Gnade sei mit euch von Gott unserem Vater, der uns tröstet wie einem seine Mutter tröstet und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 -1- Gnade sei mit euch von Gott unserem Vater, der uns tröstet wie einem seine Mutter tröstet und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Festgemeinde, Himmel und Erde Kennen Sie das? Was für ein großartiger Name für ein ganz einfaches Gericht. Himmel und Erde das sind Äpfel und Kartoffeln. (Hochhalten!) Gemeinsam gekocht: Die Äpfel, die auf den Bäumen wachsen, sind der Himmel darin süß und fruchtig. Die Kartoffeln sind die Erde: Nahrhaft und sättigend, mehlig erdrig. Himmel und Erde: Was für ein schöner Name für ein schlichtes und karges Mahl. Himmel: Das ist das Weite, Offene von wo das Licht fällt auf die Erde. Himmel, das ist Himmelbett, wo die Träume mich davontragen ins schönste Leben, das ist Himmelszelt, das letzte leichte Dach, das beschirmt, Himmelsschlüsselchen, die kleine Blume, die auch hier wächst am Moor: nach der Legende haben wir Menschen den Schlüssel zum Himmel verloren und daraus wächst diese kleine Blume. Himmel oder Erde Ist nicht der Himmel viel schöner als die Erde? Wie leicht kann man den Himmel gegen alles Bodenschwere ausspielen?

2 -2- Die süßen und versuchlichen Himmelsäpfel gegen die derben Erdäpfel! (Hochhalten!) Himmel: Das ist der Sehnsuchtsort für alle, denen es hier zu schwer geworden ist. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein. So singt es Reinhard May in einem Schlager meiner Jugend. Da waren die Träume und Sehnsüchte einer ganzen Generation drin verpackt: Das nasse kalte Wetter hinter sich lassen, wegreisen zu warmen südlichen Küsten. Und noch mehr: Fliegen über den Wolken als Bild, wie sich die Perspektive auf die Dinge dreht: Frei sein, Ängste und Sorgen sind wie weggeblasen. Zwang und Notwendiges fallen ab. Himmlisch eben. Die Bibel kennt diesen Perspektivenwechsel auch: Was passiert wenn wir in die himmlische Luft kommen? Wenn wir das himmlische Jerusalem betreten? Und Gott wird abwischen alle Tränen in ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird sein.

3 -3- So steht s in der Offenbarung des Johannes. Himmlischer Ort Jerusalem: Kein Leid keine Trauer kein Schmerz kein Tod. Himmlisch ist der Ort, fast wie im Schlager, wo alles heil wird, wo alles geheilt wird. Himmel statt Erde! Große Sehnsucht oder zumindest: Kleine Flucht, Reisen über den Wolken oder unter freiem Himmel übers Land und wenn auch nur für einen Tag, mit Bollerwagen durchs Gelände. Und nicht nur der Blick in den Himmel macht dann das Herz leicht und die Sinne schwindlig. Himmel statt Erde? Äpfel statt Kartoffeln? Den Jüngern zumindest geht es so am Himmelfahrtstag: Sie stehen da und schauen in den Himmel und vergessen die Erde. Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Ach ja, diese Stimme kennen ich gut und ich höre, wie ich mir selbst diese Frage beantworte: Was starrst du in den Himmel?! Johanna Guck in die Luft...

4 -4- Bleib lieber realistisch, lebe in dieser Welt lass es mit dem Blick zum Himmel. Gib dich zufrieden, wenn du satt wirst, lebenssatt Kartoffeln statt Äpfel. Wer Hunger hat, der ist froh über die Kartoffel, über alles was den Hunger stillt. Wer nur den Himmel als leichtes Dach hat, ist froh über die Herberge, auch wenn sie einfach ist. Und wer sich sehnt nach einem friedlichen und respektvollen Miteinander von Menschen, sollte der nicht zufrieden sein, wenn das je und da uns gelingt? Erde statt Himmel! Lieber die Kartoffel im Topf als den Apfel auf dem zu hohen Baum. Aber die Verse aus der Apostelgeschichte gehen nicht mit dieser Ermahnung weiter, doch einfach realistisch zu bleiben, sich auf und mit der Erde zu bescheiden: Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehn. Nicht Himmel oder Erde, nicht eins oder das andere, sondern Himmel und Erde. Das ist Jesus Christus: Erdenweg und Himmelfahrt. Zum Himmel aufsehen und die Erde nicht vergessen den Himmel erden und von der Erde himmelwärts schauen. Himmel und Erde zusammen das gilt für seine Nachfolger, Nachfolgerinnen.

5 -5- Ich gebe gerne zu: von allen Sätzen des Glaubensbekenntnisses habe ich mich an dem Gedanken der Himmelfahrt am längsten gerieben. Solange nämlich, wie ich mir die Himmelfahrt Jesus so ganz plastisch vorgestellt habe, wie man es auch auf den Gemälden früherer Zeiten sieht. Als Auffahrt Jesu in die Wolken hinein. Die antiken Menschen, deren Denken unser Denken lange bestimmte, stellten sich die Erde als eine Scheibe vor. Darüber wölbt sich die gläserne Kugel des Himmels. Das war lange vor Raumfahrt, Entdeckung von Lichtjahren und der Bewegung der Sterne durch Galilei. Da kann Gottes Himmel nicht mehr über uns sein, oben über den Wolken wo aber ist er dann? Und was macht das mit dem Glaubenssatz von der Himmelfahrt Jesu Christi? Zuerst hat mir geholfen: Im Englischen gibt es zwei Wörter für unser deutsches Wort Himmel: Sky ist der Himmel der Sterne, der Wolken, der Physik und der Astronomie. Heaven aber ist der Himmel Gottes, und der ist nun wirklich überall und umgibt uns vom Morgen bis zum Abend, im Schlafen und Wachen, im Arbeiten und Feiern. Dieser Himmel Gottes ist nicht ein physikalischer Raum, aber er ist eine Wirklichkeit für meinen Glauben: Mein Leben ist nicht begrenzt, in dem was ich bin und tue und erreiche oder verpasse. Ist nicht nur Erdenweg.

6 -6- Sondern: Mein Leben ist umgeben von der Liebe Gottes als einem weiten Horizont und daraus fließen mir ganz neue, himmlische Möglichkeiten zu. Zum Himmel schauen heißt dann, mit den guten Möglichkeiten rechnen, die in unser Leben hineinfließen können nicht aus uns selbst, aber aus der Atmosphäre her die uns umgibt. Aus Gottes Geist, der in uns und um uns wirkt, uns umgibt wie der Himmel. Himmelfahrt heißt: Jesus Christus ist nicht mehr an dem Ort in Jerusalem, an dem die Jünger zuletzt seine Nähe erfahren haben. Sondern Jesus Christus ist jetzt in dem Raum, der unser Leben umgibt und trägt. Himmel und Erde. Äpfel und Kartoffeln. Hoffnung und Brot. Weiter Horizont und den nächsten Schritt gehen. Auf der Erde meinen Nächsten sehen, den Gottes Himmel so bescheint und umfängt wie mich, und in Gottes Geist den Himmel erden. Himmel und Erde. Was für ein großartiger Name für das Lieblingsgericht von Christenmenschen. Friedensgruss

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