LERNMODUL 3 - Schreiben und Verwalten von Anmerkungen und Memos

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1 LERNMODUL 3 - Schreiben und Verwalten von Anmerkungen und Memos Das Schreiben von Memos und Anmerkungen nimmt einen zentralen Stellenwert in der qualitativen Datenanalyse ein. In diesem Lernmodul lernen Sie: Was Memos sind und welche Arten von Memos es gibt. Welche Rolle Memos in der qualitativen Datenanalyse spielen. Wie sich Memos von Anmerkungen unterscheiden und wie diese Unterscheidung in ATLAS.ti umgesetzt ist. Wie Sie in ATLAS.ti Memos schreiben und verwalten. Weiterführende methodische Aspekte und Anwendungen werden im Modul 5 und 8 diskutiert. Ziel des vorliegenden Moduls ist es, dass Sie ein Grundverständnis für die Memofunktion entwickeln. Aufgaben Folgende Aufgaben sind zu bearbeiten: Übung 1 Memos erstellen und schreiben Übung 2 Kennzeichnung von Memos Übung 3 Memoeinstellungen individuell verändern Zum Durcharbeiten des Moduls sollten Sie ungefähr 1-2 Stunden einplanen. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 1

2 Definition: Memo Memos sind schriftliche Analyseprotokolle, die sich auf das Ausarbeiten von Theorien beziehen (Strauss und Corbin, 1998) Ob es immer um das hohe Ziel geht, Theorien zu formulieren, wie es in dem Lehrbuch zur Grounded Theory von Strauss und Corbin dargestellt wird, sei dahin gestellt. Memos jedenfalls sind Notizen zu Ihren Gedanken, die Sie sich bei der Analyse des Datenmaterials gemacht haben. Hervorzuheben ist hierbei die Trennung von Datenmaterial und Analyse. Memotypen In der Grounded Theory, die den Begriff des Memos in der QDA nachhaltig geprägt hat, werden folgende Memotypen unterschieden: theoretische Memos, Kode-Memos und operative Memos. Theoretische Memos sind Notizen, in denen der Autor seine Gedanken und Ideen zum Datenmaterial niederschreibt. Theoretische Memos können daher auch als Analyseprotokoll verstanden werden. Sie stellen also den klassischen Fall einer Memoanwendung dar. Alles was bei einer Analyse per Zettelwirtschaft früher auf unzähligen Blättern Papier oder Post-it Zetteln geschrieben wurde, kann bei einer computerunterstützten Analyse direkt in das elektronische Projekt mit aufgenommen werden. Wertvolle Gedanken gehen so nicht verloren, sie können leicht wiedergefunden werden und der Analyseprozess kann nachvollziehbar gestaltet werden. Die Betonung liegt auf: kann. Ein Analyseprozess wird nicht automatisch nachvollziehbar, nur weil ATLAS.ti dies anhand einer Reihe von Funktionen unterstützt. Es wird letztlich immer vom Anwender der Software abhängen, wie gut eine Analyse durchgeführt wird und wie klar sie für Dritte nachvollziehbar ist. In Kode-Memos werden die Ergebnisse des Kodierprozesses festgehalten. Innerhalb von ATLAS.ti sind jedoch nicht alle Kode-Memos auch wirklich vom Typ Memo. Kodedefinition zum Beispiel werden in Anmerkungen festgehalten (mehr zur Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 2

