Pressemeldung. Zahl der TB-Opfer steigt wieder DAHW klagt an: 9 Mio. Neuerkrankungen 1,46 Mio. Tote. Anstieg der TB-Erkrankungen auch in Deutschland
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- Lioba Geier
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1 Pressemeldung Zahl der TB-Opfer steigt wieder DAHW klagt an: 9 Mio. Neuerkrankungen 1,46 Mio. Tote (Würzburg, 24, März 2015). Zum heutigen Welt-Tuberkulosetag prangert die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe die wieder steigenden Opferzahlen an: Von rund neun Millionen neu an TB erkrankten Menschen sind fast anderthalb Millionen daran gestorben, davon waren rund mit HIV infiziert. Auch die Zahl der resistenten TB-Erkrankungen steigt auf nunmehr Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2013 und stammen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es fehle offenbar am politischen Willen, die schnelle Entwicklung eines Impfstoffs sowie neuer Medikamente gegen Medikamentenresistente TB-Erreger finanziell zu unterstützen, sagt DAHW-Geschäftsführer Burkard Kömm zum Welt-TB-Tag 2015: Viele Menschen in Deutschland glauben, TB sei weit entfernt, weil wir hier nur wenige Erkrankungen haben. Das kann schnell zu einem tödlichen Irrtum werden. Nicht nur die schnelle und fast unbegrenzte Mobilität der Menschen macht die Krankheit so gefährlich, es sind besonders die Resistenzen. Und die sind näher, als viele Menschen meinen: Die meisten Fälle Medikamentenresistenter TB (DR-TB) gibt es in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Allein in Russland sind 19% der TB-Patienten an MDR-TB erkrankt, in Weißrussland sogar 35%. Anstieg der TB-Erkrankungen auch in Deutschland Auch in Deutschland steigen die Neuerkrankungen mit Tuberkulose wieder an: Nach Informationen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind Menschen im Jahr 2014 an TB erkrankt, 2013 waren es noch Seit dem historischen Tiefstand 2012 mit Neuerkrankungen sind diese Zahlen zum zweiten Mal in Folge gestiegen. TB ist in Deutschland meldepflichtig, der behandelnde Arzt muss eine Erkrankung an das zuständige Gesundheitsamt melden, die dann weitere Schritte einleitet wie Untersuchungen im Umfeld der Erkrankten. Die Gesundheitsämter melden ihre Zahlen an das RKI, das zentral die Statistiken führt. DAHW: Weltweite Strategie erforderlich Politik gefordert! Für echte Erfolge gegen Tuberkulose ist nach Einschätzung der DAHW eine weltweite Strategie erforderlich. Es ist gut, dass wir eine standardisierte Therapie haben, die auch in den meisten Fällen funktioniert, resümiert DAHW-Chef Burkard Kömm aus den langjährigen Erfahrungen des Hilfswerks. Und weiter: Aber wir müssen die Problem bei der Umsetzung dieser Standards in jeder Region sowohl mit Blick auf die kulturellen und wirtschaftlichen Lebensumstände der Menschen als auch auf die mehr oder eben weniger vorhandenen Gesundheitssysteme verstehen. Machen wir dies nicht, sind die eigentlich guten Standards zum Scheitern verurteilt. Die DAHW fordert die Regierungen der reichen Länder auf, für diese Arbeit Mittel zur Verfügung zu stellen und alle Länder mit in das Boot zu holen: Wenn sich beim G7- Gipfel im Juni die führenden Köpfe der reichsten Länder dieser Welt treffen und unter anderem über vernachlässigte, armutsbedingte Tropenerkrankungen reden, dann muss die tödliche Gefahr durch TB mit im Focus stehen. Die am meisten von TB betroffenen Länder benötigen dringend Unterstützung, da sie allein die tödliche Gefahr durch TB nicht überwinden können. Für die ärmsten Menschen in diesen Ländern gibt es bislang kaum eine Möglichkeit für einen bezahlbaren Zugang zu Diagnose und Therapie. Kontakt: Jochen Hövekenmeier, Tel: (0 931) , mobil: (0 172) , presse@dahw.de Sabine Ludwig, Tel: (0 931) , mobil: (0 157) , sabine.ludwig@dahw.de Vormals: Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk e.v. Pressestelle Raiffeisenstraße Würzburg Telefon Telefax presse@dahw.de Internet Spendenkonto 9696 Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ IBAN DE (BIC BYLADEM1SWU) Vereinsregister-Nr. 19 Amtsgericht Würzburg USt.