LINUX DS-System Installationshandbuch LINUX DS-System Installationshandbuch Erzeugt am: v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1

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1 LINUX DS-System Installationshandbuch v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1

2 Annahmen Es wird folgendes hinsichtlich der Leserschaft dieses Dokuments angenommen: Kenntnisse: Der Anwender ist vertraut mit der Betriebssystemplattform. Der Anwender ist vertraut mit den grundlegenden Funktionen des Browsens im Internet. Richtige Eingaben: Der Anwender gibt die richtigen Daten ein (z. B. Benutzernamen, Passwörter usw.), wenn er dazu aufgefordert wird oder dies erforderlich ist. Wenn ungültige Daten eingegeben werden, erscheint eine Fehlermeldung und Sie müssen den Fehler korrigieren, bevor Sie fortfahren. Aktivitäten widerrufen: Mit der Option zum Abbrechen der momentanen Aktion (in manchen Fällen ist die Option "Nein") wird diese Aktion verlassen. Haftungsausschlussklausel Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verbindlichkeit seitens ASIGRA Inc. dar. ASIGRA Inc. übernimmt keine Versicherung oder Haftung, weder ausdrücklich noch stillschweigend oder gesetzlich hinsichtlich der hierin enthaltenen Informationen, und übernimmt keine Verantwortung für die Genauigkeit, Vollständigkeit, Suffizienz oder Zweckmässigkeit dieser Informationen. Dieses Dokument kann Screenshots enthalten, die als Beispiel dazu verwendet werden, Asigra Cloud Backup Abläufe zu veranschaulichen. Alle in diesem Dokument aufgeführten Informationen werden nur zu Illustrationszwecken verwendet und sollten als fiktiv betrachtet werden. Copyright Die in diesem Dokument beschriebene Software wird gemäß einer Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt. Es ist gesetzeswidrig, Kopien der Software auf Medien beliebiger Art zu erstellen, außer dies ist spezifisch in der Lizenzvereinbarung erlaubt. Asigra, das Asigra Logo, DS-Client, DS-System und Cloud Backup sind Warenzeichen der Asigra Inc. Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind oder können Warenzeichen der entsprechenden Besitzer sein. Über Asigra Cloud Backup Asigra Cloud Backup ist eine einzigartige Alternative zu üblichen Backup-Verfahren, bei der ein herkömmliches Magnetbandsystem durch eine vollautomatische Onlinelösung ersetzt wird. Sie bietet eine zentralisierte und automatische Sicherung von PCs, Dateiservern und Anwendungs-/ Datenbankservern mit sicherer Offsitespeicherung und sofortiger Wiederherstellung on-line. Dieses System verwendet einen im Netzwerk des Kunden installierten DS-Client, der die Asigra Cloud Backup Kundenanwendungssoftware hostet, die die Backup- und Restore-Vorgänge ausführt. Dokument ausgefertigt durch: Asigra Inc. Alle Rechte vorbehalten. Vertraulich Finch Avenue West, Suite 400 Toronto, Ontario, CANADA M3J 3H7 v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 2

3 Bevor Sie das DS-System installieren I) Unterstützte Plattformen II) Mindestanforderungen an Hard- & Software III) Eine DS-System-Lizenz für diese Installation auf dem DS-License-Server erstellen IV) Datenbank (PostgreSQL) für DS-System installieren und konfigurieren DS-System-Installation-Programm ausführen Konfiguration des DS-Systems (Nach der Installation) DS-System-Registrierung (mit DS-License-Server) DS-System Upgrade Wichtige Anmerkungen über Upgrades Nur-DS-Operator-Installation Vor der DS-Operator Installation INur DS-Operator installieren (zur Fernverwaltung) DS-Operator Upgrade (eine bestehende Installation aktualisieren) DS-Systeme in der N + 1 -Konfiguration einrichten Hard- und Softwareeinrichtung (DS-System in der N+1 -Konfiguration) Vom Einzelplatz-DS-System zu einem N+1 DS-System aktualisieren Das DS-System-Installationsprogramm ausführen (Konsolen-Modus) Ein DS-System von einer physikalischen zu einer virtuellen Maschine (VM) migrieren v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 3

4 Bevor Sie das DS-System installieren Anmerkung:Es wird strengstens empfohlen, daß Sie und der ausgewählte Speicherhändler Eingabe-/Ausgabe-Leistungstests auf dem Ziel-DS-System-Speicherstandort (Einzelplatz oder N+1) durchführen, mit Hilfe vom Asigra I/O Load Test Tool und jedes andere beliebige Tool, welches von Speicherhändlern zur Verfügung gestellt wird. Diese Tests können helfen, die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des ausgewählten Speichers zu überprüfen, sowie auch um festzustellen (von einer technischen Perspektive aus), welche Hardware besser funktioniert im Vergleich zu verschiedenen Speicherhändlern. Dieses Dokument enthält Installationsanweisungen für das LINUX DS-System. Stellen Sie vor dem Installieren oder Aktualisieren des DS-Systems sicher, dass: der DS-System-Rechner die Mindestanforderungen für Hardware und Software erfüllt. Die Zeiteinstellung auf dem Ziel-DS-System-Rechner korrekt ist. Sie als Administrator des Ziel-DS-System-Rechner s eingeloggt sind. Überprüfen Sie, ob der Rechner, auf dem die Installation ausgeführt werden soll, folgende Anforderungen erfüllt: I) Unterstützte Plattformen Software Betriebssystem- und * RPM-Paketsanforderungen: Jedes Betriebssystem benötigt die Compatibility Standard C++ libraries (Kompatibilitätsstandard C++ Bibliotheken), welche nicht mehr mit der Standard-Linux-Installation zur Verfügung gestellt werden. Jedoch befinden sich diese auf der entsprechenden Linux-Betriebssystem-Installations-DVD in der aufgelisteten RPM-Datei. 64-bit (x64) Betriebssysteme benötigen libstdc++.so.6 (die 64-bit-Version). Das/Die aufgelistete(n) RPM-Paket(e) enthält/enthalten die erforderlichen Bibliotheken für die entsprechende Version des Betriebssystems. Falls mehr als ein Paket aufgelistet ist, müssen Sie alle Pakete ausführen. PostgreSQL Server (Für dssystem-datenbank) ANMERKUNGEN Version RedHat Enterprise Linux ES/AS (x64) * libstdc el5.x86_64.rpm RedHat Enterprise Linux ES/AS (x64) * libstdc el6.i686.rpm * libxext el6.i686.rpm * libxtst el6.i686.rpm RedHat Enterprise Linux ES/AS (x64) * libstdc el6.i686.rpm * libxext el6.i686.rpm * libxtst el6.i686.rpm SUSE Linux Enterprise Server 10 bis zu SP4 (x64) * libstdc _ x86_64.rpm SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 (x64) * libstdc _ x86_64.rpm 8.3 oder 8.4 oder 9.0 (nur Aktualisierung bestehender Installationen) 9.1 (neue und aktualisierte Installationen) 9.2 (neue Installationen) Das DS-System wird auf physikalischen Rechnern und virtuellen Maschinen (z.b. VMware) unterstützt. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 4

