Eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung. Leitfaden zum Prüfungsteil 1 Reflexionsarbeit

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1 Eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung Leitfaden zum Prüfungsteil 1 Reflexionsarbeit

2 1. Leitfaden Reflexionsarbeit 1.1. Grundsätzliches zur Reflexionsarbeit als Prüfungsform Reflexion bezeichnet die Tätigkeit, eine berufliche Situation noch einmal Revue passieren zu lassen und sich mit erlebten Handlungs- und Lernprozessen auseinanderzusetzen. In der Reflexionsarbeit hält die Kandidatin/der Kandidat ihre/seine Überlegungen schriftlich fest. Der Leitfaden gibt die zu beachtenden Strukturen und Rahmenbedingungen vor. Die Reflexionsarbeit ist als Einzelarbeit zu verfassen Ziele der Reflexionsarbeit Ziel der Reflexionsarbeit ist es, eine Situation aus dem Berufsalltag zu analysieren und die eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren. Die Kandidatin/der Kandidat zeigt ihre/seine Selbstreflexionskompetenz, ihr/sein Fachwissen und ihre/seine Fähigkeiten eigene Entwicklungs- und Lernprozesse zu erkennen und zu steuern Organisatorische Gesichtspunkte Ablauf 1. Das Prüfungssekretariat regelt die Termine. 2. Die Kandidatin/der Kandidat gibt ihre/seine Reflexionsarbeit mindestens vier Wochen vor dem Prüfungstermin, ausgedruckt in 3 Exemplaren und in elektronischer Form beim Prüfungssekretariat BP Langzeitpflege und Betreuung ab (Postversand: Eingeschrieben). Das Prüfungssekretariat stellt die Reflexionsarbeit den beiden Prüfungsexpertinnen/-experten zu, welche die Erst- und Zweitbeurteilung vornehmen und dem Prüfungssekretariat übermitteln. 3. Die Beurteilung ist eine Woche vor dem Prüfungstermin abgeschlossen Formale Gesichtspunkte Form und Darstellung Umfang Sprache Minimal 12 Seiten, maximal 15 Seiten (ohne Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenverzeichnis und Anhänge). Es gelten folgende Richtwerte: Zusammenfassung Einleitung Situation Beschreibung der Ausgangslage 3-4 Seiten Eigene Perspektive Perspektivenwechsel Analyse und Interpretation Fragen und Ziele 6-7 Seiten Auswahl und Fachliteratur Lösungen und Handlungsalternativen 3-4 Seiten Reflexion und Folgerungen Die Reflexionsarbeit ist in der Sprache verfasst, welche die Kandidatin/der Kandidat für die ganze Prüfung gewählt hat. (Deutsch, Französisch oder Italienisch). 2

3 Typographische Hinweise Titelblatt Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Hinweis Zitieren im Text Anhang Schriftart Arial Schriftgrösse Pt. 11 Zeilenabstand 1,5 Seitenränder 2,5 Seitennummerierung Kopf- und Fusszeile Textformat: Blocksatz Das Titelblatt enthält folgende Angaben Titel der Reflexionsarbeit Schriftliche Arbeit zur Erlangung des Fachausweises Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung Erarbeitet durch: Vorname Name Adresse PLZ Wohnort Telefon Eingereicht am (Tag, Monat, Jahr) Gegliedert mit Dezimalklassifikation Angabe zur Seitennummerierung Beim Erstellen der Arbeit ist darauf zu achten, dass aus dem Leitfaden Zitate und Quellenangaben zitiert wird (Standardwerke, anerkannte Autoren, anerkannte Fachzeitschriften und Zeitungen). Internetquellen dürfen nur dann verwendet werden, wenn ein erkennbarer Autor und klare Quellenverweise vorhanden sind. Es gelten die Regelungen des Leitfadens Zitate und Quellenangaben. Er dient dazu, ergänzende Elemente wie Tabellen, Formulare, Fragebögen, Protokolle und andere Dokumente, die sich auf die Reflexionsarbeit beziehen und die für das Verständnis nötig sind, aufzuführen. Eigenständigkeitserklärung Die Autorin/der Autor bestätigt schriftlich, dass die Reflexionsarbeit selbstständig und gestützt auf die aufgeführten Quellen erarbeitet worden ist. Datenschutz 1.5. Inhaltliche Gesichtspunkte - Gliederung Die Reflexionsarbeit enthält folgende Teile: Zusammenfassung Alle Namen von Personen und Institutionen sind zu anonymisieren. Enthält die wichtigsten Inhalte und Folgerungen der verschiedenen Teile der Reflexionsarbeit im Sinne eines Abstracts. Die Zusammenfassung gibt auf einer halben bis ganzen Seite wieder, welche Handlungskompetenzen in der Situation beschrieben werden, welche Ziele die eigenen Handlungen und Verhaltensweisen verfolgten, welche Entscheidungen erfolgreich waren, welche Handlungsalternativen bestanden haben 3