3 Unterscheidung zwischen Anmerkungen und Memos finden Sie unten). Arbeitet man methodisch mit den Prinzipien der GT, können Gedanken und Ideen zum Prozess der Kodeentwicklung und des axialen und selektiven Kodierens in Memos festgehalten werden. Ein Beispiel für ein Operatives Memo wäre ein Planungsmemo, das Notizen zum Ablauf der Analyse beinhaltet. Dies könnten etwa Überlegungen zu den nächsten Arbeitsschritten, eine Übersicht oder Zusammenfassung einer Arbeitssitzung oder auch Informationen für andere Analysten enthalten, sofern man in einem Team arbeitet. In dem ebenfalls von ThinkTool angebotenen QDA Kurs werden noch weitere Memotypen diskutiert. Falls Sie Interesse an vertiefenden methodischen Kenntnissen haben, schauen Sie mal in den QDA Kurs hinein. Neben den oben genannten Beispielen aus der GT wird auch oftmals der Typ: methodisches Memo zur Beschreibung und Planung der methodischen Vorgehensweise verwendet. ATLAS.ti gibt drei Standardtypen vor, die aber den individuellen Bedürfnissen angepasst werden können. Die drei Standardtypen sind: Commentary, Method und Theory Die Typen Method und Theory wurden oben bereits beschrieben. Der Memo-Typ Commentary wird immer dann verwendet, wenn ein Memo an eine bestimmte Textstelle, bzw. an ein Datensegment geheftet werden soll. Dies ist üblicherweise bei einem Kommentar zu einer Textstelle der Fall. Theory- und Method-Memos sind dagegen freie Memos, die sich auf die gesamte HU, das Thema oder die Vorgehensweise beziehen, und nicht direkt auf ein Zitat. Mehr zur Unterscheidung zwischen freien und gebundenen, also mit Textstellen verknüpften Memos, finden Sie unter Erstellen eines Memos für ein Datensegment Wie Sie Ihre Memos organisieren, strukturieren und benennen bleibt Ihnen überlassen. Sie sind nicht an die oben beschriebenen Memotypen gebunden. Sie haben sich jedoch innerhalb der QDA bewährt und bieten daher eine sinnvolle Orientierungshilfe. ATLAS.ti hilft Ihnen, Memos zu verwalten, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 3

4 Anmerkungen und Memos im Vergleich Eine Anmerkung ist ebenfalls eine Notiz, die sie zum Datenmaterial schreiben. Anmerkungen sind in ATLAS.ti aber eine andere Art von Objekt und werden anders verwaltet. Anmerkungen sind in der Regel kürzer als Memos und stehen im direkten Zusammenhang mit einem Objekt. Im vorherigen Modul haben Sie eine Anmerkung für Ihre HU geschrieben und ein Beispiel für eine Anmerkung zu einem Primärdokument in einer Abbildung gesehen. Anmerkung können auch für Zitate, Kodes, Familien und Netzwerksichten verfasst werden. Technisch setzen Sie dies um, indem Sie einen Text in den Texteditorbereich eingeben. Betrachten Sie den folgenden Kodemanager. Der Kode: Nick Ist aktiviert. Die für den Kode eingegebenen Definition (Anmerkung) erscheint in dem Texteditor unterhalb der Liste. Alle Objekte, für die eine Anmerkung geschrieben wurde, sind mit einem Tildezeichen versehen. In dem dargestellten Kodemanager wurden also bisher nur für einzelne Kodes eine Anmerkung geschrieben. In der Regel handelt es sich bei Kodeanmerkungen um Definitionen für die einzelnen Kodes. Daher sollten Sie es sich zur Angewohnheit machen, für alle Kodes eine Anmerkung zu schreiben, sobald eine eindeutige Definition feststeht. Eine Eigentümlichkeit von Anmerkungen besteht darin, dass sie nur im Zusammenhang mit den zugeordneten Objekten angezeigt werden. Die im Kodemanager dargestellte Anmerkung kann nur im Zusammenhang mit dem Kode Nick angezeigt werden. Dies geschieht, indem Sie den Kode im Kodemanager aktivieren oder beispielsweise durch einen Doppelklick auf den Kode im Seitenrand (siehe Abb. unten). Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 4