5 II) Mindestanforderungen an Hard- & Software Sie sollten die bestmögliche Hardware verwenden, um die Asigra Cloud Backup Leistung zu maximieren. Falls zutreffend, wird strengstens empfohlen, die schnellsten verfügbaren Marken-Bauteile zu verwenden. Hardware x64 (64-bit) Architektur 2 CPU (Dual) 3 GHz oder höher RAM Eine gespiegelte Systemfestplatte (für OS und SQL); nicht Teil des Festplattensubsystems. Netzwerkkarten Online-Festplattensubsystem-Speicher Online-Festplattensubsystemsicherung Festplatte für die DS-System-Datenbank Stromversorgung "Cluster-bereit" 4 GB RAM oder mehr Für optimale Leistung wird 8-16 GB (oder mehr) empfohlen. Minimum 18GB, 10000rpm (Umdrehungen pro Minute) 2 Netzwerkkarten mit mindestens 100/1000 Mbps UW SCSI oder Glasfaseranschluss mit Laufwerken und Zusatzlaufwerken, die bei laufendem Betrieb eingebaut werden können. Ein schnelles Magnetbandarchiv, zum Sichern eines Online-Subsystemspeichers. Mindestens 20GB für ein Produktions-DS-System. Stromversorgungen und UPS, die bei laufendem Betrieb ausgetauscht werden können. (Optional): um mehrere Computersysteme miteinander verbinden zu können. Für unterschiedliche Arbeitsvorgänge oder um Dauerbetrieb zu gewährleisten, falls ein System ausfällt. III) Eine DS-System-Lizenz für diese Installation auf dem DS- License-Server erstellen Ein DS-License-Server (separate Installation) wird benötigt, wo diese DS-System-Installation sich verbindet und dessen Lizenz validiert (Kapazität, Ablaufdatum, usw.). Anweisungen erhalten Sie im DS-License-Server-Benutzerhandbuch. IV) Datenbank (PostgreSQL) für DS-System installieren und konfigurieren Sehen Sie II) Mindestanforderungen an Hard- & Software auf der Seite 5. DS-System kann eine Datenbank auf dem lokalen Rechner oder auf einem entfernten Rechner verwenden. Anmerkung:Wenn Sie eine Fern-Datenbank verwenden möchten, müssen Sie diese auf einem unterstützten Betriebssystem installieren und sicherstellen, daß die Zeitzone dieselbe ist, wie die auf dem DS-System. IV.1) PostgreSQL-Pakete erhalten: 1. Um PostgreSQL für die DS-System-Datenbank zu benutzen, besorgen Sie sich eine PostgreSQL-Installation (Pakete mit Server, Client und Bibliotheken) und installieren Sie sie. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 5

6 Ein kostenloses Softwarepaket kann bei heruntergeladen werden. Eine Liste von Firmen, die eine kommerzielle Kundenunterstützung für PostgreSQL unterhalten kann unter professional_support erhalten werden. 2. Sie können PostgreSQL auf folgendem installieren: auf dem DS-System-Rechner selbst (d.h. lokal), oder auf jedem Rechner, der mit BLM vernetzt ist (d.h. Fern-Datenbank). Anmerkung:Das pg_dump-werkzeug muß auf dem DS-System-Rechner installiert sein, damit DS- System die dssystem -Datenbank ablegen kann. Dies ist inkludiert, wenn Sie PostgreSQL lokal installieren, aber wenn Sie eine Fern-Datenbank installieren, müssen Sie auch mindestens ein Werkzeug auf dem DS-System-Rechner installieren. 3. Nach der Installation von PostgreSQL, befinden sich normalerweise die Konfigurationsdateien und jede neue Datenbank in "/var/lib/pgsql/data" (für die standardmäßige Gratis-PostgreSQL Installation). Wenn Sie ein kommerziell unterstützes PostgreSQL verwenden, lesen Sie bitte in der Dokumentation nach, welche von Ihrem PostgreSQL-Verkäufer zur Verfügung gestellt wird. Dieser Pfad wird von nun an als "<pg_data_path>" in diesem Dokument beschrieben. Bitte stellen Sie sicher, daß Sie den richtigen Pfad für Ihr System gewählt haben. 4. Stellen Sie sicher, daß das Linux-Paket libtool i386.rpm installiert ist. IV.2) PostgreSQL-Server 8.x / 9.x konfigurieren Sie müssen den PostgreSQL-Server konfigurieren, um Verbindungen von DS-System zu akzeptieren. Die folgenden Beispiele beschreiben die Konfiguration von PostgreSQL, um Verbindungen zu akzeptieren, wenn DS-System die Verbindungseinstellungen eines authorisierten Benutzers liefert (d.h. Benutzer postgres mit dem Passwort, welches Sie konfigurieren). Eine Anpassung an Ihre spezielle Netzwerkumgebung könnte nötig sein. Anmerkung:Lesen Sie die Kommentare der Anleitung in der pg_hba.conf Datei und beziehen Sie sich auf das PostgreSQL-Administratoren-Handbuch. IV.2.1) Setzen Sie ein Passwort für den Datenbankbenutzer postgres : 1. Melden Sie sich als postgres Benutzer mit dem folgenden Befehl an, um die Konfigurationen durchzuführen: # su postgres 2. Setzen Sie ein Passwort für den Datenbankbenutzer postgres (Das DS-System muß diesen Benutzernamen / dieses Passwort verwenden, um sich zum PostgreSQL- Server zu verbinden): > psql template1 postgres > ALTER USER postgres PASSWORD '<Passworttext_hier_eingeben>' ; > \q IV.2.2a) Eine PostgreSQL-Installation auf dem lokalen DS-System-Rechner konfigurieren: 1. Melden Sie sich als postgres Benutzer mit dem folgenden Befehl an, um die Konfigurationen durchzuführen: # su postgres v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 6

