Freizeitkonsum in der Großregion
|
|
- Adolf Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freizeitkonsum in der Großregion Aktivitäten, Ergebnisse und offene Fragen Jahresabschlusssitzung Beirat Saarbrücker Gesundheitsforum und Runder Tisch Kindergesundheit Saarbrücken 18. Dezember 2014 Angelika Kraus, Landeshauptstadt Saarbrücken Luc Both & Carlos Paulos CePT Centre de Prévention des Toxicomanies Luxembourg 3 gesprochene Sprachen - Luxemburgisch - Deutsch - Französisch 1
2 Freizeitkonsum Was ist Freizeitkonsum? Was sind Freizeitdrogen? Partydrogen? Gibt es eine Grenze zwischen Freizeitkonsum und..? Umfrage in der Großregion
3 1381 validierte Interviews 603 Frauen Männer zwischen Jahre Durchschnittsalter 24,7 Jahre u.a. befragt ob sie bereits Alkohol und/oder andere psychoaktive Substanzen konsumiert haben in verschiedenen Freizeitsettings zwischen Juni 2013 und Januar
4 1293 (95.1%) 861 (63.4%) (N= 1359) (N=144) (N=575) (N=228) (N=68)
5 Altersklasse Substanz/ Alkohol Cannabis Tabak Pilze Kokain Speed Ecstasy LSD Legal Highs n (N= 1015) Alkohol/alcool Cannabis/cannabis Tabak/tabac 13 bis bis bis bis 95 5
6 100 Party/festif Bildung/scolaire Sport/sportif 75 Senior/sénior Andere/autres Setting Substanz Party Bildung Sport Senior Andere Alkohol Cannabis Tabak Pilze Kokain Speed Ecstasy LSD Legal Highs (N= 1030) 6
7 (N=144) (N=575) (N=228) (N=68) Altersklasse Substanz Cannabis Tabak Pilze Kokain Speed Ecstasy LSD Legal Highs n (N= 1015) 7
8 Luc Both 23 septembre zur Alkoholerfahrung 483 Frauen Männer Zwischen Jahre Durchschnittsalter: 25.2 Jahre 8
9 Bier/bière 717 Wein/vin 377 Spirituosen/spiritueux 335 Cocktail/cocktail 327 Champagner/champagne 223 Mischbier/panaché 144 Spezialbier/bière spéciale 102 (N= 1083) 6.1 Alkoholeinheiten werden pro Anlass getrunken. Geränk (in cl) Alkoholeinheiten 1 Glas Bier (25cl à 33cl) 1 1 Liter Bier (100cl) 4 1 Glas Wein (15cl) 1 1 Flasche Wein (75cl) 5 1 Glas Champagner (15cl) 1 1 Glas Spirituosen (4cl) 1 1 Flasche Spirituosen (70cl) 18 1 Shot (2cl) 0.5 9
10 <1*M/m <4*M/m WE W/s T/j 59 Personen gaben an, die letzten 12 Monaten keinen Alkohol konsumiert zu haben 35 Frauen und 20 Männer zwischen Jahren Gründe: Kein Interesse am Alkohol (5 Nennungen) Gesundheitliche Gründe: Sport, Schwangerschaft,Stillzeit (4 Nennungen) Cannabis Effekte bevorzugt (2 Nennungen) Mag den Geschmack nicht (2 Nennungen) 10
11 Durchschnittsalter beim Erstkonsum: 14.5 Jahre Anlässe wo getrunken wird: Feiern/lors de sorties 686 Geselligkeit/sociabilité 505 Besondere Anlässe/occasions spéciales Freizeit/loisir Beim Essen/lors de repas 141 (N= 1083) Freude/plaisir 489 Entspannung/détente 367 Geselligkeit/Sociabilité 339 Sinnesfreude/plaisir sensuel 243 Enthemmung/désinhibition 184 Euphorie/euphorie 81 Vergessen/oublier 80 (N= 1083) 11
12 Kopfschmerzen/maux de tête 458 Erbrechen/vomissement Übelkeit/nausées Kater/gueule de bois Gedächtnislücken/trous de mémoire Bauchschmerzen/douleurs abdominales Müdigkeit/fatigue (N= 1083) 1052 Nennungen 939 Nennungen (N= 1083) 12
13 Gelegentlich/à l`occasion Regelmässig/régulièrement Notwendig/nécessaire Keine Antwort/pas de réponse 77.2 (N= 1083) 462 Konsumenten haben sich bereits über Alkohol informiert 254 Nennungen 107 Nennungen 46 Nennungen (N= 1083) 13
14 Von unserer Stichprobe 94.1% bereits Erfahrung mit Alkohol Alkohol ist und bleibt die Freizeitdroge Nr. 1 die Mehrheit scheint aber keine Probleme mit (oder ohne) Alkohol zu haben 123 Personen über 60 (SB) über ihren Substanzkonsum befragt zwischen 60 und 99 Jahre 72 Frauen, 51 Männer 98% Erfahrung mit Alkohol 50% haben bis zum Zeitpunkt X geraucht 83% haben zwischen 34 und 58 Jahren mit dem Rauchen aufgehört 2.4% Erfahrung mit illegalen Substanzen (Cannabis!) eigene Medikamentenkonsum z.t. als Drogenkonsum verstanden 14
15 21% trinken keinen Alkohol 15% täglicher Alkoholkonsum 11% trinken mehrmals die Woche Alkohol 11% trinken weniger als 4mal im Monat Alkohol 16% trinken weniger als 1mal im Monat Alkohol Trinkmenge: i.d.r. ½ - 2 Gläser Wein/Sekt; 1-2Flaschen Bier pro Tag Sinnesfreude 48 Geselligkeit 18 Gesundheit/Entspannung 20 15
