Syndrom der spastischen Parese und Spastische Spinalparalysen
|
|
- Jobst Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V. Dietz, L. Schöls Syndrom der spastischen Parese und Spastische Spinalparalysen ISBN Kapitel I14 aus T. Brandt, H.C. Diener, C. Gerloff (Hrsg.) Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Kohlhammer
2 I 14 Syndrom der spastischen Parese und Spastische Spinalparalysen von V. Dietz und L. Schöls I 14.1 Klinik Spastizität entwickelt sich als Folge einer Schädigung motorischer Areale im Zentralnervensystem. Sie ist durch eine Reihe physikalischer Befunde charakterisiert, wie Muskelhypertonie, gesteigerte Muskeleigenreflexe und Klonus. Lance (1980) definierte die spastische Muskelhypertonie als den geschwindigkeitsabhängigen Widerstand eines Muskels bei Dehnung unter Aktivierung tonischer Dehnungsreflexe. Dagegen wurde Rigidität als gleichbleibender Widerstand im ganzen Bereich passiver Bewegung eines Gelenks definiert. Bei der Spastik sind die Antischwerkraftmuskeln (Armflexoren und Beinextensoren) stärker betroffen. Die Spastik ist in der Regel mit unterschiedlichen Graden von Parese verbunden. Beides zusammen ergibt das Syndrom der spastischen Parese. Kennzeichen der Spastischen Spinalparalysen (SSP) ist eine progrediente spastische Paraparese der Beine aufgrund einer Degeneration des kortikospinalen Trakts. Klinisch imponiert ein steif-spastisches Gangbild, das häufig durch Adduktorenspastik engbasig ist bis hin zum Scherengang. Die Paresen zeigen ein zentrales Verteilungsmuster und betreffen besonders die Hüftabduktoren mit Trendelenburg- Hinken, die Hüftbeuger und Fußheber mit schleifenden Füßen bzw. Spitzfußbildung und die Fußpronatoren mit Neigung zu Supinationstraumen. Weitere Zeichen der spinalen Degeneration können Urge-Symptomatik und reduziertes Vibrationsempfinden sein. Gegenüber diesen»reinen«formen der SSP tritt bei den komplizierten Formen eine systemübergreifende Affektion hinzu mit kognitiver Störung, visuellen Defiziten, Ataxie, Dysarthrie, extrapyramidalen Symptomen oder peripherer Neuropathie. I 14.2 Verlauf Der klinische Verlauf einer SSP ist chronisch progredient ohne Remission, jedoch mit sehr großer individueller und auch intrafamiliärer Variabilität. Bei einigen Patienten schreitet die Gehstörung bis zur Rollstuhlpflichtigkeit fort, andere sind selbst nach einem Erkrankungsverlauf von 50 Jahren noch ohne Stütze gehfähig. Systemüberschreitende Symptome können schon zu Beginn der Erkrankung bestehen oder sich erst im Verlauf entwickeln. Die klinischen Befunde und Symptome nach einer akuten Läsion pyramidaler und extrapyramidaler Bahnen unterliegen über Monate Veränderungen, die nur teilweise pathophysiologisch geklärt sind (Nathan 1994). Anfangs bestehen eine schlaffe Parese mit fehlenden Muskeleigenreflexen und ein eher rigider Muskeltonus nach akuter Hirnstammläsion. Die schlaffe Parese mit Areflexie kann nach einer traumatischen Rückenmarkläsion über Wochen andauern (Hiersemenzel et al. 2000). Nachfolgend nimmt der spastische Muskeltonus über Wochen und Monate zu. Diese Veränderungen sind nicht reversibel. Üblicherweise sind sie nach spinalen Schädigungen ausgeprägter als nach zerebralen Läsionen (Faist et al. 1999). Eine zentrale Läsion hat beim Menschen eine neuronale Reorganisation zur Folge (Carr et al. 1993), die nach Rückenmarkläsion auch zerebrale Hirnareale betrifft (Brühlmeier et al. 1998, Lacourse et al. 1999). Nach einer Läsion im ZNS kommt es zu einer Verminderung der präsynaptischen Hemmung (Burke und Ashby 1972, Faist et al. 1994), die mit einer Steigerung der Eigenreflexe einhergeht. Außerdem kommt es nach einigen Wochen zu Veränderungen der mechanischen Eigenschaften in den Beinextensoren (Dietz et al. 1981) und Armbeugemuskeln (Ibrahim et al. 1993), die zum spastischen Muskeltonus beitragen (zur Übersicht siehe O Dwyer und Ada 1996, Dietz 1997, 1999, Gracies 2005, Lieber et al. 2004). Am ausgeprägtesten sind die strukturellen Veränderungen von spastischem Muskel und Bindegewebe ein Jahr und mehr nach einer akuten Läsion (Hufschmidt und Mauritz 1985, Sinkjaer et al. 1993). I 14.3 Pathophysiologische Grundlagen Derzeit steht keine Therapie zur Besserung der zentralen Parese zur Verfügung, d. h. zur Behandlung der Folgen der gestörten Verbindung zwischen supraspinalen und spinalen motorischen Zentren. Die funktionelle elektrische Stimulation (FES) der gelähmten Muskeln kann teilweise eine Parese kompensieren (Yarkony et al. 1992, zur Übersicht siehe Popovic et al. 2001). Die Annahme, dass die gesteigerten Reflexe für die spastische Muskelhypertonie (mit-)verantwortlich sind, hat zur Folge, dass die medikamentöse Therapie häufig darauf ausgerichtet ist, die Aktivität der Dehnungsreflexe zu vermindern. Tatsächlich hat die Hyperreflexie wenig mit der Behinderung des Patienten durch die spastische Bewegungsstörung zu tun (zur Übersicht siehe O Dwyer und Ada 1996, Dietz 1992, 1997). Nach einem zerebralen Insult können die Eigenreflexe schon früh gesteigert sein, 1139 I 14