7 2. In <pg_data_path>/pg_hba.conf ersetzen Sie alle nicht-kommentierten Zeilen (die nicht mit # beginnen) mit den folgenden Zeilen: # TYP DATENBANK BENUTZER CIDR-ADRESSE METHODE local all all md5 host all all /32 md5 Anmerkung:Der 'postgres' Benutzer muß auch Besitzer der Datei pg_hba.conf sein. Anderenfalls wird postgresql nicht starten. 3. Starten Sie den PostgreSQL-Dienst als root Benutzer mit dem folgenden Befehl neu: #/etc/init.d/postgresql restart IV.2.2b) PostgreSQL auf einem entfernten Rechner konfigurieren (außer dem DS-System): 1. Melden Sie sich als postgres Benutzer mit dem folgenden Befehl an, um die Konfigurationen durchzuführen: # su postgres 2. Öffnen Sie die Datei <pg_data_path>/postgresql.conf und bearbeiten Sie folgende Zeile: listen_addresses='*' Anmerkung:Stellen Sie sicher, daß Sie das "#" Zeichen entfernen (Entfernen des Kommentars dieser Zeile). Anmerkung 2:Der 'postgres' Benutzer muß auch Besitzer der Datei postgres.conf sein. Anderenfalls wird postgresql nicht starten. 3. In <pg_data_path>/pg_hba.conf ersetzen Sie alle nicht-kommentierten Zeilen (die nicht mit # beginnen) mit den folgenden Zeilen: # TYP DATENBANK BENUTZER CIDR-ADRESSE METHODE local all all md5 host all all /32 md5 host all all <ip-address>/<cidr-mask> md5 wo: <ip-address> die IP-Adresse des DS-System-Rechners repräsentiert. Normalerweise funktioniert eine standardmäßige CIDR-Maske von Starten Sie den PostgreSQL-Dienst als root Benutzer mit dem folgenden Befehl neu: #/etc/init.d/postgresql restart IV.2.3) Überprüfen Sie das Passwort für den Datenbankbenutzer postgres : 1. Melden Sie sich als postgres Benutzer mit dem folgenden Befehl an, um die Konfigurationen durchzuführen: # su postgres 2. Um das Passwort zu verifizieren (überprüfen, ob PostgreSQL eine DS-System- Verbindung akzeptiert): Wenn postgres sich auf dem lokalen DS-System-Rechner befindet, geben Sie folgenden Befehl ein: > psql -h localhost template1 postgres Wenn postges auf einem entfernten Rechner ist (nicht lokal), müssen Sie zum DS-System-Rechner schalten und die PostgreSQL-Werkzeuge installieren. Dann geben Sie folgendes ein: > psql -h <ip-address_of_postgres_server> -d template1 -U postgres > \q v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 7

8 DS-System-Installation-Programm ausführen 1. Stellen Sie sicher, dass: Sie sich als Benutzer root eingeloggt haben Die Datenbank läuft (postgresql) Wenn Sie eine existierende DS-System-Installation aktualisieren, sollten Sie die existierende DS-System-Datenbank sichern. Für PostgreSQL benutzen Sie den Befehl: # pg_dump -U postgres dssystem > /<Installationspfad>/dssystem.dmp Ihr Linux-Betriebssystem besitzt die erforderlichen C++ Kompatibilitätsbibliotheken, die in I) Unterstützte Plattformen auf der Seite 4 aufgelistet sind. Falls Sie RedHat 6 (oder 6.1 / 6.2 / 6.3) verwenden, können Sie ein Script auf der Asigra Cloud Backup Installations-DVD verwenden, um diese RPM-Pakete auszuführen: /rhe6_prerequisite_4install.sh Anmerkung:Dieses Script muß von der Software-Installations-DVD aus ausgeführt werden. Es wird nur für RedHat 6 (oder 6.1 / 6.2 / 6.3) funktionieren. Für alle anderen Versionen und Betriebssysteme müssen Sie die RPM-Pakete manuell von der entsprechenden Linux- Betriebssystem-Installations-DVD ausführen. 2. [Option A] Führen Sie das Installationsprogramm im folgenden Verzeichnis auf der Installations-DVD aus: /Software/DS-System/Linux_64_bit/setupLinuxSystem.bin [Option B] Führen Sie das Installationszentrum der Linux-Produkte (setup_lin.sh) aus, welches sich im Hauptverzeichnis der Installations-DVD befindet. Mit Hilfe des Installationszentrums können alle erforderlichen Linux-Plattform- Installationen gestartet werden. Sie können das gewünschte Installationspaket wählen, ohne die Installations-DVD durchsuchen zu müssen. 3. Die Installation beginnt. Wählen Sie die Sprache des Installationsassistenten (Deutsch / Englisch) und klicken Sie Weiter. Hinweis:Die gewählte Sprache wird für den DS-System-Dienst installiert. Einmal gesetzt, kann die DS-System-Sprache nicht mehr geändert werden (dies betrifft Protokolle und Popup- Nachrichten). Die Sprache der Benuzteroberfläche DS-Operator kann im Initialisierungsdialog geändert werden (wenn die für die neue Sprache benötigten Komponenten installiert wurden). Eine Überprüfung der Grundvoraussetzungen wird auf der Installationsmaschine ausgeführt. Dies wird die Hardware und das Betriebssystem auf Kompatibilität überprüfen (siehe II) Mindestanforderungen an Hard- & Software auf der Seite 5). Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Lizenzvereinbarung erscheint. Sie müssen die Lizenzvereinbarung akzeptieren, um fortzufahren. 4. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Zielverzeichnis festlegen erscheint. DS-System-Dateien werden in dieses Verzeichnis installiert. 5. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld "Installationstyp auswählen" erscheint. Sie können aus drei Installationstypen auswählen: Typisch (DS-System und DS-Operator) Nur DS-System - Wie Typisch, außer dass der DS-Operator nicht installiert wird Nur DS-Operator - Es wird nur der DS-Operator installiert v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 8