5 Anmerkungen sind also an die Objekte gebunden, die sie beschreiben. Memos hingegen sind ein eigenständiger Objekttyp. Übung 1: Memos erstellen und schreiben Es wurde bereits erwähnt, dass die Möglichkeit besteht, freie Memos zu erstellen oder Memos, die auf ein oder mehrere Datensegmente verweisen. Beispiele für freie Memos sind Planungsmemos und methodische Memos. Solche Memos stehen in der Regel nicht in Beziehung zu einem bestimmten Zitat, sondern sie beziehen sich auf die HU als Ganzes, auf bestimmte Fragestellungen oder andere, allgemeinere Aspekte eines Projektes. Es besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, ein freies Memo nachträglich mit einem oder mehreren Datensegmenten zu verknüpfen. Erstellen eines Freien Memos Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten ein freies Memo zu erstellen, innerhalb des Memomanagers oder über das Hauptmenü, bzw. die Werkzeugleiste. Unten werden Ihnen beide Möglichkeiten vorgestellt. Probieren Sie beide aus und entscheiden Sie sich für die Handhabung, die Ihnen am besten liegt. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 5

6 Stellen Sie sicher, dass kein Text markiert ist. Falls doch, würden Sie für die markierte Textstelle ein Memo schreiben und es wäre dann kein freies Memo mehr. Memosymbol Wählen Sie aus dem Hauptmenü oder dem Menü des Memomanager die Option MEMOS/CREATE FREE MEMO, oder klicken Sie auf das Memosymbol in der vertikalen Werkzeugleiste.* * Zum Erstellen eines freien Memos können Sie alternativ auch auf das Symbol zum Erstellen eines neuen Eintrags im Memomanager klicken. Erstellen eines neuen Eintrags Es öffnet sich ein Memoeditor, sofern Sie die Standardeinstellung nicht verändert haben (siehe Memoeinstellungen individuell verändern ). Als Memotitle wird das Datum angegeben, als Memotyp Commentary. Geben Sie einen neuen Titel ein. Wählen Sie den passenden Memotyp. Es stehen drei Standardtypen zur Auswahl. Wenn Sie einen neuen Typ vergeben möchten, schreiben Sie diesen einfach in das Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 6

7 Eingabefeld hinein. Der neue Typ steht dann innerhalb der HU zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Wenn Sie generell neue Memotypen definieren wollen, müssen Sie die Standardeinstellungen anpassen. Dazu mehr im Abschnitt Memoeinstellungen individuell ändern. Schreiben Sie den Inhalt des Memos in den Texteditor und speichern Sie das Memo (MEMO/SAVE). Schließen Sie den Editor. Um den Memoeditor erneut zu öffnen, klicken Sie auf das Editorsymbol in der Werkzeugleiste des Memomanagers: Editiersymbol, um den Memoeditor erneut zu öffnen. Die Autoren der Grounded Theory raten dazu, jedes Memo mit einem Datum zu versehen. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen Schritte der Analyse später nachvollziehen. Um den Erstehungszeitpunkt eines Textes, den Sie in ein Memo geschrieben haben zu dokumentieren, wählen Sie im Memoeditor die Menüoption INSERT/INSERT DATE/TIME. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 7

8 Erstellen eines Memos für ein Datensegment Markieren Sie ein Datensegment. Memosymbol Wählen Sie aus dem Hauptmenü oder dem Menü des Memomanagers die Option MEMOS/ATTACH MEMO, oder klicken Sie auf das Memosymbol in der vertikalen Werkzeugleiste.. Das Memo wird nun im Seitenrandbereich angezeigt. In der Abbildung unten sehen Sie das Memo mit dem Titel Big Star. Um eine solche Ansicht zu erzeugen, müssen Sie die Seitenrandoption Use Image und Object Type / All) aktiviert haben (vgl. Modul 2). Verknüpfen eines Memos per Drag & Drop Wenn Sie einem Datensegment ein schon existierendes Memo zuweisen wollen, geht dies ganz bequem per Drag & Drop aus dem Memomanager. Markieren Sie eine Textstelle. Öffnen Sie den Memomanager, falls er nicht geöffnet ist. Wählen Sie dann ein Memo im Memomanager aus und ziehen es per Drag & Drop über den Fensterteiler auf das markierte Segment. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 8