3 Bewegungsstörungen während sich der spastische Muskeltonus über Wochen entwickelt. Die pathophysiologischen Grundlagen der spastischen Bewegungsstörung ergeben sich aus der neuronalen Regulation funktioneller Bewegungen. Diese beruht auf einer komplexen Wechselwirkung zwischen spinalen und supraspinalen Mechanismen. Die rhythmische Aktivierung der Beinmuskeln beim Gehen ist in spinalen interneuronalen Schaltkreisen programmiert. Diese Aktivität wird durch Rückmeldung verschiedener Rezeptoren in der Peripherie an die augenblicklichen Erfordernisse des Körpergleichgewichts angepasst. Das spinale Programm wie auch die Reflexaktivität stehen unter supraspinaler Kontrolle. Störungen dieser supraspinalen Kontrolle führen zu charakteristischen Gangstörungen bei zerebellären und extrapyramidalen Erkrankungen sowie bei spastischer Parese (zur Übersicht s. Dietz 1997, 2002). In der Klinik erfolgt die Untersuchung des Muskeltonus und der Reflexaktivität üblicherweise unter passiv-motorischen Bedingungen, d. h. beim ruhenden Patienten (siehe Thilmann et al. 1991, Gracies 2005 a, b). Bei der Spastik sind die durch die Dehnung des passiven Muskels (d. h. unter klinischen Bedingungen) hervorgerufene Muskelaktivität und Tonusentwicklung verstärkt; bei aktiven Bewegungen dagegen vermindert (Ibrahim et al. 1993, Dietz und Sinkjaer 2007, Dietz 2010). Das heißt, im Vergleich zu Gesunden ist die Fähigkeit der Reflex- und Aktivitätsabschaltung im passiven Zustand beeinträchtigt, während der Aktivitätslevel bei aktiven Bewegungen im Vergleich nicht oder nur gering zunimmt. Folglich besteht bei funktionellen Bein- (Berger et al. 1984, Dietz und Berger 1983) und Armbewegungen (Dietz et al. 1991, Ibrahim et al. 1993, Powers et al. 1989) kein Zusammenhang zwischen den klinisch gesteigerten Reflexen und der Bewegungsstörung. Bei der spastischen Gangstörung ist die reziproke Form der Beinmuskelaktivierung erhalten, die gesteigerten Eigenreflexe gehen mit einer Verminderung der funktionell wesentlicheren polysynaptischen Reflexe (bzw. Reflexe längerer Latenz) einher und die Spannungsentwicklung erfolgt durch Dehnung der gering tonisch aktivierten Wadenmuskeln (Berger et al. 1984). Nach elektrophysiologischen (Dietz et al. 1981, Sinkjaer et al. 1993) und histologischen (Dietz et al. 1986, Foran et al. 2005, Gracies 2005) Befunden kommt es nach einer supraspinalen oder spinalen Läsion zu Veränderungen im mechanischen Verhalten der motorischen Einheiten mit der Folge der Muskeltonus- Regulation auf einfacherer Ebene der neuronalen Organisation. Diese einfachere Tonus-Regulation nach spinaler oder supraspinaler Läsion ermöglicht dem Patienten, den Körper während des Gehens zu unterstützen und somit eine gewisse Mobilität zu erreichen. Schnelle Bewegungen sind jedoch nicht möglich, da die physiologische Modulation der Muskelaktivität fehlt. Nach schwerer spinaler oder supraspinaler Läsion können diese Transformationsprozesse überschießen mit der Folge schmerzhafter Spasmen (Hiersemenzel et al. 2000). Die SSP wird als genetisch bedingte Erkrankung angesehen, wenngleich heute erst für eine Minderheit der Patienten die krankheitsverursachenden Genmutationen nachzuweisen sind. Die hereditären spastischen Spinalparalysen (HSP) sind eine genetisch heterogene Gruppe mit derzeit fast 50 bekannten Genorten und 24 bislang charakterisierten Genen (s. Tab. I 14.1). Für autosomal-dominante Formen sind 18 Genorte und 9 Gene identifiziert, die überwiegend zu»reinen«hsp-phänotypen führen. Autosomal-rezessive Formen weisen häufig einen komplexen HSP-Phänotyp auf bei derzeit 24 Loci und 10 bekannten Genen. Bei den 5 X-chromosomalen Formen sind bislang 4 Gene kloniert, die jeweils mit einer komplizierten HSP einhergehen. Die pathogenetischen Vorstellungen zur HSP leiten sich im Wesentlichen aus den heute bekannten Funktionen der die HSP verursachenden Gene her. Dabei scheint der direkten oder indirekten Störung des axonalen Transports eine zentrale Rolle zuzukommen. Die außergewöhnliche Länge der kortikospinalen Axone zu den Beinen stellt dabei eine pathophysiologische Erklärungsmöglichkeit für die schwerpunktmäßige Affektion der motorischen Bahnen zu den unteren Extremitäten bei HSP dar. Trotz der Aufdeckung vielfältiger molekularer Ursachen der HSP ist eine kausale Therapie derzeit für keine der Unterformen verfügbar. Die Entwicklung transgener Tiermodelle für eine zunehmende Zahl von HSP-Subtypen hat jedoch großes Potenzial für die weitere Aufklärung pathogenetischer Mechanismen und die Austestung potenzieller neuer Therapiestrategien. I 14.4 Therapeutische Prinzipien Aufgrund dieser pathophysiologischen Befunde sollte die erste Wahl der Behandlung sowohl der spinalen als auch der zerebralen Spastizität physiotherapeutische Maßnahmen sein. Diese sollten darauf ausgerichtet sein, die verbliebenen motorischen Funktionen zu