9 6. Klicken Sie auf Weiter. Der nächste Bildschirm hängt vom ausgewählten Installationspaket und Typ ab. Für alle Installationen vom Typ Nur DS-Operator wird die Installation zu Schritt 11 übergehen. Für DS-System-Pakete wird die Installation zu Schritt 7 übergehen. 7. Klicken Sie Weiter. Die Seite DS-System Datenbankberechtigungsangaben erscheint. Sie werden aufgefordert, den Host-Namen, den Benutzernamen und das Kennwort für das Programm DS-System für das Anmelden bei der Datenbank, den Port, den Datenbanknamen (falls zutreffend) und das Datenbank-Home (das Verzeichnis, in dem der PostgreSQL Client installiert ist) einzugeben. DS-System während des System- Starts starten (Run-Level 3) Markieren Sie dieses Kästchen, um den automatischen Start des DS-System-Dienstes zu konfigurieren, sobald der Rechner die Ausführungsebene 3 erreicht (hochstartet). 8. Klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm "Speicherplatz-Standort" erscheint. Geben Sie den Pfad ein, in dem das DS-System die DS-Client- Sicherungsdaten speichert. 9. Klicken Sie auf Weiter. Eine Bildschirmansicht mit Zusammenfassungen wird eingeblendet. Sollten Sie Änderungen vornehmen wollen, verwenden Sie die Schaltfläche Zurück. Klicken Sie auf Weiter, um die Dateien zu kopieren. 10. Hinweise zur DS-System-Datenbank: Wenn Sie ein neues DS-System installieren, wird der Installationsassistent keine Datenbank finden und eine neue erstellen. Wenn Sie auf einem Rechner installieren, auf dem sich ein DS-System befand (das entfernt wurde), kann der Installationsassistent die alte Datenbank finden. In diesem Fall bekommen Sie die Möglichkeit, die DS- System-Datenbank mit einer neuen zu ersetzen: - Wählen Sie "Ja", um die bestehende Datenbank zu löschen und eine leere Datenbank zu erstellen. Benutzen Sie diese Option NUR wenn Sie eine leere DS-System- Datenbank erstellen möchten. - Wählen Sie "Nein", wenn Sie die alte vom Installationsassistenten gefundene Datebank verwenden möchten. 11. Wenn die letzte Seite der Installation erscheint, drücken Sie "Beenden", um die Installation zu beenden. Sie können den DS-System-Service mit dem Skript dssystem im Verzeichnis /etc/init.d manuell starten und beenden: DS-System starten: /etc/init.d/dssys.sh start DS-System anhalten: /etc/init.d/dssys.sh stop v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 9

10 Konfiguration des DS-Systems (Nach der Installation) Wenn installiert und ausgeführt, kann DS-System mit Hilfe der DS-Operator-Benutzeroberfläche konfiguriert werden. Für nähere Informationen lesen Sie bitte im DS-System-Operator- Benutzerhandbuch nach. DS-System-Registrierung (mit DS-License-Server) Sie müssen das DS-System mit einem DS-License-Server registrieren, bevor dieses verwendet werden kann. Eine DS-System-Installation erhält deren Kapazitäts-Lizenz-Zuweisung und Tools vom DS-License-Server, welchen Sie (der Dienstanbieter) verwalten können. Weitere Informationen über den Lizenz-Server erhalten Sie im DS-License- Server-Benutzerhandbuch. Das DS-System konfigurieren, um sich mit dem DS-License-Server zu verbinden: 1. Von DS-Operator > Extras Menü > License-Server. Der Bildschirm DS-License- Server erscheint. 2. Den Lizenz-Server konfigurieren: Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des DS-License-Servers ein. 3. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 4. Das DS-System erhält dessen Lizenz, indem es diese regelmäßig mit dem DS- License-Server überprüft. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 10

11 DS-System Upgrade Bevor Sie aktualisieren, lesen Sie die neue Version der Veröffentlichungshinweise für besondere Schritte, die Sie ausführen müssen. Um einen DS-System von einer Version / Service Pack zur nächsten zu aktualisieren, führen Sie folgendes durch: 1. Stellen Sie sicher, daß DS-System keine Backup/Restore Aktivitäten gerade ausführt, die von besonderer Wichtigkeit für Ihre Kunden sind. 2. Stoppen Sie den DS-System Daemon. 3. Führen Sie die DS-System Release / Service Pack Installation auf der Maschine aus, wo Sie die DS-System Software installiert haben. Die Installation erkennt die existierende DS-System Datenbank und wird die Datenbank-Patches anwenden. Die Installation wird auch die DS-System Komponenten erkennen und aktualisieren, die auf der DS-System Maschine installiert sind. 4. Schließen Sie die Installation ab. 5. Wenn Sie keine Datenbank-Patch-Fehler erhalten, starten Sie den DS-System Daemon. 6. Überprüfen Sie, ob Sie sich mit dem DS-System Daemon mit derselben (aktualisierten) Version der DS-Operator Benutzeroberfläche verbinden können. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, prüfen Sie das DS-System Event- Protokoll auf Fehler. Führen Sie die Systemverwaltung oder Autonomic-Healing auf allen DS- System-Kunden / DS-Client-Konten aus. Überprüfen Sie das DS-System Event-Protokoll wieder auf Fehler. 7. Bitte lesen Sie folgende Dokumente für Informationen, wie DS-Clients aktualisiert werden, nachdem DS-System aktualisiert wurde: DS-System Operator Handbuch (operator.pdf) > Anhang > DS-Client- Autoaktualisierung DS-System Operator Handbuch (operator.pdf) > DS-System Wissensdatenbank > Versioning (Nummerierung der Bestandteile der DS- Software) Asigra Software Technical Overview.pdf > Upgrading DS-Client and Service Packs Wichtige Anmerkungen über Upgrades 1. Ihre bestehende DS-System Lizenz kann verwendet werden, außer wenn: Ihre Lizenz keine Upgrade Subscription hat, oder Ihre Lizenz abgelaufen ist, oder es in den Veröffentlichungshinweisen der neuen Version festgelegt ist. Anmerkung:Um eine neue DS-System Lizenz zu erhalten, gehen Sie zu III) Eine DS-System- Lizenz für diese Installation auf dem DS-License-Server erstellen auf der Seite Änderungen an Produktions-DS-Systemen einzeln nacheinander auszuführen. Wenn Sie ein Upgrade der DS-System Software ausführen, ändern oder aktualisieren Sie die DS-System Hardware nicht am selben Tag. Bitte halten Sie einen längeren Zeitabstand zwischen größeren Änderungen von DS- System Hardware, Software oder Speicher. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 11

12 Nur-DS-Operator-Installation Dieser Abschnitt beschreibt nur die DS-Operator Installationen, welche für Endbenutzer- Arbeitsplätze, die entfernt das DS-System verwalten, beabsichtigt ist. Vor der DS-Operator Installation Stellen Sie sicher, daß: Sie als root Benutzer Ihres Arbeitsplatzes (oder als ein Benutzer mit gleichwertigen Berechtigunen) angemeldet sind; der Arbeitsplatz zum lokalen/netzwerk-drucker (für Berichte) verbunden ist; die Zeiteinstellung auf dem Computer korrekt ist; der Arbeitsplatz mit einem DS-System vernetzt ist; der Installationscomputer auf einem unterstützten Betriebssystem vom Abschnitt II) Mindestanforderungen an Hard- & Software auf der Seite 5 läuft. Anmerkung:Dies sind die Mindestanforderungen. Verwenden Sie die bestmögliche Hardware, um die Asigra Cloud Backup Leistung zu maximieren. (Es ist jedoch möglich, DS-Operator auf einem 32-Bit-Betriebssystem zu installieren.) INur DS-Operator installieren (zur Fernverwaltung) 1. Die DS-System-Installation ausführen: Folgen Sie denselben Schritten wie von Abschnitt DS-System-Installation- Programm ausführen auf der Seite 8 bis Sie den Installationstyp wählen Bildschirm erreichen. Wählen Sie DS-Operator aus. 2. Klicken Sie Weiter bis der Installation abgeschlossen Bildschirm erscheint. 3. Klicken Sie Beenden. 4. Sie können das Programm starten und anfängliche Konfigurationen mit Hilfe des Verbindung Bildschirms (DS-Operator > Extras Menü > Konfiguration) durchführen. DS-Operator Upgrade (eine bestehende Installation aktualisieren) Um eine bestehende DS-Operator Installation zu aktualisieren, führen Sie folgende Schritte durch: Schließen Sie alle geöffneten DS-Operator Benutzeroberflächen auf dieser Maschine. Wählen Sie das Installationspaket für die Aktualisierung und führen Sie dieses aus. Öffnen Sie DS-Operator und versuchen Sie sich mit dem DS-System zu verbinden, welches dieselbe Version wie der DS-Operator hat. Die Verbindung wird erfolgreich sein; ansonsten wird eine Fehlermeldung erscheinen. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 12