-IdNr. DE Gerichtsstand: Würzburg Ehrenamtlicher Vorstand / Hon. Management Board Gudrun Freifrau von Wiedersperg, Präsidentin Patrick Miesen, Vizepräsident Peter Hofmann, Finanzvorstand Jochen Schroeren, stellv. Finanzvorstand Prof. Dr. August Stich, medizinischer Berater Ehrenamtlicher Aufsichtsrat / Hon. Supervisory Board Jürgen Jakobs, Vorsitzender Geschäftsführer / Chief Executive Officer Burkard Kömm Member of ILEP (International Federation of Anti-Leprosy Associations) DAHW Deutsche Lepraund Tuberkulosehilfe e.v. GLRA German Leprosy and TB Relief Association
2 Informationen und Hintergründe Tuberkulose: Zahlen, Daten, Fakten TB ist die am häufigsten zum Tod führende behandelbare Infektionskrankheit. Seit 2004, also in den vergangenen zehn Jahren, sind mehr als 90 Millionen Menschen an TB erkrankt und fast 16 Millionen Menschen daran gestorben. Fast jeder sechste Mensch stirbt also heute noch an einer Krankheit, die relativ einfach behandelbar ist. Daten/Jahr Neuerkrankungen 9,0 8,8 9,2 9,3 9,4 9,4 8,8 8,7 8,8 8,9 9,0 weltweit (WHO) Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. k.a. Todesopfer 2,0 1,75 1,58 1,66 1,77 1,86 1,70 1,45 1,42 1,30 1,46 weltweit (WHO) Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. k.a. Neuerkrankungen Deutschland (RKI) Quellen: Weltgesundheitsorganisation (WHO), Robert-Koch-Institut (RKI). Vormals: Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk e.v. Pressestelle Raiffeisenstraße Würzburg Telefon Telefax presse@dahw.de Internet Die meisten Neuerkrankungen gab es 2013 mit rund 2,1 Mio. in Indien, was allerdings auch an der mit fast 1,3 Milliarden Menschen umfassenden Einwohnerzahl liegt. Ähnlich sieht die Situation in China aus mit offiziell rund 1,1 Mio. neuen Patienten. Erschreckender sind da schon die Zahlen aus Nigeria: bei rund 173 Mio. Einwohnern fast Neuerkrankungen, davon fast jeder vierte ( ) HIV-Positiv. Von den fast Menschen, die 2013 in Nigeria an TB gestorben sind, waren und damit mehr als ein Drittel HIV-Positiv. Ähnlich in Mozambique: Neuerkrankungen, davon (58%) HIV-Positiv. Todesopfer: , davon (68%) HIV-Positiv. Weltweit sind rund 12% aller TB-Patienten HIV-Positiv, was die Behandlung kompliziert und sehr teuer macht sowie oft zu schweren Nebenwirkungen führt. Von den rund 1,1 Mio. Patienten mit dieser TB-HIV-Koinfektion leben auf dem afrikanischen Kontinent. Von den insgesamt 9 Millionen Neuerkrankungen stammen 7,4 Millionen aus 22 Schwerpunktländern, in denen es auch 1,26 der 1,46 Millionen Todesopfer gab. Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe ist in acht dieser Schwerpunktländer mit Programmen und Projekten vertreten (Äthiopien, Afghanistan, Brasilien, Indien, Nigeria, Pakistan, Uganda und Tansania). Im laufenden Jahr 2015 unterstützt die DAHW 172 Projekte und Programme in 20 Ländern mit insgesamt 12,6 Mio. Euro. Spendenkonto 9696 Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ IBAN DE (BIC BYLADEM1SWU) Vereinsregister-Nr. 19 Amtsgericht Würzburg USt.-IdNr. DE Gerichtsstand: Würzburg Ehrenamtlicher Vorstand / Hon. Management Board Gudrun Freifrau von Wiedersperg, Präsidentin Patrick Miesen, Vizepräsident Peter Hofmann, Finanzvorstand Jochen Schroeren, stellv. Finanzvorstand Prof. Dr. August Stich, medizinischer Berater Ehrenamtlicher Aufsichtsrat / Hon. Supervisory Board Jürgen Jakobs, Vorsitzender Geschäftsführer / Chief Executive Officer Burkard Kömm Member of ILEP (International Federation of Anti-Leprosy Associations) DAHW Deutsche Lepraund Tuberkulosehilfe e.v. Kontakt: Jochen Hövekenmeier, Tel: (0 931) , mobil: (0 172) , presse@dahw.de Sabine Ludwig, Tel: (0 931) , mobil: (0 157) , sabine.ludwig@dahw.de GLRA German Leprosy and TB Relief Association