9 Übung 2: Kennzeichnung von Memos Im Memomanager finden Sie für jeden Eintrag eine Reihe von Informationen wie den Memotitel (Name) den Memotyp die Anzahl der Zitate, mit denen ein Memo verknüpft ist (Groundedness), die Anzahl der Objekte insgesamt, mit denen ein Memo verknüpft ist (Density), die Größe in Kilobytes, den Autor, Erstellungs- und Modifikationsdatum und ob ein Memo als Primardokument angemeldet wurde. Die einzelnen Spalten im Memomanager können zum Sortieren von Memos verwendet werden. Mit einem Klick auf den Kopf einer Spalte lässt sich die Sortiererreihenfolge verändern. In der Standardeinstellung werden Memos nach Titel alphabetisch sortiert. Eine verkürzte Fassung der Information, die im Memomanager angezeigt wird erhalten Sie im Listenfeld für Memos, oder wenn Sie die Ansicht auf Single Column stellen (VIEW/SINGLE COLUMN). Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 9

10 Memomanager, Single Column Ansicht: Listenfeld für Memos: Angezeigt werden die folgenden Beschreibungselemente, welche im Folgenden erläutert werden: Memotitel {Anzahl der Verknüpfungen mit Zitaten/Memotyp} Autor. Anzahl der Verknüpfungen. Wenn es sich um ein freies Memo handelt, dann ist die Anzahl der Verknüpfungen selbstverständlich null. In ATLAS.ti wird ein freies Memo zusätzlich noch mit einem F gekennzeichnet. Sobald ein Memo auf ein Zitat verweist, also mit einem Datensegment verknüpft wird, wird das F nicht mehr angezeigt. In der Standardansicht des Memomanagers ist die Groundedness eines freien Memos = 0. Sobald ein Memo mit einem Zitat verknüpft wird steigt die Groundedness an. Memotyp. Der Memotyp wird durch 2 Buchstaben angezeigt: Co steht für commentary, Th für theoretical, und Me für method. Autor. Sofern Sie im User Editor keinen persönlichen Eintrag erstellen und sich nicht unter Ihrem Namen einloggen, arbeiten Sie als Super User oder Administrator. Da das Thema: Persönliches Login und Team Support den Rahmen eines Einführungskurses sprengen würde, wird hier nicht näher darauf eingegangen. Falls Sie es eigenständig ausprobieren möchten, finden Sie die Nutzerverwaltungsfunktionen unter dem Hauptmenüpunkt EXTRAS. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 10

11 Übung 3: Memoeinstellungen individuell verändern Für Memos gibt es eine ganze Anzahl von Einstellungen, die sich variieren lassen um den persönlichen Vorlieben von Nutzern entgegen zu kommen. Schauen wir uns doch zunächst einmal an, was verändert werden kann. Öffnen Sie dazu Fenster für allgemeine Einstellungen: EXTRAS/GENERAL PREFERENCES. Wählen Sie dann das Registerblatt MEMOS. Prompt for title: In Übung 1 wurde sofort ein Editor geöffnet als Sie ein neues Memo erstellt haben. Der Titel wurde automatisch vergeben. Falls Sie lieber erst eine Aufgabeaufforderung für den Memotitel erhalten wollen, aktivieren Sie diese Option. Auto title: Gemäss der Voreinstellung wird als automatischer Titel das Datum und die Uhrzeit vergeben. Alternativ kann auch nur das Datum, der Name des eingeloggten Nutzers, oder der Name der HU als automatischer Titel gewählt werden. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 11