13 DS-Systeme in der N + 1 -Konfiguration einrichten Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Konfiguration des DS-Systems als N Das DS-System in der N+1 -Formation dient sowohl der besseren Anpassung des DS-Systems als auch der Verfügbarkeitserhöhung des Backup-Dienstes. N+1 wurde entworfen, damit das DS-System den Absturz einiger seiner Knoten übersteht, ohne dass der Backup-Dienst unterbrochen wird. 2. Die Konfiguration des DS-Systems für N+1 bedeutet, dass verschiedene DS- Systeme zusammenarbeiten, um den gleichen DS-Clients Backup- und Restore- Dienste anzubieten. Jedes der DS-Systeme kann jedem DS-Client den gleichen Dienst anbieten (Backup, Restore, Löschen, Synchronisieren, Verwaltung usw.). 3. Um sicherzustellen, dass die DS-System-Aktivitäten synchronisiert werden (d.h. dass keine zwei Aktivitäten einen Konflikt verursachen), wählt die Formation ein DS- System aus, welches als Synchronisierungspunkt aller DS-Systeme fungiert ( DS- Director genannt). Jedes DS-System, das nicht der DS-Director ist, heißt Knoten (oder "Leaf"). 4. Um sicherzustellen, dass nur ein DS-Director zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv ist, wird ein DS-Director nur dann erstellt, wenn der DS-Director mit n/2 Knoten verbunden ist. Dies bedeutet, dass eine N+1 Formation nur dann bestehen kann, v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 13

14 wenn mindestens "n/2+1" DS-System-Instanzen in N+1 ausgeführt werden und sie untereinander eine Verbindung aufbauen können. Sollten weniger als "n/2+1" DS-Systeme laufen, schaltet N+1 in den Bereitschaftsmodus (es gibt keinen DS-Director, bestehende DS-Systeme akzeptieren keine DS-Operator- oder DS-Client-Verbindungen), bis eine ausreichende Anzahl der DS-Systeme gestartet wird. Dies schafft eine Obergrenze von Abstürzen, die die N+1 -Konfiguration überstehen kann: Eine N+1 -Konfiguration mit drei DS-Systemen kann den Absturz eines DS- Systems überstehen Eine N+1 -Konfiguration mit 17 DS-Systemen kann den Absturz von 8 DS- Systemen überstehen etc.. 5. Wenn n/2+1 DS-Systeme aktiv sind, bildet sich die N+1 -Konfiguration, sobald der DS-Director gewählt ist. Ist der DS-Director gewählt, startet das N+1 -DS-System, und alle DS-Systeme (einschließlich DS-Director) akzeptieren eingehende DS-Client- Verbindungen. Der DS-Director akzeptiert eingehende DS-Operator-Verbindungen. 6. Sie müssen die Zeit auf jedem DS-System in der N+1 -Formation synchronisieren. Sie können UTC (Coordinated Universal Time) über einen NTP-Server (Network Time Protocol) oder über eine beliebige Lösung eines Drittanbieters benutzen, die die Zeit synchron auf allen DS-Systemen in der N+1 -Formation halten kann. Hard- und Softwareeinrichtung (DS-System in der N+1 - Konfiguration) 1. Damit jeder Knoten in der N+1 -Formation jedem DS-Client den gleichen Dienst bieten kann, müssen die DS-System-Knoten auf die gleichen DS-Client-Daten zugreifen können. Das bedeutet, dass die DS-System-Knoten Zugang zum gleichen Backup-Stammverzeichnis haben müssen. Dies kann durch die Verwendung von einem freigegebenen SAN (Lese- / Schreibrecht für alle Knoten) erreicht werden. Die eigentliche Implementierung hängt von Ihnen ab (dem Dienstanbieter), aber Sie müssen Ihre eigene Integrierung und Ihren eigenen Test der Umgebung durchführen, um dessen Stabilität zu versichern. 2. Alle DS-Systeme in der N+1 -Formation müssen Zugriff auf die selbe Datenbank (mit den DS-Client- und Bibliotheksdaten, sowie anderen Daten) haben. Das bedeutet, dass eine zentrale Datenbank konfiguriert werden muss, auf die alle DS-Systeme zugreifen können. Es wird empfohlen, die Datenbank zu clustern. Stellen Sie auf dem Datenbankrechner sicher, dass der Dienst echo ausgeführt wird. 3. Auf jedem DS-System-Knoten müssen Sie PostgreSQL Client Utility (pg_dump) installiert haben (entweder führen Sie die PostgreSQL Installation aus oder kopieren Sie den Befehl). Dies aktiviert die DS-System-Datenbank Ablage-Funktion. 4. Da jeder der DS-System-Knoten normalerweise auf einem eigenen Rechner läuft, hat jeder Knoten seine eigene Konfigurationsdatei, die die Datenbankverbindung, die Identifizierung innerhalb N+1, und die Registrierungsinformationen festlegt. Zusätzlich gibt es eine Konfigurationsdatei für das gesamte N Installieren und konfigurieren Sie den Datenbankserver, der vom N+1 -DS-System für die dssystem-datenbank benutzt wird. Für DS-Systeme in der N+1 -Formation können die selben Datenbanken wie für Einzelplatz-DS-Systeme benutzt werden. Die unterstützten Kombinationen von Datenbanken und Betriebssystemen finden Sie in der Unterstützungsmatrix für Backup und Restore. (Dateiname: Installation and Backup&Restore Support.pdf). v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 14