3 Informationen und Hintergründe Tuberkulose: die tödliche Krankheit Krankheit der Armut Nach seriösen Schätzungen ist jeder dritte Mensch weltweit mit dem TB-Erreger Mycobakterium Tuberkulosis infiziert. In einem Menschen mit intaktem Immunsystem können die Bakterien Jahrzehnte überdauern, ohne Schaden anzurichten. Ist das Immunsystem geschwächt, z.b. durch andere Krankheiten, fehlende Hygiene, Unter- oder Mangelernährung, kann die Krankheit ausbrechen. Diese Faktoren spielen zumeist in armen Ländern bzw. bei armen Menschen eine Rolle, in reichen Ländern wie Deutschland sind es Erkrankungen wie HIV/Aids oder Diabetes. Jedoch ergeben sich durch die Zunahme von Diabetes z.b. in Indien sowie die hohen HIV- Infektionsraten in Afrika südlich der Sahara dort besondere Herausforderungen. Symptome der Krankheit sind Kraftlosigkeit, Nachtschweiß, Gewichtsabnahme sowie andauernder Husten, auch mit Auswurf. Von vielen Patienten wird dies wie eine Erkältung wahrgenommen und daher zunächst vernachlässigt. Diagnose Früher war der Hauttest mit Tuberkulin Standard, dieser spielt aber durch seine mangelnde Zuverlässigkeit inzwischen kaum noch eine Rolle. Relativ einfach ist der Sputum-Test, bei dem der Erreger mikroskopisch im Auswurf festgestellt wird. Etwas zuverlässiger wird dieser Test, wenn dafür Kulturen angelegt werden. Wegen der langsamen Vermehrung der TB-Bakterien dauert dies aber mehr als vier Wochen. Mit Röntgenbildern kann man die Lungen-TB und die an Lymphknoten im Brustkorb feststellen allerdings nur diese beiden Formen. Zwar ist Lungen-TB die häufigste Erkrankung, jedoch können die TB-Erreger auch jedes andere Organ befallen. Aufwändige immunbiologische Verfahren wie der Interferon-Test bieten zwar hohe Sicherheit bei schnellem Ergebnis, können jedoch nicht zwischen Infektion und Erkrankung unterscheiden. Zudem muss ein Labor hochwertig ausgestattet sein und über sehr gut ausgebildete Mitarbeiter verfügen, also schwierig in armen Ländern. Das auf genetische Untersuchung basierende Testverfahren GenXpert bietet eine relativ zuverlässige und schnelle Diagnose, liefert Hinweise auf Resistenzen und wird in DAHW-Projekten verstärkt eingesetzt. Therapie Die weltweit standardisierte Therapie besteht aus den vier Antibiotika Rifampicin, Isoniazid, Ethambutol und Pyrazinamid, die beiden letztgenannten jedoch lediglich in den ersten beiden Monaten. Als Alternativen, z.b. bei Unverträglichkeiten, stehen weitere Medikamente zur Verfügung. Die Standard-Therapie ist wegen abgelaufenen Patentschutzes preiswert, hat jedoch teilweise sehr starke Nebenwirkungen. Der Antibiotika-Mix muss über mindestens sechs Monate regelmäßig eingenommen werden, bei Organbefall außerhalb der Lunge oder Resistenzen auch deutlich länger. Für die Behandlung von multiresistenter Tuberkulose stehen nur Medikamente zur Verfügung, die noch unter Patentschutz stehen und daher sehr teuer sind. Auch für HIV-Patienten müssen einige Medikamente ersetzt und ergänzt werden. Ohne Behandlung stirbt jeder zweite Patient an Tuberkulose, von den Überlebenden behält jeder Zweite bleibende Schäden. Ein erneuter Ausbruch der Krankheit ist bei nicht austherapierten Patienten jederzeit möglich, wenn das Immunsystem wieder geschwächt ist. In Deutschland können davon Menschen betroffen sein, die in der Nachkriegszeit an TB erkrankt waren. Zum damaligen Zeitpunkt war eine wirksame Therapie nicht verfügbar. Kontakt: Jochen Hövekenmeier, Tel: (0 931) , mobil: (0 172) , Sabine Ludwig, Tel: (0 931) , mobil: (0 157) , Vormals: Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk e.v. Pressestelle Raiffeisenstraße Würzburg Telefon Telefax presse@dahw.de Internet Spendenkonto 9696 Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ IBAN DE (BIC BYLADEM1SWU) Vereinsregister-Nr. 19 Amtsgericht Würzburg USt.