16 Begrenzte (aber täglichen) Trinkmenge = seltener Nebenwirkungen Die häufigsten unerwünschten Nebenwirkungen, welche aus der Vergangenheit berichtet wurden, sind folgende: v.a. Bier, Wein und Sekt 70% nannten als Trinkgelegenheit: beim Essen, zum Feiern oder in der Gesellschaft Selbsteinschätzung: 97% schätzen ihren Konsum als gelegentlich, zum Genuss, zum Feiern ein 66% haben noch nie nach Informationen über Alkoholkonsum gesucht (10% bei Freunden/Familie; 6% beim Arzt) 16
17 Fast alle trinken Alkohol und nehmen Medikamente Alkohol gehört zur Lebensqualität (Feiern, Geselligkeit, Entspannung) Trinkmengen wurden aber reduziert Noch geraucht wird seltener (50% hat aber Erfahrung) Die Risiken des Rauchens werden höher geschätzt als die des Alkoholkonsums Andere Drogen sind ein Randphänomen 17
18 72 Personen gaben an Erfahrungen mit Legal Highs zu haben 12 Frauen - 60 Männer Zwischen Jahre Durchschnittsalter: 23.1 Jahre Entspannung/détente 33 Rausch/défonce Neue Erfahrungen/nouvelles expériences Spaß/plaisir Bewusstseinserweiterung/ouverture d'esprit 7 Vergessen/oublier Halluzinationen/hallucinations 6 6 Wirkung wie Cannabis/effets similaires au cannabis 5 18
19 Müdigkeit/fatigue 16 Übelkeit/nausées 11 Angstzustände/psychotiques Herzprobleme/problèmes cardiaques Wirkung/effet 8 Verwirrung/confusion 7 Bauchschmerzen/maux de ventre Allgemeine Stichprobe / Population générale Legal Highs Interviews / Entretiens NPS Cannabis XTC Speed/Amphets Kokain/Cocaïne LSD 19
20 Nur 5.5% der Befragten hatten bereits Erfahrung mit Legal Highs 48.6% haben in den letzten 12 Monaten keine Legal Highs konsumiert vor allem männliche Konsumenten konsumieren mehr bekannte und klassische Drogen im Vergleich zur allgemeinen Stichprobe Legal Highs scheint in der Freitzeit-Realität ein Randthema zu sein Der Konsum der Drogen Alkohol, Tabak und Cannabis scheint ein fester Bestandteil unserer Freizeitkultur und/oder Festkultur zu sein Andere Drogen werden nur von bestimmten Gruppen und/oder in spezifische Settings konsumiert? 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21
Drogen im Gespräch eine Studie zum Freizeitdrogenkonsum und zu Strategien der Risikominimierung
Drogen im Gespräch eine Studie zum Freizeitdrogenkonsum und zu Strategien der Risikominimierung Süddeutscher Kongress Kinder- und Jugendmedizin 8. Mai 2015 Nürnberg Angelika Kraus, Landeshauptstadt Saarbrücken
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrDer Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland
Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrFRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018
FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018 Datum: Institutionscode: Drug Checking: Substanz?... Wo hast du die getestete Substanz bezogen? Gasse Privat (Bekanntenkreis etc.) Party/Veranstaltung
MehrSubstanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA
Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung
MehrProjekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung
Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung NLS Ð Jahrestagung Ð 08.07.2014 Akademie des Sports/Hannover Folie 31 Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung:
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrSpice, Badesalze, Research Chemicals
Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus einer qualitativen Studie und einer Online-Befragung Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. 1 Überblick/ Methoden Zahlen aus der MoSyD-Schülerbefragung
MehrCrystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21
Crystal: Verbreitung Fachvortrag Mehtamphetamin/07.05.2015/Bad Kissingen Folie 21 Crystal in Deutschland auf dem Vormarsch Droge mit den größten Steigerungsraten in Deutschland V.a. alarmierender Anstieg
MehrUmfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie
2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol
Mehr4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern
4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.
MehrErgebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken
der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und
MehrJUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014
JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014 Was ist Sucht? Verschiedene medizinisch-psychologische Krankheitsbilder. In der Fachwelt ersetzt worden durch
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrDie Vierte Delmenhorster Schülerstudie
Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale
MehrDas Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie
Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums
MehrKonsum von psychoaktiven Substanzen in der Freizeit Auswertung von Befragungen von Konsumierenden
Konsum von psychoaktiven Substanzen in der Freizeit Auswertung von Befragungen von Konsumierenden Alwin Bachmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter Weiterbildung Nightlife vom 14. Mai 2016 Heitere Fahne Bern
MehrStudie zum Substanzkonsum unter jungen Männern in der Schweiz
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Hirschengraben 84, 8001 Zürich Tel.: 044 634 48 18 www.c-surf.ch, kontakt@c-surf.ch Studie zum Substanzkonsum unter jungen Männern in der Schweiz Dieser Fragebogen
MehrWas wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens?
Theo Baumgärtner Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens? Epidemiologische Erkenntnisse aus der Metropole Hamburg ExpertInnenanhörung, Berlin
MehrSuchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe
Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe 39. Drogenkonferenz Rheinland-Pfalz Budenheim, 9. Juni 2017 Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung
MehrCharakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz. Zahlen und Fakten. Larissa J. Maier
Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz Zahlen und Fakten Larissa J. Maier Weiterbildung Nightlife, Bern, 26.04.2014 ÜBERSICHT Teil I Teil II Teil III Freizeitdrogenkonsum
Mehr,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrDrogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa
Drogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa Verkehrssicherheit neue Herausforderungen B.A.D.S und Evangelische Akademie Bad Boll Roland Simon 6. Dezember 2016 Übersicht Die EMCDDA Die Drogensituation Markt
MehrCannabiskonsum in der Schweiz
Cannabiskonsum in der Schweiz Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in der Schweiz sowie in Europa. Bei der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 1 gaben 20% der 15-64-Jährigen
MehrLGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum BJS 2004/2005. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke.
LGA Arbeitskreis Daten/Berichterstattung in der Landessuchtkonferenz Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum BJS 2004/2005 Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, Dahme-Spreewald, Havelland
MehrIFT Institut für Therapieforschung München
IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Elena Gomes de Matos Josefine Atzendorf Ludwig Kraus Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein
MehrBekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:
MehrGrußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7
Inhalt Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7 Vorwort von Rainer Thomasius... 9 Einleitung... 15 Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen... 17 Alkohol... 18 Cannabis... 19 Ecstasy- und Cannabiskonsumenten...
MehrMonitoring-System-Drogentrends 1
Drogenreferat Monitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 2013 Zusammenfassung (Bernd Werse, Cornelia Morgenstern und Renate Lind-Krämer) Zentrale Ergebnisse und aktuelle Trends Durchschnittliches
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrZitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrSpice, Badesalze, Research Chemicals
Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus sozialwissenschaftlichen Erhebungen Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. Frühjahrstagung der DFPS e.v.2012, Marburg 1 Überblick: Legal Highs/ neue
MehrJugendliche und Drogen
Jugendliche und Drogen Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Wie kommen Jugendliche an Drogen? 3 Alkohol 4 Rauchen 5 Andere Drogen zum Rauchen 6 Legal Highs 6 Marihuana
Mehr,5 82,8-96, ,7 62,6-80, ,7 56,7-76,8. Geschlecht. Männer 85,4 79,3-91,4 Frauen 65,9 57,8-74,0.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
Mehr»Von Tag zu Tag« Bei Fragen zum Thema Alkohol. BZgA-Info-Telefon: Mo. Do.: 10 bis 22 Uhr Fr. So.: 10 bis 18 Uhr.