15 PostgreSQL-Datenbank für N+1 -DS-System konfigurieren: Installieren Sie die PostgreSQL-Datenbank auf einem separaten Rechner (eventuell geclustert). Öffnen Sie die Datei <pg_data_path>/postgresql.conf" und bearbeiten Sie die folgenden Zeilen: listen_addresses='*' max_connections='x' #Erhöhen Sie x zu mindestens 3*n+2 (e.g. 8 DS- Systems=26) shared_buffers='y' #Setzen y zu 2*max_connections. Anmerkung:Stellen Sie sicher, daß Sie das "#" Zeichen vor jedem Parameter entfernen (entfernen des Kommentars der Zeile). In <pg_data_path>/pg_hba.conf ersetzen Sie alle nicht-kommentierten Zeilen (die nicht mit # beginnen) mit den folgenden Zeilen: # TYP DATENBANK BENUTZER CIDR-ADRESSE METHODE [OPTION] local all all ident sameuser host all all /32 md5 host all all <ip-address>/<cidr-mask> md5 wo: <ip-address> repräsentiert die IP-Adresse eines DS-System-Knoten. Normalerweise funktioniert eine standardmäßige CIDR-Maske von 32. Sie müssen hier jeden Knoten vom N+1 DS-System auflisten (z.b. wenn Sie ein N+1 DS-System mit 8 Knoten haben, müssen 8 host Zeilen existieren). Starten Sie den PostgreSQL-Dienst als root mit dem folgenden Befehl neu: #/etc/init.d/postgresql restart Nach der Konfiguration von pg_hba.conf, setzen Sie ein Passwort für den Datenbankbenutzer postgres (DS-System muß diesen Benutzernamen - Passwort benutzen, um sich mit dem PostgreSQL-Server zu verbinden): # su postgres > psql template1 postgres > ALTER USER postgres PASSWORD '<enter_password_text_here>' ; > \q Um das Passwort zu verifizieren (zu überprüfen, ob PostgreSQL eine DS- System-Verbindung akzeptiert), schalten Sie zu einem der DS-System- Knoten und geben Sie folgendes ein: > psql -h <ip-address_of_postgres_server> -d template1 -U postgres > \q 6. Konfiguration des gemeinsamen Speichers. Das folgende Beispiel verwendet NFS (die tatsächliche Implementation hängt von Ihnen ab): Erstellen Sie eine NFS-Freigabe, die den DS-System-Rechnern den Zugang zum Lesen/Schreiben ermöglicht. Stellen Sie die NFS-Freigabe auf den DS-System-Rechnern bereit (zum Beispiel in /mnt/bak). 7. Installieren Sie das DS-System auf jedem Ziel-Knoten-Rechner: Führen Sie die Installationen nacheinander aus (führen Sie diese nicht gleichzeitig aus). Die Installation auf dem ersten Knoten erstellt die DS-System-Datenbank während jede der folgenden Installationen dieselbe Datenbank wiederverwenden muß. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 15

16 8. Die DS-Systeme konfigurieren: Auf jedem Knoten bearbeiten Sie die DS-System-Konfigurationsdatei ( /etc/ dssys.cfg ) und fügen Sie folgende Zeile hinzu: "ClusterID : <Nummer>" wo "<Nummer>" eine Zahl zwischen 1 und n ist, die diesen DS-System-Knoten innerhalb der N+1 -Konfiguration identifiziert. Jeder DS-System-Knoten muss seine eigene eindeutige ID haben. 9. Konfiguration von N+1 : Erstellen Sie eine Textdatei "<backup_root>/cluster/config" in folgendem Format: 1) # definiert einen Kommentar vom Erscheinen von # bis zum Ende der Zeile. 2)Die Datei muss eine Liste mit Paaren im Format "<ip> <port>" für alle DS-Systeme innerhalb von N+1 enthalten. Die <ip> ist die IP, die die DS- Systeme verwenden können, um zu diesem System eine Verbindung zu erstellen, und der <port> ist der Port aus der DS-System- Konfigurationsdatei (normalerweise 3009). Diese Datei wird von jedem DS- System in N+1 verwendet, um sie zu informieren, wie die anderen DS- Systeme des N+1 erreicht werden können. 3)Die "ClusterID" eines DS-Systems muss dem Index des Paares im Format "<ip> <port>" für dieses DS-System in der N+1 -Konfigurationsdatei entsprechen. Beispiel einer Konfigurationsdatei: # Dies definiert ein Cluster von 5 DS-Systemen # Leere Zeilen werden ignoriert # Denken Sie daran, die ClusterID in der gleichen Reihenfolge # als "ip port"-paare einzurichten # ClusterID für dieses DS-System muss 1 sein # ClusterID für dieses DS-System muss 2 sein # ClusterID für dieses DS-System muss 3 sein # ClusterID für dieses DS-System muss 4 sein # ClusterID für dieses DS-System muss 5 sein 10. Starten Sie die DS-Systeme. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 16

17 Vom Einzelplatz-DS-System zu einem N+1 DS-System aktualisieren Bevor Sie aktualisieren, lesen Sie bitte den vorherigen Abschnitt DS-Systeme in der N Konfiguration einrichten auf der Seite 13, um einen Überblick zu bekommen. Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die Sie befolgen müssen, wenn Sie bereits ein Einzelplatz-DS-System (Linux) haben und zu einem N+1 DS-System (Linux) aktualisieren wollen. 1. Stellen Sie fest, wieviele Knoten Sie in Ihrer N+1 Konfiguration haben werden und bereiten Sie die benötigte Hardware vor. 2. Ändern Sie die Lizenz-Zuweisung Ihres DS-Systems auf Ihrem DS-License-Server: Ändern Sie die Konfiguration von Einzelplatz zu N+1. Im Feld DS-System-IP für Primär geben Sie die IP-Adresse(n) für jeden Knoten des neuen N+1-DS-Systems ein. Der Lizenz-Server wird nur die Lizenz dieses DS-Systems validieren, falls eine Verbindung von einer der in diesem Feld aufgelisteten IP-Adressen stammt. 3. Stoppen Sie den Einzelplatz-DS-System Daemon. 4. Installieren Sie den DS-System Daemon auf jedem Knoten des zukünftigen N+1- Netzes. Stellen Sie sicher, daß alle DS-System-Knoten die nötigen Berechigungen haben, um auf die Einzelplatz-DS-System-Datenbank und den Einzelplatz-DS- System-Onlinespeicher zugreifen zu können. Wählen Sie die bestehende Datenbank- Instanz (welche vom Einzelplatz-DS-System verwendet wird) und den bestehenden, primären Speicherstandort (<backup_root>) während der Installation aus. 5. Konfigurieren Sie die dssys.cfg Datei für alle Knoten des N+1 DS-Systems mit der erforderlichen Zeile: Auf jedem Knoten bearbeiten Sie die DS-System-Konfigurationsdatei ( /etc/ dssys.cfg ) und fügen Sie folgende Zeile hinzu: "ClusterID : <Nummer>" wo "<Nummer>" eine Nummer von "1 bis n" ist, welche diesen DS-System-Knoten innerhalb von N+1 identifiziert. Jeder DS-System-Knoten muß eine eigene, eindeutige ID haben. 6. Konfigurieren Sie die N+1 Konfigurationsdatei ("<backup_root>/cluster/config"). Im backup root des DS-Systems erstellen Sie bitte ein Unterverzeichnis mit dem Namen cluster. In diesem Verzeichnis erstellen Sie eine Textdatei mit dem Namen config. In der config Datei fügen Sie folgende Zeilen hinzu: IP_of_node_#1 port_number IP_of_node_#2 port_number WICHTIGE ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, daß die IP-Adressen in derselben Reihenfolge aufgelistet sind, wie die Nummerierung der N+1 Knoten in der dssys.cfg Datei Zum Beispiel: Wenn Sie zu einem 3 Knoten-N+1 DS-System aktualisieren, wo Knoten #1 die IP-Adresse und den Eintrag in der lokalen dssys.cfg Datei als ClusterID: 1 hat Knoten #2 die IP-Adresse und den Eintrag in der lokalen dssys.cfg Datei als ClusterID: 2 hat Knoten #3 die IP-Adresse und den Eintrag in der lokalen dssys.cfg Datei als ClusterID: 3 hat v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 17