aktivieren und zu trainieren sowie sekundäre Komplikationen wie Muskelkontrakturen zu verhindern. Antispastische Medikamente sind die Therapie zweiter Wahl. Diese Therapie vermindert den Muskeltonus und das Auftreten von Spasmen durch Verstärkung der Parese (Hoogstraten et al. 1988), was sich nachteilig auf die Durchführung funktioneller Bewegungen auswirken kann. Antispastische Medikamente sind daher in erster Linie bei immobilisierten Patienten von Vorteil, um Muskeltonus und Spasmen zu vermindern und pflegerische Maßnahmen zu erleichtern. Das Ziel jeder medikamentösen antispastischen Therapie ist es, den spastischen Muskeltonus zu reduzieren, ohne die Willkürkraft zu vermindern. Den verschiedenen Medikamenten werden unterschiedliche Angriffspunkte zugeschrieben (s. Tab. I 14.1): 1. Eine verstärkte prä- und teilweise postsynaptische Hemmung von Gruppe I-Afferenzen, die zu einer Dämpfung der monosynaptischen und oligosynaptischen Reflexaktivität führt (Baclofen, Clonazepam, Diazepam); 2. Eine über 2-adrenerge Rezeptoren vermittelte glutaminerge Hemmung erregender spinaler In- 1140
4 Syndrom der spastischen Parese und Spastische Spinalparalysen Tab. I 14.1: Bekannte Gene für hereditäre spastische Spinalparalysen (HSP) Genotyp Gen Phänotyp Autosomal-dominante HSP SPG3 Atlastin SPG4 Spastin Meist reine HSP, selten: Demenz, zerebelläre Ataxie, dünnes Corpus callosum SPG6 NIPA1 SPG8 8q23 q24 SPG10 KIF5A HSP mit Katarakt, Polyneuropathie, Skelettdeformitäten, gastroösophagealem Reflux SPG13 HSP60 (Chaperonin) SPG17 Seipin (BSCL2) Silver-Syndrom: HSP mit Atrophie der kleinen Handmuskeln, allelisch mit distaler spinaler Muskelatrophie Typ V und kongenitaler generalisierter Lipodystrophy Typ 1/Berardinelli- Seip-Syndrom SPG31 SPG33* SPG42 Autosomal-rezessive HSP REEP1 2q11.2 ZFYVE27* 10q24.2 SLC33A1 3q24 q26 * SPG5 CYP7B1 Reine oder komplizierte HSP (Optikusatrophie, zerebelläre Ataxie) SPG7 Paraplegin HSP mit Optikusatrophie, Ataxie, sensiblen Ausfällen, Skelettdeformitäten SPG11 15q13 q15 HSP mit kognitiven Defiziten, dünnem Corpus callosum und Neuropathie SPG15 ZFYVE26 HSP mit kognitiven Defiziten, Retinadegeneration, dünnem Corpus callosum und Neuropathie SPG20 Spartin Troyer-Syndrom: HSP mit zerebellärer Ataxie und Atrophie der kleinen Handmuskeln SPG21 Maspardin (ACP33) MAST-Syndrom: HSP mit kognitiven Defiziten und dünnem Corpus callosum SPG35 FA2H HSP mit Dysarthrie, Dystonie, kognitiver Störung, Epilepsie und Leukoenzephalopathie SPG39 PNPLA6 HSP mit distaler Muskelatrophie SPG44 GJC2 HSP mit Dysarthrie, Ataxie und Epilepsie (allelisch mit hypomyelinisierender Leukoenzephalopathie 2/HLD2) SPG48 KIAA0415 X-chromosomale HSP SPG1 SPG2 L1CAM Xq28 PLP1 Xq22 CRASH-Syndrom: Corpus-callosum-Hypoplasie, Retardierung, adduzierte Daumen, Spastik und Hydrozephalus-Varianten: HSAS: Hydrozephalus aufgrund kongenitaler Stenose des Aquaeductus Sylvii MASA-Syndrom: mentale Retardierung, Aphasie, schlurfender Gang, adduzierte Daumen ACC: Agenesis corpus callosum oder HSP mit mentaler Retardierung, Optikusatrophie, zerebellärem Syndrom. Allelisch mit Pelizaeus-Merzbacher Erkrankung SPG16 Xq11.2 HSP mit kognitiven Defiziten, Tetraparese, Hypoplasie der Maxilla SPG22 SLC16A2 Xq13.2 * SPG33 umstritten (Martignoni et al. 2008) Allan-Herndon-Dudley-Syndrom: HSP mit kognitiven Defiziten, Ataxie, Athetose, Muskelhypoplasie, fazialer Dysmorphie und Trijodthyronin(T3)-Resistenz I
5 Bewegungsstörungen terneurone, die in die spinalen Reflexwege zwischengeschaltet sind (Tizanidin, Glycin); 3. Amantadin-Derivate wie Memantine, wirken als NMDA-Rezeptor-Antagonist bei zerebraler Spastik (Seif el Nasr et al. 1990); 4. Eine hemmende Wirkung auf die neuronale Aktivität im Zentralnervensystem soll auch Glycin haben (Stern und Bokonjic 1974). Ein ähnlicher antispastischer Effekt wie Glycin wurde für L- Threonin beschrieben (Lee und Patterson 1993), das die spinale glycinerge Transmission beeinflusst. Beide Substanzen haben keine Bedeutung in der Klinik. 5. Verminderte Aktivierung peripherer, intramuskulärer Rezeptoren (Dantrolen, Phenothiazin); 6. Verminderung der Muskelkontraktion mittels reduzierter Ausschüttung von Kalzium-Ionen aus dem sarkoplasmatischen Retikulum durch Dantrolen oder an der Endplatte durch elektromechanische Entkopplung mittels Blockierung der Acetylcholinfreisetzung durch Botulinumtoxin (zur Übersicht siehe Brashear et al. 2002, Ward et al. 2003, Wissel et al. 2003); 7. Neuronale Membranstabilisierung durch Blockade des Natriumeinstroms durch Tolperison; 8. Antispastische Effekte wurden auch für Progabide, einem GABA-Antagonisten (Mondrup und Petersen 1984) und L-Dopa (Scheidtmann 2004) beschrieben. 