-IdNr. DE Gerichtsstand: Würzburg Ehrenamtlicher Vorstand / Hon. Management Board Gudrun Freifrau von Wiedersperg, Präsidentin Patrick Miesen, Vizepräsident Peter Hofmann, Finanzvorstand Jochen Schroeren, stellv. Finanzvorstand Prof. Dr. August Stich, medizinischer Berater Ehrenamtlicher Aufsichtsrat / Hon. Supervisory Board Jürgen Jakobs, Vorsitzender Geschäftsführer / Chief Executive Officer Burkard Kömm Member of ILEP (International Federation of Anti-Leprosy Associations) DAHW Deutsche Lepraund Tuberkulosehilfe e.v. GLRA German Leprosy and TB Relief Association
4 Informationen und Hintergründe Tuberkulose: gefährliche Resistenzen Grundsätzlich sind alle Resistenzen vom Menschen selbst verursacht. Sie entstehen, wenn eine Therapie mit Antibiotika abgebrochen wird, bevor alle Bakterien abgetötet wurden. Die überlebenden Bakterien entwickeln Resistenzen gegen die bislang eingesetzten Medikamente und geben diese bei ihrer Teilung weiter. Eine einfache Tuberkulose ist recht einfach zu behandeln: Die Standard-Therapie mit den Antibiotika Rifampicin, Isoniazid, Ethambutol und Pyrazinamid muss über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten eingenommen werden, zwei Monate lang alle vier, danach noch mindestens vier Monate Rifampizin und Isoniazid. Vormals: Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk e.v. Pressestelle Einfache / mehrfache Resistenz Ist der Bakterienstamm gegen ein oder mehrere Medikamente der Standard-Therapie resistent, kann man diese austauschen und die Therapie verlängern. Multiresistente Tuberkulose (MDR-TB) Die TB-Bakterien sind resistent gegen die beiden wichtigsten Medikamente der Standard-Therapie, Rifampicin und Isoniazid. Hier reicht es nicht mehr, diese beiden Medikamente auszutauschen. Hilfe kann es nur durch einen Mix aus anderen Antibiotika geben, z.b. Capreomycin, Kanamycin, Thionamide wie Ethionamid, Fluorchinolone wie Ofloxacin, sowie Bakteriostatika wie Cycloserin. Viele dieser Ausweichmedikamente ( Second Line ) sind durch ihren vorhandenen Patentschutz in Entwicklungsländern unerschwinglich. Nebenwirkungen treten oft und heftig auf, wie beispielsweise schwere Schädigungen des Nervensystems oder Hörschäden bis zur Taubheit. Derzeit gibt es Aussichten auf neue Medikamente zur Behandlung von MDR-TB. Bis zur Zulassung wird es allerdings noch einige Jahre dauern, und dann werden sie wohl für den Einsatz in Entwicklungsländern nicht oder kaum bezahlbar sein. Aus diesen Gründen können auch die neuen Medikamente Bedaquilin und Delamanid nur selten Anwendung in Projekten der DAHW finden. Extrem resistente Tuberkulose (XDR-TB) Die Bakterienstämme der XDR-TB haben zusätzlich zu den Resistenzen der MDR- TB auch Resistenzen gegen Fluorchinolone sowie ein weiteres Second-Line- Medikament. Dadurch wird die Auswahl der Ersatzmedikamente eingeschränkt. Auch die Diagnose ist sehr aufwändig und teuer, in Entwicklungsländern gibt es kaum Labore, die eine XDR-TB eindeutig identifizieren können. So sterben viele Patienten während der bis zu zwei Jahre dauernden MDR-Behandlung, weil die Bakterien zusätzliche Resistenzen der XDR-TB hatten. Total resistente Tuberkulose (TDR-TB) Zusätzliche Resistenzen gegen weitere Ausweichmedikamente führen zu einer total resistenten TB. Patienten, deren Erkrankung durch derartige