12 Create special memo with new HU: Wenn aktiviert (Standard), werden bei der Erstellung einer neuen HU zwei Memos automatisch erstellt: Ein Memo mit dem Titel keywords und eins mit dem Titel subject. Wenn Sie Schlüsselwörtern und eine Kurzbeschreibung in diese beiden Memos eintragen, werden diese im Windows Explorer angezeigt und zwar, unter den Eigenschaften der HU Datei. Open editor on new memo: Wenn Sie beim Erstellen eines neuen Memos das automatische Öffnen des Memoeditors unterdrücken wollen, deaktivieren Sie diese Option. Falls beide Optionen prompt for title und open editor on new memo deaktiviert sind, wird nur ein Eintrag mit automatischem Titel im Memomanager erzeugt. Open editor on double-click / list quotes: Wenn deaktiviert, öffnet sich als Reaktion auf einen Doppelklick eine Liste der verknüpften Zitate. Wenn aktiviert, öffnet sich der Memoeditor. Die Empfehlung lautet diese Option zu deaktivieren, da Sie den Memoeditor auch mit Klick auf das Editorsymbol in der Werkzeugleiste öffnen können. Zum Öffnen der Zitatliste gibt es keine alternative Option. Global Memo Types: Hier können Sie neue Memotypen global definieren oder auch löschen, d.h. Sie gelten nicht nur für die momentan geöffnete HU, sondern für alle HUs. Um einen neuen globalen Memotyp zu definieren, überschreiben Sie einfach das Eingabefeld und klicken anschließend auf die Schaltfläche ADD. Um einen globalen Memotyp zu löschen, wählen Sie einen Memotyp aus und klicken dann auf die Schaltfläche REMOVE. Um einen im Memoeditor definierten Memotyp global zu machen, aktivieren Sie im Memomanager ein Memo mit diesem Typ. Wählen Sie dann die Menüoption MISCELLANEOUS/MAKE TYPE GLOBAL. Use as default type: Aktivieren Sie diese Option für den Memotyp, der bei der Erstellung eines neuen Memos zunächst einmal als Standard gewählt werden soll. Probieren Sie die verschiedenen Optionen aus und wählen dann die für Sie passenden Einstellungen. Klicken Sie dann auf APPLY und schließen das Fenster General Preferences. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 12

13 So viel zunächst einmal zum Thema Memos. Sie sollten nun eine Vorstellung davon haben, was unter einem Memo zu verstehen ist, und wie die Erstellung von Memos in ATLAS.ti technisch umgesetzt werden kann. Im nächsten Modul erfahren Sie mehr über den methodischen Umgang mit Memos im Zusammenhang mit dem Kodieren von Datenmaterial. Im Modul 8 gehen wir darauf ein, wie Memos in der Datenanalyse und Ergebnisfindung eingesetzt werden können. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 13

14 Zusammenfassung Zur Überprüfung, ob Sie alle für dieses Modul angegebenen Aufgaben erledigt haben, hier eine Übersicht: Sie haben die verschiedenen Möglichkeiten ein Memo zu erstellen ausprobiert (über das Hauptmenü, die Werkzeugleiste, im Memomanager). Sie haben ein freies Memo und ein Memo zu einer Textstelle erstellt Sie haben ein schon existierendes Memo einer Textstelle per Drag & Drop zugewiesen. Sie kennen verschiedenen Memotypen und wissen, wie Memotypen in ATLAS.ti erstellt bzw. verändert werden können. Sie kennen die Sortieroptionen. Sie kennen die Einstellungen, die ATLAS.ti für Memos anbietet und haben diese gemäss Ihrer eigenen Präferenzen gesetzt. Kontrollfragen 1. Was ist ein Memo und wofür verwendet man Memos in der qualitativen Datenanalyse? 2. Wozu gibt es verschiedene Memotypen? 3. Was ist der Unterschied zwischen einem Memo und einer Anmerkung in ATLAS.ti? Warum ist es wichtig, diesen Unterschied zu kennen? Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 14

15 Literatur Strauss, Anselm und Corbin, Juliett (1998). Basics of Qualitative Research: Techniques and Procedures for Developing Grounded Theory. London: Sage. Vgl. auch Strauss, Anselm (1991). Grundlagen qualitativer Forschung: Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München: Wilhelm Fink Verlag. S. 151 ff. Copyright 2009, Dr. Susanne Friese 15

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