»Von Tag zu Tag«Bei Fragen zum Thema Alkohol BZgA-Info-Telefon: 0221 892031 Mo. Do.: 10 22 Uhr Fr. So.: 10 18 Uhr Seite 1 / 7 > Ja, ich will > Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Alkohol Ich möchte
MehrDrogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath
Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2
MehrRave it safe.ch. Die Kooperationspartner von Rave it safe.ch im Kanton Bern sind:
Raveitsafe.ch Raveitsafe.chsetztsichinZusammenarbeitmitseinenPartnernAwareDanceCulture,AidsHilfeBern undkantonsapothekeramtbernsowieinkooperationmitclubsundpartyveranstalternfüreine StärkungderEigenverantwortungundRisikokompetenzvonPartygängerneinundmöchteRisiko
MehrRisikokonsumenten. Mehr als die Hälfte der Befragten (62%) trinkt vor allem am Wochenende Alkohol.
Alkoholkonsum Im Bereich der Gesundheitsförderung ist der Alkoholkonsum ein zentrales Thema, da er mit zahlreichen Krankheiten assoziiert wird: Leberzirrhose, Diabetes mellitus, neuropsychiatrische Krankheiten,
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrGröße: 175 cm / Gewicht: 63 kg Beginn des Alkoholkonsums: Uhr Ende des Alkoholkonsums: Uhr
A Einzelarbeit Berechne den Promillewert der folgenden Personen. Verwende den Online-Promillerechner im Internet unter http://promillerechner.net. Schreibe das Ergebnis auf. Person : LISA Größe: 75 cm
MehrMonitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 2015
Drogenreferat Monitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 201 Zusammenfassung (Bernd Werse, Dirk Egger, Lukas Sarvari, Gerrit Kamphausen, Daniela Müller, Renate Lind-Krämer, Cornelia Morgenstern,
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
Mehr6% Alkohol 41% 30% 23% Betroffene Konsumenten Betroffene Mißbraucher Betroffene Nicht- Konsumenten restliche Arbeitnehmer Betroffene in der Arbeitswel
Substanzen Zahlen und Fakten Suchtbezogene Störungen (k) ein Thema im Gesundheitswesen? Gesellschaft und Betriebeb Merkmale für süchtiges Verhaltenen Abhängigkeit Wiebke Schneider 2 Abhängigkeitsstörungen
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie
1. FEBRUAR 212 Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 211 Zentrale Ergebnisse der -Studie Rauchen und Nierauchen 12- bis 17-jährige Jugendliche von bis 211 8 7 6 5 4 3 2 1 42,4
Mehr5. Drogenkonsum: Motive, Erlebnisse und Folgen
5. Drogenkonsum: Motive, Erlebnisse und Folgen Das Einstiegsalter beim Drogenkonsum ist für die wichtigsten Drogen weiter gesunken, wie Grafik 7 zu entnehmen ist. Grafik 7: Einstiegsalter bei Drogenkonsum
MehrLegal Highs / Neue psychoaktive Substanzen (NPS) Verbreitung, Konsummotive, politischer Diskurs
Legal Highs / Neue psychoaktive Substanzen (NPS) Verbreitung, Konsummotive, politischer Diskurs Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. Fachtagung des Deutschen Ordens - Machtlose Helfer? Legal Highs und ihre
MehrRauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015
Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Boris Orth 14. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 30. November und 1. Dezember 2016
MehrZA5563. Flash Eurobarometer 330 (Young People and Drugs) Country Questionnaire Germany
ZA5563 Flash Eurobarometer 330 (Young People and Drugs) Country Questionnaire Germany EUROBAROMETER 2011 Youth attitudes on drugs D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN ENTSPRECHEND MARKIEREN] Männlich... 1 Weiblich...