Bakterienstämme hervorgerufen wird, können nicht behandelt werden. Sie können lediglich darauf hoffen, dass die neu in der Forschung befindlichen Ausweichmedikamente bald fertig entwickelt und getestet sind. Allerdings werden die oft nur rudimentär vorhandenen Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern diese teuren Medikamente nicht bezahlen können. So sterben Menschen, weil sie arm sind. Kontakt: Jochen Hövekenmeier, Tel: (0 931) , mobil: (0 172) , presse@dahw.de Sabine Ludwig, Tel: (0 931) , mobil: (0 157) , sabine.ludwig@dahw.de Raiffeisenstraße Würzburg Telefon Telefax presse@dahw.de Internet Spendenkonto 9696 Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ IBAN DE (BIC BYLADEM1SWU) Vereinsregister-Nr. 19 Amtsgericht Würzburg USt.-IdNr. DE Gerichtsstand: Würzburg Ehrenamtlicher Vorstand / Hon. Management Board Gudrun Freifrau von Wiedersperg, Präsidentin Patrick Miesen, Vizepräsident Peter Hofmann, Finanzvorstand Jochen Schroeren, stellv. Finanzvorstand Prof. Dr. August Stich, medizinischer Berater Ehrenamtlicher Aufsichtsrat / Hon. Supervisory Board Jürgen Jakobs, Vorsitzender Geschäftsführer / Chief Executive Officer Burkard Kömm Member of ILEP (International Federation of Anti-Leprosy Associations) DAHW Deutsche Lepraund Tuberkulosehilfe e.v. GLRA German Leprosy and TB Relief Association
5 Keiner stirbt mehr an TB in Yercaud In keinem anderen Land der Welt erkranken so viele Menschen an Tuberkulose wie in Indien, Neuerkrankungen allein im Jahr Mehr als 10 % davon sind gestorben, Todesopfer hat die Krankheit allein 2014 in Indien gefordert. Nur in dem kleinen Ort Yercoud ist es anders: TB ist auch hier ein Problem, aber seit 15 Jahren ist Niemand mehr daran gestorben. Im St. Joseph Hospital in Chettipatty nahe Salem im indischen Bundesstaat Tamil Nadu bereitet sich Father Gopu auf die Frühmesse vor. Jeden Morgen um sechs Uhr beginnt er so seinen Tag. Danach kümmert er sich um die vielen Menschen, die in sein Hospital kommen, weil sie an Lepra oder Tuberkulose erkrankt sind. Heute fährt Father Gopu nach Yercoud. Nicht, um dort Urlaub zu machen wie viele, die sich das leisten können, sondern um in diesem schönen Ort in den Bergen von Tamil Nadu auch nach Patienten zu sehen. In vielen Orten rund um Salem unterstützt die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe gemeinsam mit dem St. Joseph Hospital die lokalen DOTS-Zentren (DOTS: directly observed treatment, short course Zentren für überwachte, standardisierte Behandlung). Kuppuasamy auf dem Weg durch die Slums von Yercaud. Jahr 2000 allerdings arbeitet die DAHW in ihren Projekten mit Freiwilligen zusammen, die den Weg zum nächsten DOTS-Zentrum verringern, den Patienten Rat, Trost und Medikamente notfalls bis nach Hause bringen. Father Gopu mit Mitarbeiterinnen aus dem Labor des St. Joseph Hospitals Chettipatty. Der Berg ist nicht zum Propheten gekommen, also ist der Prophet zum Berg gegangen, umschreibt Father Gopu diese Unterstützung. In der Realität sieht dies so aus: Kaum ein Mensch kann es sich leisten, drei Tage pro Woche seine Arbeit ruhen zu lassen, um seine TB-Medikamente einzunehmen. Das muss er aber, um gesund zu werden und das staatliche Programm sieht vor, dass die Patienten sich die Medikamente selbst in den DOTS-Zentren abholen und noch vor Ort einnehmen. In allen Ländern weltweit, nicht nur in Indien. Die Realität sah viele Jahre so aus: Wer an TB erkrankt war, nahm seine Medikamente so lange, bis er sich wieder gesund und stark genug fühlte. So stieg die Zahl der Therapieabbrüche stark an und damit auch die der Multiresistenten TB- Erkrankungen und der Todesfälle. Seit dem P.J. Kuppuasamy mit seinem Hochzeitsfoto, seine Frau ist vor Jahren an Tuberkulose gestorben.