4 Einleitung Situation Beschreibung der Ausgangslage Eigene Perspektive Perspektivenwechsel und was die Teilnehmerin/der Teilnehmer über sich und ihr/sein berufliches Handeln gelernt hat. Die Zusammenfassung stellt so in Kurzform die gesamten Inhalte der Reflexionsarbeit dar. Beschreibt kurz die Institution, in der die beschriebene Situation erlebt wurde, wie der Arbeitsalltag organisiert wird, was die eigenen Aufgaben und Kompetenzen sind und welche anderen Personen an der Situation beteiligt waren. In der Einleitung wird zudem präzise beschrieben, weshalb die erlebte Situation für die Reflexionsarbeit gewählt wurde und mit welchen Herausforderungen die Kandidatin/der Kandidat in dieser Situation konfrontiert war. Sie beinhaltet Aussagen zu der Bedeutung der Situation für den Arbeitsalltag im Betrieb. Die Kandidatin/der Kandidat beschreibt eine selbst erlebte berufliche Situation umfassend, nachvollziehbar und verständlich. Die Beschreibung enthält ihre Beobachtungen und Handlungen. Die Dokumentation der beruflichen Situation deklariert mindestens drei Handlungskompetenzen der/des Fachfrau/Fachmanns Langzeitpflege und betreuung. Gestützt auf die beschriebene Situation folgen: Angaben zu Personalien, Bezugspersonen und dem sozialen Umfeld Relevantes aus der Biografie, dem Pflege- und Betreuungsbedarf, medizinische Diagnosen Angaben zum aktuellen körperlichen, psychischen und sozialem Wohlbefinden Angaben zu den vorhandenen Ressourcen der betroffenen Personen sowie deren Angehörigen und/oder Bezugspersonen Beschreibung der bisherigen Interventionen in der Betreuung und Pflege und deren Wirkung. Die Kandidatin/der Kandidat analysiert das eigene Erleben und Handeln sowie ihre/seine wahrgenommen Empfindungen während der Situation. Sie/er geht auf folgende Aspekte ein: wie sie/er ihre/seine eigenen Handlungskompetenzen erlebte. welche persönlichen Ziele sie/er in der Situation konkret verfolgte. wie sie/er ihre/seine Zufriedenheit im Zusammenhang mit den eigenen Handlungen und Verhaltensweisen (z.b. bezüglich Sicherheit, Wirksamkeit, Wohlbefinden und Wirtschaftlichkeit) erlebte. Die Kandidatin/der Kandidat beschreibt, wie die anderen an der Situation beteiligten Personen (Klientinnen/Klienten, Teammitglieder, Angehörige der/des Klientin/Klienten usw.) die dargestellte Situation erlebten, bzw. erlebt haben könnten. 4