9. Für Cannabis-Substanzen wurde ein günstiger Effekt auf die Mobilität aber ohne Effekt auf den spastischen Muskeltonus (nach Ashworth) bereits bei niedriger Dosierung (ca. 5 mg) beschrieben (Zajiek et al. 2003). Der Wirkungsmechanismus ist unklar. Spastik geht nicht mit einer Verbesserung motorischer Funktionen einher (Thach und Montgomery 1990, Landau 1980). Höhere Dosen antispastischer Medikamente führen zwar zu einer Verminderung spastischer Symptome, wie Muskelspasmen und -tonus, sind jedoch mit einer verstärkten Parese verbunden (Baclofen, Tizanidin: Lapierre et al. 1987, Bass et al. 1988, Hoogstraaten et al. 1988, Stien et al. 1987; Diazepam: Bes et al. 1988). Ähnliches gilt auch für das peripher wirksame Muskelrelaxans Dantrolen. Dieses Medikament bewirkt eine Muskelschwäche durch Hemmung der Kalziumfreisetzung aus dem sarkoplasmatischen Retikulum. Erhebliche Nebenwirkungen begrenzen die Anwendung (Anderson 1982). Schmerzen bei Spastik können durch Gabapentin vermindert werden (Cutter et al. 2000). Bei Kindern mit Zerebralparese kann die Spastik durch selektive dorsale Rhizotomie (Wright et al. 1998, McLaughlin et al. 1998) oder die Applikation von Botulinumtoxin A (Corry et al. 1997) gebessert werden. Häufig hat dies einen kosmetischen Effekt, ohne Besserung der funktionellen Bewegungen zur Folge (Corry et al. 1997). Therapeutisch sollte bei mobilen Patienten eine vorsichtige Anwendung antispastischer Medikamente erfolgen, da diese den spastischen Muskeltonus zum Gehen benötigen. Bei immobilisierten Patienten ist die antispastische Medikation von Vorteil, um schmerzhafte Spasmen zu lindern und Kontrakturen zu vermeiden. Zudem wird die Pflege, vor allem im Intimbereich, erleichtert. I 14.5 Pragmatische Therapie Die pharmakologische Behandlung der Spastik erfolgte bislang weitgehend empirisch kontrollierte Studien fehlen meist. Die meisten Untersuchungen beschränken sich auf die Effekte antispastischer Medikamente auf Reflexaktivität und Muskeltonus unter passiv-motorischen Bedingungen. Deren Wirkung auf funktionelle Bewegungen zeigten meist keine positiven Effekte (zur Übersicht siehe Glenn und White 1990, Davidoff 1985, Dietz 2000, 2001, Dietz und Sinkjaer 2007). I Unspezifische Therapie Abb. I 14.1: Wirkungsmechanismus von Pharmaka (-gruppen) mit antispastischem Effekt 1. Clonazepam/Diazepam bahnt GABA-vermittelte präsynaptische Hemmung. 2. Baclofen reduziert über GABA-B-Rezeptoren die Freisetzung erregender Transmitter. 3. Tizanidin wirkt über alpha2-adrenerge Rezeptoren. 4. Dantamacrin und Phenothiazin vermindern die Empfindlichkeit peripherer Rezeptoren und die Freisetzung von Ca++ aus dem sarkoplasmatischen Retikulum, was die Muskelkontraktion schwächt. 5. Tolperison führt zu einer neuronalen Membranstabilisierung durch Blockade des Natriumeinstroms. Ein günstiger Effekt der oben aufgeführten antispastischen Medikamente auf die Durchführung funktioneller Bewegungen ist nicht zu erwarten. Die Dämpfung gesteigerter Dehnungsreflexe bei der Schmerzhafte Spasmen und spastischer Muskeltonus werden häufig durch Hautreizung und -ulzerationen sowie durch nozizeptive Reize aus dem Abdomen, beispielsweise bei Infektionen/Irritationen von Harntrakt und Darm hervorgerufen bzw. verstärkt. Folglich können spastische Symptome häufig schon durch entsprechende Behandlung der Blasendysfunktion und Hautpflege sowie das Beseitigen äußerer Faktoren vermindert werden. I Physiotherapie Obgleich kontrollierte Studien fehlen, stellt die Physiotherapie eine unbestrittene Form der Behandlung für mobile wie immobile spastische Patienten dar. Aktive und passive physiotherapeutische Behand- 1142
Spastik Definition, Pathophysiologie, Therapie. Dr. Frank Meya NRZ Friedehorst 2008
Spastik Definition, Pathophysiologie, Therapie Dr. Frank Meya NRZ Friedehorst 2008 Spastik Definition der Neurologie Gesteigerter Muskeltonus, der bei passiver Dehnung auftritt und dessen Ausmaß von der
MehrWege und Ziele der HSP-Forschung
Wege und Ziele der HSP-Forschung Ein Hauptkrankheitsbild Dr. C. Beetz, Uniklinikum Jena, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik verschiedene klinische Ausprägung e vs. e Formen früher
MehrHereditäre spastische Paraparese: Symptome bei der reinen und bei der komplizierten Form der HSP
Hereditäre spastische Paraparese: Symptome bei der reinen und bei der komplizierten Form der HSP Anne-D. Sperfeld Universitätsklinik für Neurologie, Ulm HSP: Historie Erstbeschreibung des Krankheitsbildes
MehrSpastik ein unterschätztes Phänomen Aspekte zur Prävalenz, Symptomatik und Therapie
Spastik ein unterschätztes Phänomen Aspekte zur Prävalenz, Symptomatik und Therapie Hamburg (28. September 2007) - Das spastische Syndrom (Spastik) wird durch Erkrankungen verursacht, die mit einer Schädigung
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrZusatzsymptome und zusätzliche Krankheiten bei der HSP
Zusatzsymptome und zusätzliche Krankheiten bei der HSP Zur Erklärung: Die Ansprechpartner unserer Selbsthilfegruppe werden immer wieder danach befragt, welche anderen Symptome oder Krankheiten im Zusammenhang
MehrEvidenzbasierte physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen. bei Patienten mit hereditärer spastischer Spinalparalyse.