6 Dabei handelt es sich um Menschen wie P.J. Kuppuasamy, der selbst vor einigen Jahren an TB erkrankt war. Seit er Rentner ist, arbeitet der 64-Jährige freiwillig für das DOTS-Zentrum in Yercoud. Er betreut die Menschen aus seinem Ortsteil, die an TB erkrankt sind und für die es kaum machbar ist, drei Mal pro Woche zum Zentrum zu gehen. Father Gopu fragt sich durch zu seinen neuen Patienten. Doch Kuppuasamy ist mehr als nur der Medikamentenverteiler, wofür er in mehreren Schulungen ausgebildet wurde. Er ist Ansprechpartner für Menschen, die Angst vor der Untersuchung haben oder die ihre Medikamente absetzen wollen, weil sie die Nebenwirkungen nicht mehr vertragen. Und Kuppuasamy spricht aus Erfahrung: Als er 17 war, starb seine Mutter an TB, später noch eine Schwester, dann auch seine Frau. Er selbst sowie sein Sohn, seine Schwiegertochter und sogar zwei seiner Enkelkinder erkrankten später ebenfalls an TB, jedoch wurde bei ihnen die Krankheit rechtzeitig entdeckt und behandelt. Dank Father Gopu und seiner Kampagne TB-Awareness. Heute arbeitet er selbst für diese Kampagne und hilft den Menschen in seiner Umgebung, damit sie nicht auch daran sterben. Und er arbeitet genauso erfolgreich wie seine Kolleginnen und Kollegen in Yercaud, die allesamt freiwillig arbeiten und nur eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen: Niemand muss seine Arbeit aufgeben, weil er an TB erkrankt ist, kein Unternehmen verliert seine Angestellten durch die Krankheit und seit 15 Jahren gab es im gesamten Ort Yercoud mit seinen vielen, verstreuten Ortsteilen, keinen Menschen mehr, der an TB gestorben ist. Im Gespräch mit akut erkranktem TB-Patienten. Text: Jochen Hövekenmeier Bilder: Bernd Hartung/DAHW Veröffentlichung honorarfrei für journalistische Zwecke bei Nennung der Quellen
7 Medikamentenresistente Tuberkulose in indischen Slums DAHW-Ärztin schildert Eindrücke ihres Besuchs in den Hilfsprojekten Die Zahl der Neuerkrankungen mit Tuberkulose ist seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau, besonders erschreckend ist die steigende Zahl von Resistenzen gegen die gängigen Medikamente, fast immer durch Abbruch der Therapien entstanden. Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe geht neue Wege, um Therapieabbrüche zu verhindern. DAHW-Ärztin Dr. Eva-Maria Schwienhorst schildert ihre Erfahrungen aus diesen Projekten in Indien: Das Problem ist so überwältigend. Indien, das Land mit den mit Abstand meisten Tuberkulosefällen in der Welt man geht von mehr als zwei Millionen Neuerkrankten pro Jahr aus. Und das Land mit den meisten Fällen von medikamentenresistenter TB in der Welt, jährlich rund Wie setzen wir dort also die Spendengelder gut ein? Fragen, die mir vor meinem ersten Besuch unserer Projekte in Indien durch den Kopf gehen. Delhi und Jaipur stehen auf dem Programm. Delhi, die Hauptstadtmetropole mit elf Millionen und Jaipur, die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan mit drei Millionen Einwohnern. Beide Städte haben folgendes gemein: ausgedehnte Slumbezirke, in denen man sich von den Wirtschaftszentren dieser Städte so weit entfernt fühlt, als wäre man in einer anderen Welt. Enge Gassen, die kaum Licht auf den Asphalt scheinen lassen, schlecht belüftete Einraumwohnungen, in denen vielköpfige Familien leben, kaum Privatsphäre, kaum Platz für die Kinder zum Spielen. Der Müll auf den Straßen ist Spielplatz der Kinder. Während man sich um die Müllberge auf der Straße herumschlängeln muss, um zu den Wohnungen der Patienten zu gelangen, fällt die Ordentlichkeit der winzigen Zimmer auf: alles Hab und Gut ist feinsäuberlich auf Regalbretter gestapelt oder unter die Decke gehängt, die Wände in wunderbaren kräftigen Farben getüncht. Es riecht nach einer Mischung aus Abwasserkanal und duftenden Gewürzen. Sanavi R. in der kleinen Wohnung der sechsköpfigen Familie. Wir sind unterwegs mit unserem Arzt und den Sozialarbeitern in Delhi, die vor wenigen Jahren ein vielbeachtetes Projekt gestartet haben, das in der Zwischenzeit mehrfach kopiert wurde: MDR-TB home based care. Das Konzept ist so verblüffend einfach wie effektiv die Mitarbeiter der DAHW sind Therapiebegleiter für Hunderte Patienten, die in den Slums an medikamentenresistenter Tuberkulose erkrankt sind. Sanavi R. ist eine von vielen Patientinnen. Sie geht noch zur Schule, die Diagnose hatte die Familie erschüttert. Ein Onkel hatte erzählt, wie viel die Behandlung kosten würde die sechsköpfige Familie sah sich vor dem Ruin. Der Vater verdient nur 15 Euro im Monat.