5 Analyse und Interpretation Die Kandidatin/der Kandidat legt detailliert dar, Fragen und Ziele Auswahl der Fachliteratur Lösungen und Handlungsalternativen welche Aspekte sie/er in der beschriebenen Situation als wesentlich erachtet und legt dar, welche Handlungskompetenzen von Bedeutung sind. welche Einflussfaktoren (biologisch, psychosozial, umgebungsbezogen und politisch/ökonomisch) auf die Situation eingewirkt haben. welches ihrer/seiner Meinung nach die wichtigen Probleme/Themen in der Situation sind und wie sich diese gegenseitig beeinflussen. welches Problem/Thema aus ihrer/seiner Sicht zentral ist und begründet ihre/seine Auswahl. welches relevante Wissen sie/er aus früheren, erlebten Situationen mitbringt (wie erklärt sie/er sich die Entstehung des gewählten Problems, welche Aspekte zur Problemlösung sind ihr/ihm bekannt, welche weiteren relevanten Informationen/Erklärungen zum Problem kann sie/er heranziehen?). Die Kandidatin/der Kandidat formuliert aufgrund der gewonnen Erkenntnisse aus der Analyse und dem eigenen Wissensstand Fragen und daraus abgeleitete persönliche Ziele. Die Kandidatin/der Kandidat wählt, bezogen auf die Problemstellung ihrer/seiner Fragen und Ziele, relevante Fachliteratur (Bücher, Artikel, Fachzeitschriften, Internet) aus. Sie/er stellt unter Berücksichtigung der korrekten Fachterminologie relevante Aspekte der Fachliteratur dar. Sie/er beschreibt erkennbare Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten des dargestellten Fachwissens. Sie/er zeigt auf, welche Elemente der Theorie sich mit ihren Handlungen und Verhaltensweisen in der erlebten Situation decken und/oder abweichen. Die Kandidatin/der Kandidat formuliert Erkenntnisse, Lösungsvorschläge und Handlungsalternativen aufgrund des dargestellten Fachwissens. Sie/er priorisiert Lösungsvorschläge und Handlungsalternativen und begründet ihre/seine Wahl. Sie/er überprüft, ob die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Handlungsalternativen in der Praxis umsetzbar sind. Reflexion und Folgerungen Die Kandidatin/der Kandidat beschreibt die Bedeutung der reflektierten Situation, in welcher Weise (Kenntnisse, Handlungen, Haltungen) sie ihre berufliche Kompetenz verändert hat und welche Folgerungen sie/er daraus für die Zukunft zieht. 5

6 2. Beurteilungskriterien, Beurteilungsraster und Noten der Reflexionsarbeit 2.1. Zu beurteilende Teile Folgende Teile werden inhaltlich beurteilt: Zusammenfassung Einleitung Situationsbeschreibung Beschreibung der Ausgangslage Eigene Perspektive Perspektivenwechsel Analyse und Interpretation Fragen und Ziele Auswahl der Fachliteratur Lösungen und Handlungsalternativen Reflexion und Folgerungen für die Zukunft zudem werden beurteilt: Das Einhalten der formalen Vorgaben Sprache: Wortwahl, Satzbau (Verständlichkeit), Rechtschreibung) 2.2. Beurteilungsraster Ausprägung 4 = Das Kriterium ist voll und ganz erfüllt 3 = Das Kriterium ist mehrheitlich erfüllt 2 = Das Kriterium ist ungefähr zur Hälfte erfüllt 1 = Das Kriterium ist ansatzweise erfüllt 0 = Das Kriterium ist überhaupt nicht erfüllt oder sichtbar Wird bei einem Kriterium nicht die maximale Punktzahl vergeben, so ist zu protokollieren, was zu Abzügen geführt hat. Gesamtwürdigung der Arbeit: Worin liegt der Wert dieser Arbeit? Wo liegen ihre Stärken? Was ist besonders gelungen? Kriterium Ausprägung Positives / Bemerkungen / Abzüge Inhaltliche Kriterien Die Zusammenfassung enthält die wesentlichen Inhalte der Reflexionsarbeit. Die Einleitung beschreibt die wesentlichen Elemente des Arbeitsumfeldes, in dem die Situation erlebt wurde. Die Auswahl der Situation ist begründet. Die Situation ist in ihrer Komplexität erfasst und beschrieben. Beschreibung der Ausgangslage - Angaben zu Personalien, Bezugspersonen und dem sozialen Umfeld. - Relevantes aus der Biografie, dem Pflege- und Betreuungsbedarf, medizinische Diagnosen. Enthält alle zur Analyse der Situation nötigen Angaben. 6