Evidenzbasierte physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen bei Patienten mit hereditärer spastischer Spinalparalyse Susanna Freivogel Dieses Skript ist urheberrechtlich geschützt. Kopien unterliegen der
MehrSpastische Spinalparalyse Rehabilitation
Spastische Spinalparalyse Rehabilitation Dr. med. Carsten Schröter Chefarzt der Neurologischen Abteilung Hardtstraße 36 37242 Bad Sooden-Allendorf Tel.: 05652 55 861 Fax.: 05652 55 814 Email: neurologie@reha-klinik.de
MehrSpinale Gleichstromstimulation bei Patienten mit motorischen Störungen
Spinale Gleichstromstimulation bei Patienten mit motorischen Störungen Referentin: Christine Stauber Neurologische Klinik und Poliklinik, Großhadern LMU München Was ist die spinale Gleichstromstimulation?
Mehr2. Informationsveranstaltung über die Multiple Sklerose
2. Informationsveranstaltung über die Multiple Sklerose Botulinumtoxin und Multiple Sklerose Johann Hagenah Die Geschichte des Botulinumtoxins 1817 Justinus Kerner publiziert in den Tübinger Blättern für
Mehr1. Allgemeines. 1. Allgemeines. Therapie der Spastik bei MS. 1. Allgemeines. Spastik
Therapie der Spastik bei MS 2. Therapie 1. Orale Antispastika (Tabletten) 2. Botulinumtoxin 3. Baclofenpumpe 4. Intrathekale Cortisontherapie 3. Pragmatisches Vorgehen Spastik Definition Geschwindigkeitsabhängiger
MehrSymptomatische Therapie. Frühe Therapie der MS. der MS
Symptomatische Frühe Therapie Therapie der MS der MS Dr. med. Jens Gößling Oberarzt Neurologie Krankenhaus Buchholz Behandlungsebenen der MS Akute Behandlung der Schübe Dauerhafte Immunmodulation/ - supression
MehrMGZ HEREDITÄRE SPASTISCHE PARAPARESEN (HSP) Medizinisch Genetisches Zentrum. Arztinformation
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum Arztinformation 1 HEREDITÄRE SPASTISCHE PARAPARESEN (HSP) 3 LEITSYMPTOM PROGREDIENTE SPASTISCHE PARAPARESE 1 Genetische Differentialdiagnose: Hereditäre Spastische Paraparese
MehrSpastik und Schmerz. S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel
Spastik und Schmerz S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel Deutschland: häufigster Grund für Arztbesuche 5-9 Millionen Patienten mit chronischen
MehrMyorelaxantien bei Rückenschmerzen Sinn oder Unsinn?
Myorelaxantien bei Rückenschmerzen Sinn oder Unsinn? SAMM Kongress Interlaken 25.11.2011 11.00-11:20 PD Dr. med. H. R. Ziswiler Bern Realität im Praxisalltag? 35-60% der Patienten mit Rückenschmerz (LBP)
MehrNeue Zulassung für Tolperison Vorteile im praktischen Alltag
Viveo Effektive Spastik-Therapie ohne Sedierung Neue Zulassung für Tolperison Vorteile im praktischen Alltag Hamburg (15. Oktober 2007) - Spastik ist ein chronisches und oft schmerzhaftes Syndrom, das
MehrKlinik Hoher Meißner Bad Sooden-Allendorf. Webinar: Rehabilitation bei Hereditärer spastischer Spinalparalyse 2017
Klinik Hoher Meißner Bad Sooden-Allendorf Webinar: Rehabilitation bei Hereditärer spastischer Spinalparalyse 2017 Bio-psycho-soziales Modell der ICF Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit,
MehrCannabis und Multiple Sklerose
Neurologische Abteilung Chefarzt Dr. med. Konrad Luckner Dr. med. Christiane Pollnau Cannabis und Multiple Sklerose Dr. med. C. Pollnau Ass.-Ärztin Neurologie Krankenhaus Buchholz Cannabis und Multiple
MehrGangstörungen bei Querschnittlähmung. Dr. Michael Vogelauer Inst. für Physikalische Medizin & Rehab. Wilhelminenspital Wien
Gangstörungen bei Querschnittlähmung Dr. Michael Vogelauer Inst. für Physikalische Medizin & Rehab. Wilhelminenspital Wien Läsionshöhe C3 Querschnittlähmung Christopher Reeve (* 25.09.1952, 10.10.2004)
MehrNeurologie für Physiotherapeuten
physiolehrbuch Neurologie für Physiotherapeuten physiolehrbuch Krankheitslehre Bearbeitet von Michel Jesel 2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. Rund 368 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 132112 1 Format (B
MehrWeitere Nicht-Opioid-Analgetika
Analgetika II apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: (9)325678 oder -88 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrHauptvorlesung Neurologie. Neurogenetik. Dr. med. Alexander Schmidt. Institut für Neurogenetik, Klinik für Neurologie 16.