18 Sie müssen die folgenden Zeilen (in Reihenfolge) in der <backup_root>/ cluster/config Datei eingeben: Starten Sie die N+1 Knoten einer nach dem anderen und lassen Sie diese der N+1 Formation beitreten. Ein DS-Director wird automatisch ausgewählt. Nachdem N+1 gestartet wurde, können Sie sich mit dem DS-Operator zum N+1 DS-System verbinden. 8. Da Ihr aktualisiertes N+1 DS-System neue Knoten hat: Verwenden Sie die DS-System-IP-Konfigurationsaktualisierung für DS- Client Funktion, um alle DS-Clients mit den neuen Verbindungsinformationen zum DS-System zu aktualisieren. Anderenfalls werden alle DS-Clients nur zu einem Knoten des N+1 DS-Systems verbunden (das ursprüngliche Einzelplatz-DS-System). Weitere Einzelheiten finden Sie im DS-Operator-Handbuch (operator.pdf) im Abschnitt DS-System-IP-Konfigurationsaktualisierung für DS-Client. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 18

19 Das DS-System-Installationsprogramm ausführen (Konsolen-Modus) Anmerkung:Wenn eine graphische Benutzeroberfläche nicht auf diesem UNIX-Betriebssystem installiert ist, kann DS-Operator nicht lokal ausgeführt werden. DS-Operator kann von einem Fernrechner ausgeführt werden, um sich zu diesem DS-System-Daemon zu verbinden. Abhängig von Ihrer Auswahl können verschiedene Bildschirme erscheinen. Diese Unterschiede werden unten beschrieben. 1. Stellen Sie sicher, daß: Sie als root Benutzer angemeldet sind. die Datenbank gerade ausgeführt wird (postgresql). wenn Sie eine bestehende DS-System-Installation aktualisieren, Sie die existierende DS-System-Datenbank sichern. Für postgresql verwenden Sie den Befehl: # pg_dump -U postgres dssystem > /<Installationspfad>/dssystem.dmp Ihr Linux-Betriebssystem besitzt die erforderlichen C++ Kompatibilitätsbibliotheken, die in I) Unterstützte Plattformen auf der Seite 4 aufgelistet sind. Falls Sie RedHat 6 (oder 6.1 / 6.2 / 6.3) verwenden, können Sie ein Script auf der Asigra Cloud Backup Installations-DVD verwenden, um diese RPM-Pakete auszuführen: /rhe6_prerequisite_4install.sh Anmerkung:Dieses Script muß von der Software-Installations-DVD aus ausgeführt werden. Es wird nur für RedHat 6 (oder 6.1 / 6.2 / 6.3) funktionieren. Für alle anderen Versionen und Betriebssysteme müssen Sie manuell die RPM-Pakete von der entsprechenden Linux- Betriebssystem-Installations-DVD ausführen. 2. Führen Sie das Installationsprogramm (setuplinuxsystem.bin) vom entsprechenden Verzeichnis auf der Installations-DVD aus: /Software/DS-System/Linux_64_bit/ 3. Führen Sie den folgenden Befehl in der Befehlszeile aus setuplinuxsystem.bin -console 4. Die Installation wird gestartet: Der Konsolen-Modus bietet eine befehlszeilenartige Benutzeroberfläche an, die Einzeltasten- Eingabebefehle benötigt, um Einstellungen zu ändern. Der Befehlszeile ist eine Standardnummer in Klammern vorangestellt (zum Beispiel [0] ). Wenn Sie die Eingabetaste drücken, wird die Standardnummer eingegeben. Für einen anderen Befehl geben Sie eine andere Nummer vom Menü des Bildschirms ein. 5. Wählen Sie die Installationssprache aus: Englisch: Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste Deutsch: Geben Sie [2] ein und drücken Sie die Eingabetaste Anmerkung:Die ausgewählte Sprache wird für den DS-System-Dienst installiert. Einmal gesetzt, kann die Sprache für den DS-System-Dienst nicht mehr geändert werden (für Protokolle und Popup-Nachrichten). Die Sprache der DS-Operator-Benutzeroberfläche kann vom Bildschirm Initialisierung geändert werden (falls die benötigten Sprachenkomponenten installiert wurden). v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 19

