Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten

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1 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Hörsaal: Name, Vorname: Unterschrift: M. Krug, P. Klein T. Küpper, J. Gebert Aufgabe 1 (ca. 14 Punkte) Mithilfe eines Platinwiderstands soll die Temperatur T gemessen werden. Dazu wird die angegebene Schaltung verwendet. Der Platinwiderstand ist durch R Pt dargestellt. Für die Abhängigkeit des Widerstands R Pt von der Temperatur T gilt: U B = 5 V R V = 50 Ω R A = 20 Ω 1.1. Berechnen Sie den Widerstand R Pt bei Temperaturen von T = 20 C und T = 150 C. (Ersatzwerte: R Pt20 = 50Ω, R Pt150 = 150Ω) 1.2. Welche Art von Transistor wird in dieser Schaltung eingesetzt? Bipolar MOSFET NPN PNP N-Kanal P-Kanal Verarmungstyp Anreicherungstyp 1.3. Zeichnen Sie die Arbeitsgerade in das Kennlinienfeld des Transistors. (Die Daten der verwendeten Bauteile sind oben im Schaltbild angegeben!)

2 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 2 von Welche Gate-Source-Spannungen U GS stellen sich bei Temperaturen von T = 20 C und T = 150 C ein? 1.5. Zeichnen Sie die Arbeitspunkte für beide Temperaturen ins Kennlinienfeld des Transistors ein. Welche Ausgangsspannungen U A ergeben sich für T = 20 C und T = 150 C? (Hinweis: U A und U DS sind bei dieser Schaltung nicht identisch!) 1.6. Welche Verlustleistung fällt bei einer Temperatur von T = 20 C am Widerstand R Pt an? Was bedeutet dies für den Einsatz dieser Schaltung zur Temperaturmessung? 1.7. Warum fließt in den Gate-Anschluss eines MOSFET kein Strom, wenn am Gate eine Gleichspannungsquelle angeschlossen wird (Stichworte genügen) Wenn am Gate eine Wechselspannung mit hoher Frequenz angeschlossen wird, kann am Gate-Anschluss ein (kleiner) Wechselstrom gemessen werden. Dieser Wechselstrom wird größer, falls die Frequenz weiter erhöht wird. Erklären Sie, wie es zu diesem Stromfluss kommt (Stichworte genügen).

3 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 3 von 9 Aufgabe 2 (ca. 13 Punkte) Mit der unten aufgeführten Schaltung soll ein Verbraucher R L mit einer stabilisierten Spannung U A versorgt werden. Gewählt wurde eine Zenerdiode mit U Z0 = 5,5V; r Z = 7Ω und einer maximalen Verlustleistung von P tot = 400mW Zunächst wird die Schaltung ohne Last (R L ) betrieben. Bestimmen Sie den Wert von R V, damit ein Glättungsfaktor G = 6 erreicht wird. (Ersatzwert: R V = 42Ω) 2.2. Zeichnen Sie die Übertragungsfunktion U E = f (U A ) der Schaltung in das Diagramm ein. Wann befindet sich die Diode im Durchbruchbereich, bzw. wann sperrt sie noch? Markieren Sie beide Bereiche in Ihrer Zeichnung! (Hinweis: Auf der folgenden Seite ist Platz für Zwischenrechnungen.)

4 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 4 von 9 (Zwischenrechnungen zu Unterpunkt 2.2) 2.3. Wie groß ist der maximale Strom I Z max, den die Diode ohne Überlastung führen kann? Welche Ausgangsspannung U A stellt sich hierbei ein? (Rechnen Sie exakt, der differentielle Widerstand r z darf nicht vernachlässigt werden!) 2.4. Die Eingangsspannung beträgt U E = 10V, es ist ein Lastwiderstand R L angeschlossen. Bestimmen Sie den maximalen Widerstand R L, mit dem die Schaltung am Ausgang belastet werden kann, damit I Z = I Z max aus Teilaufgabe 2.3 nicht überschritten wird.