Hauptvorlesung Neurologie Neurogenetik Dr. med. Alexander Schmidt Institut für Neurogenetik, Klinik für Neurologie 16. Juni 2014 Neurogenetische Erkrankungen > 1000 Basalganglienerkrankungen Ataxien Heredodegenerative
MehrDas klinische Spektrum der ALS. Albert C. Ludolph, Ulm
Das klinische Spektrum der ALS Albert C. Ludolph, Ulm Die häufigste Motoneuronerkrankung: die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Rasch fortschreitende, erst fokale, sich kontinuierlich ausbreitend, dann
MehrHereditäre spastische Spinalparalysen (= HSP = familiäre spastische Spinalparalysen = FSP = spastische Spinalparalysen = SSP)
Dr. Michaela Auer-Grumbach, Graz Institut für Medizinische Biologie und Humangenetik Graz, Harrachgasse 21/8, 8010 Graz; Tel: ++43-316-380-4111; E-Mail auer-grumbach@aon.at Hereditäre spastische Spinalparalysen
MehrArzneimitteltherapie. Risiken, Nebenwirkungen, Anwendungshinweise, Wirkweise
Arzneimitteltherapie Risiken, Nebenwirkungen, Anwendungshinweise, Wirkweise Annett Hüttner, Apothekerin, 28. Mai 2016 Arzneimitteltherapie bei HSP Inhalt 1. Begrifflichkeiten 2. Medikamentöse Therapie
Mehr1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker. 2 Symptomatik der MS D. Pöhlau, U. Kallweit
Inhalt Epidemiologie 1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker 1.1 Einleitung... 3 1.2 Demographische Faktoren... 3 1.3 Weltweite Verteilung der MS... 6 1.4 Migrationsstudien... 9 1.5 Häufigkeit in Deutschland...
MehrPostoperative Fußheberschwäche Möglichkeiten und Grenzen der elektrischen Muskelstimulation
Gerald Küther Klinik für Rehabilitationsmedizin Medizinische Hochschule Hannover D-30625 Hannover Kuether.gerald@mh-hannover.de Postoperative Fußheberschwäche Möglichkeiten und Grenzen der elektrischen
MehrAmyotrophe Lateralsklerose. Referat von Eva Montag
Amyotrophe Lateralsklerose Referat von Eva Montag http://p5.focus.de/img/incoming/origs3195325/5738838139-w630-h412-o-q75-p5/wissen-hawking.jpg Inhalt 1. Definition Was genau ist ALS? 2. Verlauf und Symptomatik
MehrSpastiktherapie ohne Sedierung Tolperison Spastik-Therapie ohne Sedierung Dualer Wirkmechanismus exzellente Verträglichkeit
Spastiktherapie ohne Sedierung Tolperison Spastik-Therapie ohne Sedierung Dualer Wirkmechanismus exzellente Verträglichkeit Hamburg (28. September 2007) - Tolperison (Viveo ) ist ein Myotonolytikum (Muskelrelaxans),
MehrHereditäre spastische Paraplegie (HSP): heute und morgen
Ge(h)n mit HSP Informationstag, Bremen, 16.09.2017 Hereditäre spastische Paraplegie (HSP): heute und morgen Priv. Doz. Dr. med. Zacharias Kohl Molekular-Neurologische Abteilung / Bewegungsambulanz Übersicht
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrKomplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen
Komplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen Interdisziplinäres Schmerzforum Freiburg (ISF) Bernd Bonorden 06. Dezember 2006 Sensibilisierung ist ein Frühwarnsystem
MehrKlinik und Genetik der spastischen Spinalparalysen
medgen 2013 25:249 257 DOI 10.1007/s11825-013-0393-9 Online publiziert: 4. Juli 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 L. Schöls 1, 2 N. Schlipf 3, 4 A. S. Söhn 4 P. Bauer 4 1 Neurologische Klinik
MehrTiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen. Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Bewegungsstörung Die Parkinson Krankheit (Morbus Parkinson) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen
MehrBehandlung mit Botulinumtoxin A Antworten auf einige Ihrer Fragen. Armspastik. nach Schlaganfall
Behandlung mit Botulinumtoxin A Antworten auf einige Ihrer Fragen Armspastik nach Schlaganfall Was ist Spastik? Spastik ist eine Störung des Nervensystems und der Muskulatur Ihres Körpers. Das bedeutet,
MehrPeriphere Nervenläsionen bei Sjögren-Syndrom Dr. A. Rosenbohm Neurologische Universitätsklinik Ulm
Periphere Nervenläsionen bei Sjögren-Syndrom 22.09.2012 Dr. A. Rosenbohm Neurologische Universitätsklinik Ulm Diagnosestellung in der Neurologie Befragung (Anamneseerhebung) Körperliche Untersuchung (Befunderhebung)
MehrFrank Block (Hrsg.) Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie
Frank Block (Hrsg) Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie Frank Block (Hrsg) Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie Mit 2 Abbildungen und 38 Tabellen 2 3 Prof Dr med Frank Block Neurologische
MehrBenzodiazepine. Wirkprofil
Benzodiazepine Die Benzodiazepine stellen die wichtigste Gruppe innerhalb der Tranquillantien dar. Sie können nach ihrer Wirkdauer eingeteilt werden in: ÿ Lang wirksame Benzodiazepine ÿ Mittellang wirksame
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
MehrGangstörungen in der Neurologie. Praxisseminar Bewegungsstörungen
Gangstörungen in der Neurologie Praxisseminar Bewegungsstörungen 29.05.08 Inhalt Allgemeines Klassifikation Risikofaktoren Ganganalyse zur Diagnostik von Gangstörungen Therapie und Prävention vention Gangstörungen
MehrDiagnostik und Therapie in der HSP - Spezialambulanz
Diagnostik und Therapie in der HSP - Spezialambulanz Braunlage, 20. April 2013 PD Dr. Tobias Warnecke Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster Übersicht Einführung Diagnostik Therapie
MehrEpilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik
Epilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen Neurowoche
MehrNeurologie. Medikamente bei HSP. Sven Klimpe Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Neurologie
Medikamente bei HSP Sven Klimpe Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Neurologie Übersicht Was ist Spastik? Medikamente zur Behandlung verschiedener Beschwerden bei HSP: Spastik Blasenstörung Schmerzen
MehrSpinocerebelläre Ataxien (SCA) Update
Spinocerebelläre Ataxien (SCA) Update Carola Seifried CAG-Expansion SCA 1 SCA 2 SCA 3 SCA 6 50% aller SCAs SCA 7 SCA 17 Chorea Huntington Bulbospinale Muskelatrophie Dentato-rubro-pallido-luysische Atrophie
MehrMedikamentöse Behandlung der Spastik Wirkungen und Nebenwirkungen
Medikamentöse Behandlung der Spastik Wirkungen und Nebenwirkungen Von Dr. rer. nat. Michael Speer, Dipl. Biologe; HSP-Betroffener beschäftigt in einer Firma für Informationsmanagement und Dokumentation;
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrNeurologische Rehabilitation II. PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011
Neurologische Rehabilitation II PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011 Ohne Neuroplastizität keine Rehabilitation Planung der Rehabilitation Die Planung der Rehabilitation beginnt auf der Stroke
MehrStörungen der neuromuskulären Übertragung L.Kappos
Störungen der neuromuskulären Übertragung L.Kappos Myasthenia gravis: Epidemiologie Prävalenz: 5-10 /100000 Manifestationszeitpunkt: am häufigsten im jüngeren Erwachsenenalter; prinzipiell aber in jeder
MehrKlinische Symptomatik kongenitaler Myopathien
Klinische Symptomatik kongenitaler Myopathien Folie 1 1 Heike Kölbel und Ulrike Schara Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie Zentrum für Kinder- und Jugendheilkunde, Universitätsklinikum
MehrAus der Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin
Aus der Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere der Freien Universität Berlin Klinische Doppelblindstudie über den präoperativen Einsatz von Methylprednisolonsuccinat beim thorakolumbalen Bandscheibenvorfall
MehrCIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St.
CIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St. Gallen Polyneuropathie: Häufigkeit Engelhardt 1994 Epidemiologie Erkrankung
MehrAtaktische Dysarthrie bei autosomal-dominanter Ataxie. Eine akustische Analyse bei drei Familienangehörigen
Ataktische Dysarthrie bei autosomal-dominanter Ataxie Eine akustische Analyse bei drei Familienangehörigen Lydia Schabronath Schwarzbach ULG Klinische Linguistik Salzburg, 16. März 2013 Aufbau der Masterarbeit
MehrExtrakt aus Cannabis Sativa L., folium cum flore (Wirkstoffkombination Delta-9- Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol)
Sativa L., folium cum flore (Wirkstoffkombination Delta-9- Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol) Beschluss vom: 21. Juni 2012 / 16. März 2017 gültig bis: 01.05.2018 In Kraft getreten am: 21. Juni 2012
MehrBiologische Psychologie II
Parkinson-Erkrankung: Ca. 0,5% der Bevölkerung leidet an dieser Krankheit, die bei Männern ungefähr 2,5 Mal häufiger auftritt als bei Frauen! Die Krankheit beginnt mit leichter Steifheit oder Zittern der
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
Mehr5Physiotherapie in Bezug auf
5Physiotherapie in Bezug auf die Hauptsymptome 5.1 Sensibilitätsstörungen 0 5.2 Spastik 1 5.3 Paresen 80 5.4 Ataxie 95 5.5 Fatigue 102 5.6 Fallbeispiele 103 aus: Lamprecht, NeuroReha bei Multipler Sklerose
MehrVersorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken
in Dülmen Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken 1 in der Neurologischen Klinik Dülmen 1.Einleitung 2.Der geeignete Patient für die Tiefe Hirnstimulation 3.Vorbereitung vor der Operation
MehrPhysiotherapeutische Behandlungsstrategien bei Tonuserhöhung in Patienten im apallischen Syndrom
Physiotherapeutische Behandlungsstrategien bei Tonuserhöhung in Patienten im apallischen Syndrom Österreichische Wachkoma Gesellschaft Jahrestagung 2005 Wien, 21.10.2005 Ellen Quirbach, PT LKH Hochzirl
MehrZentrale Sensitisierung als Grundlage chronischer Schmerzen
Zentrale Sensitisierung als Grundlage chronischer Schmerzen Prof. B. Radanov Klinik Wilhelm Schulthess Lengghalde 2 8008 Zürich Ziele der Präsentation 1. Was ist zentrale Sensitisierung 2. Ist zentrale
MehrAktivitäts-Indikator MS AIMS-0n (Erstdiagnose < 6 Monate)
Aktivitäts-Indikator MS AIMS-n (Erstdiagnose < 6 Monate) Erstdiagnose: Bisherige Therapie (Präparat): Aktivitätsfaktoren im Rahmen der Erstdiagnostik Oligoklonale Banden im Liquor 1 Insgesamt > 9 T2/FLAIR-Läsionen
MehrSymptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson
meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative
MehrVorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen. R. Brandt
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen R. Brandt Synaptische Verbindungen - Synapsen, Dornen und Lernen - Alzheimer Krankheit und Vergessen
MehrALLES ÜBER SCHMERZEN. Solutions with you in mind
ALLES ÜBER SCHMERZEN www.almirall.com Solutions with you in mind WAS IST DAS? Schmerzen werden beschrieben als unangenehmes Sinnes- und Emotionserleben in Verbindung mit einem schädlichen Reiz. Schmerzen
MehrCerebralparese und die Bedeutung der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget
Cerebralparese und die Bedeutung der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget Ringvorlesung am Schulzentrum Paul Friedrich Scheel am 22. Februar 2017 Bettina Schlemmer Agenda 1. Definition 2. Ursachen 3.
