppen - Drittland verfügt über relevantes Wissen Kritik wird sowohl am Potential der Antragstellenden als auch an der Methodik des Wissenstransfers geübt: - Mechanismen nicht genau genug dargestellt (z.b. gemeinsame Publikationen, Vorlesungen/Seminare, Vorträge) - Inhalte des Transfers nicht eindeutig identifiziert - ungeeigneter Kandidat (z.b. wegen Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, ungenügendes Wissen aufgrund geringer Forschungserfahrung) - Wissenstransfer zur Gasteinrichtung bereits bei Voraufenthalt erfolgt - europäische Einrichtungen verfügen selber über das spezielle Wissen Kriterium 3: Forscher/Forscherin - Forschungserfahrung - Forschungsergebnisse, inkl. Patente, Publikationen, Lehre etc. - Eigenständiges Denken und Führungsqualitäten - Übereinstimmung des Profils des Forschers mit dem Projekt Nationale Kontaktstelle Mobilität, Alexander von Humboldt-Stiftung Stand: Juli

4 Gewichtung 25%, Schwellenwert 4 Als Stärken werden insbesondere die Subkriterien hervorgehoben, wobei einige Punkte noch durch folgende Anmerkungen erweitert werden: - (internationale) Forschungsprojekterfahrung - Mobilität und Internationalität - vorherige Förderungen und Preise - "senior researcher"-profil (z.b. Mitgliedschaft in Fachgesellschaften, Gutachtertätigkeit) - Erfahrungen in der Lehre - fachliche Breite - Unterstützung durch aussagekräftige Referenzgutachten Schwächen werden insbesondere im Bereich der Publikationsleistungen gesehen. Weitere Kritikpunkte sind: - fehlende Lehrerfahrung - Erfahrungen noch beschränkt, da Forscher noch am Beginn seiner Laufbahn - fehlende genuine Mobilität Kriterium 4: Durchführung - Qualität der Infrastruktur und Einrichtungen sowie der internationalen Kooperationen der Gasteinrichtung - Praktische Ausgestaltung der Durchführung und des Managements des wissenschaftlichen Vorhabens - Realisierbarkeit und Glaubwürdigkeit des Projekts, inkl. Arbeitsplan - Praktische und administrative Ausgestaltung und Unterstützung bei der Aufnahme des Forschers Gewichtung 15%, kein Schwellenwert In den Stärken, die sich fast ausschließlich an den genannten Subkriterien orientieren, wird der Arbeitsplan vielfach explizit hervorgehoben. Als weitere positive Punkte werden folgende Elemente aufgezählt: - Darstellung des Umgangs mit geistigem Eigentum - Arbeitskontakte mit der Privatwirtschaft Kritik wird besonders am Arbeitsplan (zu umfangreich; Meilensteine, Ergebnisse, Zeitplan, Arbeitspakete fehlen) geübt. Auch nicht vorhandene Risikoanalysen und alternative Strategien werden mehrfach als Schwächen genannt. Nationale Kontaktstelle Mobilität, Alexander von Humboldt-Stiftung Stand: Juli

5 Kriterium 5: Auswirkungen - Potential zum Aufbau langfristiger und fruchtbarer Kooperationen zwischen Europa und dem Drittland - Beitrag zur europäischen Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit - Nutzen der Mobilität für den Europäischen Forschungsraum - Auswirkungen der vorgeschlagenen Aktivitäten zur Information der breiten Öffentlichkeit Gewichtung 20%, Schwellenwert 3,5 Stärken werden für dieses Kriterium fast ausschließlich in Bezug auf die drei Subkriterien gesehen. Genannt werden zudem: - Ausblick auf die Zeit nach dem Fellowship - Erwerb neuer wissenschaftlicher Kompetenzen - Aktivitäten zur Aufklärung der Öffentlichkeit detailreich und glaubwürdig dargestellt Neben der Kritik an fehlenden Details zu den genannten Subkriterien werden vereinzelt andere Schwächen genannt, die negativen Einfluss auf die Auswirkungen haben könnten: - mögliche Anwendung nicht adressiert - Wissenstransfer zu wenig beschrieben - nicht ausführlich dargestellte langfristige Kooperation nach Beendigung des IIF-Fellowships Nationale Kontaktstelle Mobilität, Alexander von Humboldt-Stiftung Stand: Juli

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