20 6. Ein [X] erscheint neben der ausgewählten Sprache. Geben Sie [0] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um zu akzeptieren. Eine Überprüfung der Systemgrundvoraussetzungen wird auf dem Installationsrechner durchgeführt. Dies wird die Hardware und das Betriebssystem auf Kompatibilität durchsuchen. Wählen Sie [1] und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. 7. Die Software-Lizenzvereinbarung erscheint. Sie müssen die Bedingungen der Lizenzvereinbarung akzeptieren, um fortzufahren. Drücken Sie die Eingabetaste, bis Sie das Ende der Lizenzvereinbarung erreichen. Um zu akzeptieren: Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste 8. Ein [X] erscheint neben Ihrer Auswahl. Geben Sie [0] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um zu akzeptieren. 9. Eine Bestätigungsbefehlszeile erscheint. Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. 10. Der Bildschirm Zielverzeichnis bestimmen erscheint. DS-System-Dateien werden in dieses Verzeichnis installiert. Das Standard-Zielverzeichnis ist: /opt/cloudbackup/ds-system 11. Um ein anderes Zielverzeichnis zu bestimmen, geben Sie einen gültigen Pfad auf dem lokalen Rechner ein und drücken Sie die Eingabetaste. 12. Eine Bestätigungsbefehlszeile erscheint. Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. 13. Wählen Sie den Installationstyp aus. Sie können aus drei Installationstypen auswählen: Typisch (DS-Operator und DS-System): Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nur DS-System: Geben Sie [2] ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nur DS-Operator: Geben Sie [3] ein und drücken Sie die Eingabetaste. 14. Ein [X] erscheint neben Ihrer Auswahl. Geben Sie [0] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um zu akzeptieren. 15. Eine Bestätigungsbefehlszeile erscheint. Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. Abhängig vom ausgewählten Installationstyp könnten einige Bildschirme nicht erscheinen. Das folgende Beispiel beschreibt eine typische Installation: 16. Klicken Sie auf Weiter. Der nächste Bildschirm hängt vom ausgewählten Installationspaket und Typ ab. Für alle Installationen vom Typ Nur DS-Operator wird die Installation zu Schritt 22 übergehen. Für jedes beliebige DS-System-Paket wird die Installation zu Schritt 18 übergehen. 17. Eine Bestätigungsbefehlszeile erscheint. Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. 18. Der Bildschirm DS-System-Datenbankberechtigungsangaben erscheint. Sie werden aufgefordert, den Hostnamen, den Benutzernamen und das Passwort für das DS- System-Programm für das Anmelden bei der Datenbank, den Port, den Datenbanknamen (falls zutreffend) und das Datenbank-Home (das Verzeichnis, in dem der PostgreSQL-Client installiert ist) einzugeben. IP-Adresse, wo sich die PostgreSQL-Instanz befindet. (Sie können Hostname für den lokalen Rechner eingeben). v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 20

21 Port Benutzername Passwort Bestätigen Datenbank-Home DS-System während des System-Starts starten (Run-Level 3) Der Dienstport auf dem Datenbankserver, der für DS-System- Verbindungen verfügbar ist. Der Standardwert ist 5432 und sollte nicht geändert werden, es sei denn Sie haben eine spezielle Anforderung. postgres (Standardwert) oder jeder Datenbank-Super-User Passwort, das für den postgres Benutzer zur Verfügung gestellt wurde. Passwort nochmals eingeben. Dies ist das Verzeichnis wo Sie Folgendes finden können: bin/psql Markieren Sie diese Option, um den automatischen Start des DS- System-Dienstes zu konfigurieren, sobald der Rechner die Ausführungsebene 3 erreicht (hochstartet). 19. Eine Bestätigungsbefehlszeile erscheint. Geben Sie [1] ein und drücken Sie Enter, um fortzufahren. 20. Der Bildschirm Speicherplatz-Standort erscheint. Geben Sie den Pfad ein, in dem das DS-System die DS-Client-Backupdaten speichert und drücken Sie die Eingabetaste. 21. Eine Bestätigungsbefehlszeile erscheint. Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. 22. Eine Bildschirmansicht mit Zusammenfassungen wird eingeblendet. Geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren. 23. Hinweise zur DS-System-Datenbank: Wenn Sie ein neues DS-System installieren, wird der Installationsassistent keine Datenbank finden und eine neue Datenbank erstellen. Wenn Sie auf einem Rechner installieren, auf dem sich ein DS-System befand (das entfernt wurde), kann der Installationsassistent die alte Datenbank finden. In diesem Fall bekommen Sie die Möglichkeit, die DS- System-Datenbank mit einer neuen zu ersetzen: - Wählen Sie Ja, um die bestehende Datenbank zu löschen und eine leere Datenbank zu erstellen. Benutzen Sie diese Option NUR, wenn Sie eine leere DS-System- Datenbank erstellen möchten. - Wählen Sie Nein, wenn Sie die alte vom Installationsassistenten gefundene Datenbank verwenden möchten. 24. Wenn der Bildschirm Beenden erscheint, geben Sie [1] ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Installation zu beenden. Sie können den DS-System-Daemon starten und den DS-Operator ausführen, indem Sie die Eingabetaste drücken. Sie können den DS-System-Dienst mit den folgenden Befehlen starten und anhalten: DS-System starten: /etc/init.d/dssys.sh start DS-System anhalten: /etc/init.d/dssys.sh stop v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 21

22 Ein DS-System von einer physikalischen zu einer virtuellen Maschine (VM) migrieren Erstellungsdatum: 7. November 2011 Revisionsdatum: 7. November 2011 Produkt: DS-System Zusammenfassung Um ein existierendes DS-System zu einer virtuellen Maschine zu migrieren, das auf einem physikalischen Server ausgeführt wird, folgen Sie diesen allgemeinen Aktualisierungsschritten: Bereiten Sie eine virtuelle Maschine (VM) mit demselben Betriebssystem (oder ein Betriebssystem von derselben Familie) vor, wie welches, das derzeit auf Ihrem physikalischen DS-System-Rechner ausgeführt wird. Vergewissern Sie sich, dass das installierte Betriebssystem als unterstützt im Installation and Backup & Restore Support Matrix Dokument aufgelistet ist.. Halten Sie den DS-System-Dienst auf dem physikalischen Rechner an. WARNUNG: Die Ausfallzeit des Dienstes beginnt ab diesem Moment. Stellen Sie sicher, dass die DS-System-Datenbank und der Online-Speicher von der entfernt befindlichen VM zugreifbar ist und dieselben Pfade, wie vom physikalischen Rechner, verwendet werden. Falls Sie eine Datenbankmigration oder auch eine Speichermigration durchführen müssen, kontaktieren Sie bitte die Asigra Technical Support Abteilung. Installieren Sie die DS-System-Software und verwenden Sie den Pfad zur alten Produktionsdatenbank und primären Speicherstandort. Auf dem DS-License-Server konfigurieren Sie die IP-Adresse und Lizenz- Parameter des neuen DS-Systems in der VM. Starten Sie das DS-System und konfigurieren Sie sofort die IP-Adresse des DS-License-Servers, wo die neue DS-System-Installation auf der VM dessen Lizenz prüfen wird (DS-Operator > Extras Menü > Lizenz-Server). Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind "ohne Mängelgewähr", ohne jegliche Gewährleistung. ASIGRA Inc. (ASIGRA) übernimmt keine Gewährleistung, weder ausdrücklich, noch stillschweigend. In keinem Fall haften ASIGRA oder seine Geschäftspartner für jedwede Schäden, eingeschlossen direkt, indirekt, zufällig, daraus folgend, für Verlust von Geschäftsgewinnen oder besondere Schäden, auch dann nicht, wenn ASIGRA oder ihren Geschäftspartnern die Möglichkeit solcher Schäden angekündigt wurde. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 22

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