5 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 5 von 9 Aufgabe 3 (ca. 14 Punkte) Ein Si-Halbleiter ist mit einer Phosphor-Dichte von Atomen/cm 3, einer Bor- Dichte von Atomen/cm 3 und einer Arsen-Dichte von Atomen/cm 3 dotiert. Berechnen Sie die Dichte der freien Elektronen n 0, die Löcherdichte p 0 sowie den spezifischen Widerstand des Halbleiters bei Raumtemperatur. (n i = 1, cm -3, n = 1350cm 2 /Vs, p = 480cm 2 /Vs, e = 1, C, Bor-Atome haben 3 Valenzelektronen, Arsen- und Phosphor-Atome haben 5 Valenzelektronen) Der Halbleiter aus Aufgabe wird erwärmt, wodurch der spezifische Widerstand auf = 0,5 cm sinkt. Berechnen Sie die Dichte der freien Elektronen n 0, die Löcherdichte p 0 sowie die Eigenleitungsträgerdichte n i für diesen Fall. Es darf angenommen werden, dass trotz Erwärmung weiterhin gilt: n = 1350cm 2 /Vs, p = 480cm 2 /Vs. 3.2 Ein n-typ Hall-Element aus Indiumarsenid (InAs, Hallkonstante R H = 120cm 3 /As) mit der Dicke d = 0,1mm wird von einem Strom I = 0,1A durchflossen (vgl. Skizze). B(t)/mT I U H n-typ t/ms

6 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 6 von Zeichnen Sie die Bewegungsrichtung der Majoritätsträger in obiges Hallelement ein Welche Hallspannung U H (nach obiger Skizze) ergibt sich, wenn die magnetische Flussdichte B = 20mT beträgt? Zeichnen Sie den zeitlichen Verlauf der Hallspannung U H (t), wenn die magnetische Flussdichte obigen rechteckförmigen Verlauf aufweist. Beschriften Sie die y- Achse des Koordinatensystems mit geeigneten Werten (inkl. Einheit!) Nennen Sie zwei typische Anwendungen für Hall-Elemente.

7 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 7 von 9 Aufgabe 4 (ca. 16 Punkte) Mit der unten abgebildeten Schaltung, die aus vier Operationsverstärker-Stufen besteht, soll eine kleine Mess-Spannung U MESS weiterverarbeitet werden. Der an U MESS angeschlossene Sensor kann einen Spannungsbereich von µv ausgeben. Die Widerstände haben die folgenden Werte: R 1 = 1 kω, R 2 = 99 kω R 3 = 100 Ω, R 4 = 100 kω R 5 = R 6 = R 7 = 10 kω R 8 = 1 kω, R 9 = 6 kω Alle (idealen) Operationsverstärker arbeiten mit einer Betriebsspannung von ±12 V, die maximale Ausgangsspannung der Operationsverstärker beträgt ±12 V. U Um welche Grundschaltung handelt es sich bei der Stufe I? Berechnen Sie die Ausgangsspannung der ersten Stufe U 1 als Funktion der Mess-Spannung U MESS Um welche Grundschaltung handelt es sich bei der Stufe II? Berechnen Sie die Ausgangsspannung der zweiten Stufe U 2 als Funktion der Spannung U 1.

8 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 8 von Wie groß ist der Gesamtverstärkungsfaktor v 12 aus Stufe I und II? Was wäre der Nachteil, wenn man die beiden Stufen durch einen einzelnen OP 2 mit geeignetem R 3 und R 4 ersetzen würde? (Ersatzwert: v 12 = 10 5 ) 4.4 Berechnen Sie die Ausgangsspannung U 3 nach Stufe III allgemein als Funktion von U 2. Wie groß ist die minimale und maximale Ausgangsspannung U 3, wenn die Spannung U N auf 5 V eingestellt wird (U MESS = µv)? 4.5. Um welche Grundschaltung handelt es sich bei der Stufe IV? Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen der Spannung U 3 und der Ausgangsspannung U Zeichnen Sie den zeitlichen Verlauf der Spannungen U 2, U 3 und U 4 in das Diagramm auf der folgenden Seite ein.

9 Diplomvorprüfung Elektronik Seite 9 von 9 ***** Viel Erfolg! *****

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