8 Und richtig, die Behandlung ist sehr teuer, aber was nach wie vor viele arme Patienten nicht wissen: die TB-Medikamente gibt es kostenlos vom Staat. Erst nach einem Gespräch mit den DAHW-Sozialarbeitern hatte die Familie sich entschlossen, mit der Behandlung zu beginnen. Zu groß war die Unwissenheit und Unsicherheit, so dass wie bei vielen anderen Slumbewohnern die Therapie zunächst nicht begonnen wurde, aus Angst vor finanziellem Ruin der Familie. Bei der Slumbevölkerung gibt es zudem andere vermeidbare Gründe, die zum Therapieabbruch führen: Viele Menschen haben nur Geld für eine Mahlzeit am Tag und können morgens einfach nicht bis zu 20 Tabletten auf leeren Magen schlucken. Andere sind morgens viele Stunden im Großstadtverkehr zu ihrer Arbeitsstelle unterwegs sofern sie eine haben. Die staatlichen Stellen geben die Medikamente aber nur von 9-14 Uhr aus, viele Patienten müssten daher bei der Arbeit oder in der Schule fehlen. Die DAHW stellt sich den besonderen Problemen der Slumbewohner: In Jaipur arbeitet sie mit Ärzten zusammen, die die Therapie auch außerhalb der kurzen Öffnungszeiten anbieten. Und in beiden Städten kümmern sich die Sozialarbeiter in Hausbesuchen um die Patienten, gehen auf Ihre Sorgen und Nöte ein. Sanavi stellt viele Fragen an ihren Sozialarbeiter. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, sehr interessiert, und möchte alles über die Krankheit wissen. Das TB- Behandlungszentrum, wo sie täglich Ihre Medikamente abholt, hat 5-mal mehr Patienten als vorgesehen da ist keine Zeit für ausgiebige Beratung. Arzt und Sozialarbeiter der DAHW besuchen die Familie von Sanavi. Das Mädchen hat viel von den DAHW-Mitarbeitern gelernt, zum Beispiel wie sie ihre Familie vor einer Infektion schützt oder auf welche Frühzeichen von Nebenwirkungen sie achten muss. Oft fehlte ihr die Kraft zum Durchhalten der Therapie. Besonders zu Beginn, als die Schmerzen der täglichen Spritzen fast unerträglich waren. Doch sie hat Medikamente zur Linderung der Nebenwirkungen erhalten und nun das Schlimmste hinter sich. Sie kann wieder zur Schule gehen, fühlt sich kraftvoller und kann wieder zu Hause mithelfen. Ihr Traum ist es, später einmal Lehrerin zu werden. Auf meine mich begleitende Frage, welchen Beitrag die DAHW in Indien zur TB-Bekämpfung leisten kann, habe ich hier eine wichtige Antwort bekommen: die Begleitung der Patienten durch Sozialarbeiter kann mit dem gezielten Einsatz von wenigen Mitteln den Therapieerfolg entscheidend verbessern und so die Patienten und ihre Familienangehörigen vor einer Infektion und dem fast sicheren Tod bewahren. Als ich mich von Sanavi verabschiede, strahlt sie mich an: Ich weiß nicht, was ich ohne die Unterstützung meines Sozialarbeiters gemacht hätte. Es ist, als hätte ich ein neues Leben bekommen! Text: Dr. Eva-Maria Schwienhorst Bilder: Dr. Eva-Maria Schwienhorst/DAHW Veröffentlichung honorarfrei für journalistische Zwecke bei Nennung der Quellen
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