7 - Angaben zum aktuellen körperlichen, psychischen und sozialem Wohlbefinden. - Angaben zu den vorhandenen Ressourcen der betroffenen Personen sowie deren Angehörigen und / oder Bezugspersonen. - Beschreibung der bisherigen Interventionen in der Betreuung und Pflege und deren Wirkung. Eigene Perspektive Die Kandidatin/der Kandidat beschreibt nachvollziehbar: - wie sie/er die eigene Handlungskompetenz erlebt hat. - welche persönlichen Ziele sie/er in der Situation konkret verfolgte. - wie sie/er ihre/seine Zufriedenheit mit den eigenen Handlungen und Verhaltensweisen (z.b. bezüglich Sicherheit, Wirksamkeit, Wohlbefinden und Wirtschaftlichkeit) erlebte. Perspektivenwechsel - Die Kandidatin/der Kandidat beschreibt, wie die anderen an der Situation beteiligten Personen (Klientinnen/Klienten, Teammitglieder, Angehörige der/des Klientin/Klienten usw.) die dargestellte Situation erlebten, bzw. erlebt haben könnten. Analyse und Interpretation Die Kandidatin/der Kandidat legt detailliert dar: - welche Aspekte sie/er in der beschriebenen Situation als wesentlich erachtet werden und legt dar, welche Handlungskompetenzen von Bedeutung sind. - welche Einflussfaktoren (biologisch, psychosozial, umgebungsbezogen und politisch/ökonomisch) auf die Situation eingewirkt haben. - welches ihrer/seiner Meinung nach die wichtigen Probleme/Themen in der Situation sind und wie sich diese gegenseitig beeinflussen. - welches Problem/Thema aus ihrer/seiner Sicht zentral ist und begründet ihre/seine Auswahl. - welches relevante Wissen sie/er aus früheren, erlebten Situationen mitbringt (wie erklärt sie/ er sich die Entstehung des gewählten Problems, welche Aspekte zur Problemlösung sind ihr/ihm bekannt, welche weiteren relevanten Informationen/Erklärungen zum Problem kann sie/er heranziehen?). - Die Kandidatin/der Kandidat formuliert aufgrund der gewonnen Erkenntnisse aus der Analyse 7

8 und dem eigenen Wissensstand Fragen und daraus abgeleitete persönliche Ziele. - Die Kandidatin/der Kandidat wählt, bezogen auf die Problemstellung ihrer/seiner Fragen und Ziele, relevante Fachliteratur (Bücher, Artikel, Fachzeitschriften, Internet) aus. - Sie/er stellt unter Berücksichtigung der korrekten Fachterminologie relevante Aspekte der Fachliteratur dar. - Sie/er beschreibt erkennbare Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten des dargestellten Fachwissens. - Sie/er zeigt auf, welche Elemente der Theorie sich mit ihren/seinen Handlungen und Verhaltensweisen in der erlebten Situation decken und/oder abweichen. Lösungen und Handlungsalternativen - Die Kandidatin/der Kandidat formuliert Erkenntnisse, Lösungsvorschläge und Handlungsalternativen aufgrund des dargestellten Fachwissens. - Sie/er priorisiert Lösungsvorschläge und Handlungsalternativen und begründet ihre/seine Wahl. - Sie/er überprüft, ob die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Handlungsalternativen in der Praxis umsetzbar sind Reflexion und Folgerungen - Die Kandidatin/der Kandidat beschreibt die Bedeutung der reflektierten Situation, in welcher Weise (Kenntnisse, Handlungen, Haltungen) sie ihre berufliche Kompetenz verändert hat und welche Folgerungen sie/er daraus für die Zukunft zieht. Sprachliche Kriterien Die Regeln der Rechtschreibung sind eingehalten. Die Fachterminologie wird korrekt verwendet. Übersichtlicher Satzbau und treffende Wortwahl tragen zur guten Verständlichkeit der Arbeit bei. Formales Kriterium Die formalen Gesichtspunkte gemäss Kapitel 1.4 des Leitfadens Reflexionsarbeit werden eingehalten. Total Punkte (max. 124 Punkte) Note 8

9 2.3. Noten Punkt der Wegleitung zur Prüfungsordnung regelt die Notenskala. Halbe Noten sind zulässig. Die Note berechnet sich nach der untenstehenden Formel. Die Noten sind nach den anerkannten Rundungsregeln auf halbe Noten zu runden. Note = 5 erreichte Punktzahl maximale Punktzahl + 1 9

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