MehrHomöopathie für die Gelenke
Homöopathie für die Gelenke Dr. med. M. Berger April 2016 Sich regelmäßig zu bewegen sowie eine geeignete Ernährung zu beachten liegt im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes in der Hand jedes
MehrNeurophysiotherapie gestern und heute
Neurophysiotherapie gestern und heute Dr. Holm Thieme Erste Europäische Schule für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie, Klinik Bavaria Kreischa holm.thieme@physiotherapie-schule-kreischa.de Therapeutische
MehrWeitere Broschüren. bei Morbus Parkinson. Patienteninformation. Praxisstempel
Weitere Broschüren ZUM THEMA ParKinson Bei Desitin können Sie weitere Patientenbroschüren bestellen. Bitte kreuzen Sie das gewünschte Thema an: Nr. 1 Die Parkinson-Krankheit (213041) Nr. 2 Medikamenteninduzierte
MehrDer informierte Patient: Hilfe zur Selbsthilfe bei Verdauungskrankheiten
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=75&fs=%22 Der informierte Patient: Hilfe zur Selbsthilfe bei Verdauungskrankheiten Präsentation erschienen zum Magen-Darm-Tag 2011, 05.11.2011 erstellt von:
Mehr101. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie
Abstracts Zusammenfassung der geladenen und freien Vorträge, sowie Posterbeiträge 101. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gemeinsam mit der 43. Jahrestagung der Deutschen
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
MehrEMG NLG Elektromyographie und Nervenleitungsuntersuchungen
EMG NLG Elektromyographie und Nervenleitungsuntersuchungen Elektromyographie Nervenleitungsuntersuchungen von Christian Bischoff, Reinhard Dengler, Hans Christian Hopf Neuausgabe Thieme 2008 Verlag C.H.
MehrPatientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena
Moderne Parkinsontherapie Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena 16. September 2009 Jena (11. September 2009) - Die Parkinson'sche Erkrankung ist eine der häufigsten neurodegenerativen
MehrEpilepsie. Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher
Epilepsie Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher Inhalt Allgemeines Definition Formen der Epilepsie Elektroenzophalografie (EEG) Molekulare Ursachen Genetische Ursachen Ionenkanäle Kandidatengene
MehrArbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren
Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren : gerätegestützte passive Muskelstreckung Wu et al, 2006 2 Hesse et al 2008 Kohorte nstudie 20 Minuten elektromechani sche sensomotorisc
MehrSPASTISCHE SYNDROME PHARMAKOLOGISCHE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN
SPASTISCHE SYNDROME PHARMAKOLOGISCHE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN Serafin Beer Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation DEFINITION W. J. Little (1843) disordered sensorimotor controlresultingfroman upper
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
MehrKlinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen
Klinische Herangehensweise an den Patienten mit Sensibilitätsstörungen Prof. Dr. med. Andrew Chan Universitäres Ambulantes Neurozentrum Kribbeln und Taubheitsgefühl 27jährige Frau Bis anhin gesund Kribbelparästhesien
MehrNeue medikamentöse Behandlungsstrategien
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum /-missbrauch/ Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Norbert Wodarz Medikamentöse Behandlung
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrMusik und M. Parkinson. Einige Hinweise
Herausgeber: B. Fischer, 77736 Zell a.h, Birkenweg 19 Tel: 07835-548070 www.wisiomed.de Musik und geistige Leistungsfähigkeit s. www.wissiomed.de linke Leiste: downloads Bildung Nr. 14 Musik und M. Parkinson
MehrDas Post-Polio-Syndrom (PPS) im Alter
Das Post-Polio-Syndrom (PPS) im Alter Prof. Dr. Andreas Hetzel, Chefarzt Neurologie Park-Klinikum Bad Krozingen Quellen: Internet:www.who.org; www.dgm.org; Weber, Nervenarzt 2004;347, Pongratz, Das Post-Polio-Syndrom,
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrAnwendung von AKTIVLINE
Anwendung von AKTIVLINE Erfahrungsbericht von Physiotherapeut P. Incoronato - 1 - Inhalt Ziel der Befragung Zielgruppe Methode Auswertung - 2 - Ziele der Befragung Katalogisieren von Reaktionen der Patienten
MehrDas Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrWelchen Sinn machen Heilmittelbehandlungen in der Onkologie?
Welchen Sinn machen Heilmittelbehandlungen in der Onkologie? Christian Herrmann Heilmittelberatung 27. April 2016 Gliederung 1. Symptome onkologischer Erkrankungen 2. Besonderheiten 3. Was hilft? 4. Wie
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrFragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik
Fragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik Patienteninitialen: Geschlecht: Geb. Datum: Nr.: (wird zugeteilt) Familienanamnese
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrParkinson-Syndrom Definition
Definition Symptomkomplex aus Hypo- oder Akinese Rigor und Ruhetremor. Ätiologie Zwei Hauptformen des Parkinson-Syndroms werden unterschieden: Beim Morbus Parkinson (idiopathisches Parkinson- Syndrom,
MehrRückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie!
Rückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie! Wer hat Rückenschmerzen und was ist die Hauptursache? Fast 70% aller Menschen leiden in Ihrem Leben einmal unter Rückenschmerzen. Rückenschmerzen
MehrÜberblick über die Psychopharmakologie
Klinische Psychologie I WS 06/07 Überblick über die Psychopharmakologie 19.12.2006 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Grundlegendes zu Psychopharmaka Existenz verschiedener n von Psychopharmaka mit unterschiedlichen
MehrGrundlagen Neurogenetik und Bewegungsstörungen Ausblick 27. Krankheitsbilder Differenzialdiagnosen
XI Grundlagen 1 1 Grundlagen der Bewegungserkrankungen 3 W. H. Oertel 1.1 Einleitung und Geschichte der Erforschung der Bewegungserkrankungen 3 1.2 Neuroanatomie und Neurophysiologie der Basalganglien
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrInnovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
MehrInhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1
Inhalt Inhalt Vorwort (Thomas Henze) 1 Einführung (Thomas Henze) 4 Was bedeutet Multiple Sklerose"? 4 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome? 6 Was ist ein Schub? 9 Wann beginnt
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
MehrKrankengymnastische Behandlung der Infantilen Zerebralparese
Margret Feldkamp Dorit von Aufschnaiter Jürg U. Baumann Inge Danieicik Marianne Goyke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
Mehr