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrUpdate NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie
Update NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie Daniela Piontek IFT 18. Bayerisches Forum Suchtprävention, 12. 13. 12. 2016 1 Neue psychoaktive Substanzen o synthetische oder natürlich vorkommende
MehrDrug Checking in Zürich DIZ und Mobil , Jugendberatung Streetwork, Christian Kobel
Drug Checking in Zürich DIZ und Mobil 14.05.2016, Jugendberatung Streetwork, Christian Kobel Inhalt Nightlife Angebote saferparty.ch Verteilung abgegebener Substanzen im DIZ 2015 Informationen zum Bezug
MehrBroschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics
Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Berner Gesundheit Bern Biel Burgdorf Thun www.bernergesundheit.ch Sucht Info Schweiz (Hrsg.) Amphetamine
MehrSUCHT Ein Blick hinter die Kulisse. 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt Tel. Nr. 05/7979-20015 Tel. Nr. 05/7979-20000
SUCHT Ein Blick hinter die Kulisse Fachstelle für Suchtprävention Burgenland Zentrale: Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Franz Liszt Gasse 1/III Franz Liszt Gasse 1/III 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt
MehrMenschen mit geistiger Behinderung - Intelligenzminderung - und Suchtmittelkonsum. Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt
Menschen mit geistiger Behinderung - Intelligenzminderung - und Suchtmittelkonsum Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Vollerhebung Sucht und geistige Behinderung in Nordrhein-Westfalen Sucht inklusive
MehrMedizinisch-psychiatrische Auswirkungen
Drogenprobleme Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Suchtpotential Toxikologische Wirkung Auslösung von Psychosen, Suizid Soziale Auswirkungen Soziale Desintegration/Verelendung Kriminalität Viktimisierung
MehrSubstanzmarkt und Freizeitdrogenkonsum
Substanzmarkt und Freizeitdrogenkonsum Auswertung Substanzen DIZ und mobile Einsätze 2016 08.04.2017, Jugendberatung Streetwork / saferparty.ch, Matthias Humm Inhalt o Verteilung der abgegebenen Substanzen
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrVerkehrssicherheit neue Herausforderungen
Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrDunkelfeldstudie Drogen-Lenker
Dunkelfeldstudie Drogen-Lenker Fachtagung Drogen-Lenker im Straßenverkehr in den Griff bekommen Mag. Christoph Feymann 17. November 2017 Aufgabenstellung: Hellfeld vs. Dunkelfeld Sichtbare Statistiken:
MehrDie Befragung fand in zwei neunten Klassen an der Hauptschule Kiefersfelden und im Jugendtreff ChillOut statt.
Umfrage 1 Im November 2005 wurden insgesamt 55 Jugendliche/junge Erwachsene aus Kiefersfelden und Oberaudorf zu ihrem Trinkverhalten befragt. Ziel dieser Befragung war es einen Überblick über Trinkmenge,
MehrAlkoholkonsum in den 10. Klassen
Alkoholkonsum in den 10. Klassen weil es schmeckt Braunschweig im Herbst 2006 Akteure: Landesschulbehörde Drobs BIb Mondo x BBS V Polizei Lukas-Werk IGS Franz sches Feld BBS II BBS IV Fachbereich Jugend
MehrTabellenband: Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrCHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien
Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA Inhalte Was ist MSM? Was ist Chemsex? Welche Drogen werden konsumiert? Was ist Slamming? Chemsex-Fragebogen - Ergebnisse Warum werden Chems konsumiert?
MehrAlles so schön bunt hier. Christian Kobel, Jugendberatung Streetwork
Alles so schön bunt hier Christian Kobel, Jugendberatung Streetwork Programm Einstieg: Alles so schön bunt hier Wer konsumiert wie viel? Konsumprävalenzen «Partydrogen», Medis, Neuroenhancement Was wird
MehrLGA. Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2008 BJS II. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke. Mai 2009
LGA Arbeitskreis Daten/Berichterstattung in der Landessuchtkonferenz Befragung Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum 2008 BJS II Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, Dahme-Spreewald, Havelland Oberspreewald-Lausitz,
MehrDr. Bernd Werse, Goethe-Universität Frankfurt am Main Netzwerktreffen Betriebliche Suchtprävention, Stuttgart, 15.10.2014
Legal Highs/ NPS: Charakteristika, Verbreitung, Konsummotive und Risiken Dr. Bernd Werse, Goethe-Universität Frankfurt am Main Netzwerktreffen Betriebliche Suchtprävention, Stuttgart, 15.10.2014 Beginn
MehrOpiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China
Opiumkriege Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China Entstehung eines riesigen Außenhandelsdefizits für England (Opiumexport nach China finanzierte Teeimport
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode 29. Mai 2009
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2672 16. Wahlperiode 29. Mai 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frauke Tengler (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,
Mehr