Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt?"

Transkript

1 Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt?

2 Wer und was kommt bei einem solchen Treffen zusammen? Patientin Ärztin bzw. Arzt Besonderheiten der Erkrankung Endometriose Nonverbale (nichtsprachliche) Faktoren

3 Was bringt die Patientin unter Umständen mit? - Angst vor Arztbesuch und (erneutem) Missverstehen - möchte in kurzer Zeit vieles Wichtige klären - körperlichen Probleme treffen unseren Intimsphäre - akute familiäre Belastungen, die psychische Stabilität gefährden - Überlastung/Belastung im Arbeitsbereich, z. B. Mobbing - Erfahrungen von Ausgeliefert sein - unterschiedliche Vorlieben in Bezug auf Gesprächspartner

4 Was bringen Ärztin/Arzt unter Umständen ins Gespräch mit? - unterschiedliche Erfahrungen/Kenntnisse bezüglich Endometriose - unterschiedliche Belastungen durch Aufgaben im Praxis-/Klinikbetrieb - Durchlauf der Patientinnen nach Bestellsystem - Wer sitzt mir als Mensch gegenüber? - Fragen im Hinterkopf: Welche Erwartungen (medizinisch, interdisziplinär, menschlich, naturheilkundlich...) hat die Patientin an mich? Wie gehe ich damit um? Kann ich denen gerecht werden?...

5 Was bringt die Erkrankung Endometriose mit sich? - Tabu -Krankheit - wenig öffentliche Wahrnehmung - keine äußerlich sichtbaren Symptome - oftmals verbunden mit langwierigem, unregelmäßigem Verlauf mit wechselnden Befindlichkeiten und Schmerzen - Expertenwissen nicht flächendeckend verfügbar - keine kausale Therapie und z. T. hohe Belastungen durch Nebenwirkungen (Quelle: Vortrag von Fr. Dr. Niehues am Jahrestagung EVD)

6 Welche nonverbale Faktoren können eine Rolle spielen? Was nehme ich wahr und wie interpretiere ich das? Ist dies für mich (als Patientin, Ärztin oder Arzt) stimmig? Mimik Körpersprache Stimme bzw. Stimmlage Geruch Kleidung Rollenverständnis (Arzt-Patientin)

7 Was könnten Ziele/Anliegen in dem Gespräch sein? - Erstbesuch - Ich möchte akute Beschwerden abklären lassen. - Es geht mir um einen Routine- oder Kontrolltermin. - Ich wünsche eine Diagnose. - Ich möchte wissen: Was gibt es überhaupt für Therapiemöglichkeiten? - Ich habe ungeklärte Fragen zur Erkrankung. - Ich suche jemanden, der meine Symptome "wenigstens" anerkennt und mir weiter hilft. - Zweitmeinung, Drittmeinung...

8 Was benötige ich für das Gespräch? - Praktische Vorbereitung - WAS nehme ich mit?: Kopien von Befunden, Arztberichten etc. Aktuelle Medikamentenliste komplettes, realistisches Beschwerdebild - Individuelle Vorbereitung - WIE nehme ich MICH mit?

9 Wie kann ich mich vorbereiten? - Notizen machen und mitnehmen oder auswendig lernen - mit jemanden Punkte durchgehen - bewusst werden, welche Angaben muss bzw. kann ich machen - Strategie überlegen, etwas weiterzugeben ohne aussprechen zu müssen - überlegen: Welche Lösungsmöglichkeiten fallen mir ein? - überlegen: Wo fange ich an? - komplettes, realistisches Beschwerdebild erstellen

10 Wie kann ich mich vorbereiten? (Fortsetzung) - überlegen: Von welchen Erfahrungen kann ich berichten? - Talisman/-frau - Einstimmungsritual ("vorher gut durchatmen ) - günstige Terminlegung - überlegen: Wen nehme ich mit? Partner... - überlegen: Wie sorge ich für mich während des Wartens? - Gesprächspartner bereits bei Terminlegung vorbereiten

11 Was kann im Gespräch helfen? - Halten Sie Kontakt zu all dem, was Sie vorbereitet haben: Notizen komplettes, realistisches Beschwerdebild Begleitperson Talisman - Offenheit und Ehrlichkeit mir selbst gegenüber und dem Arzt - Atmen Sie und halten Sie Kontakt zu Ihrem Körper Was spüren Sie da gerade? Bekommen sie Herzrasen? Sind Sie traurig? Wühlt Sie das Gesagte auf? Macht es Sie aggressiv oder hilflos?

12 Was kann im Gespräch helfen? (Fortsetzung) - Fragen Sie sich: Will und kann ich das Gefühlte hier ansprechen? Kann sich mein Gegenüber auf mich einlassen? Habe ich hier Raum dafür? - Wenn Sie die letzte Frage mit "Ja" beantworten konnten: Geben Sie ihrem Gegenüber Rückmeldung. - Bringen Sie das komplette, realistische Beschwerdebild bzw. die Prioritätenliste für Ihre Beschwerden ins Gespräch. - Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben oder sich unsicher sind, wie etwas gemeint ist. - Formulieren Sie Antworten zurück, damit Ärztin/Arzt sieht, ob Sie es so verstanden haben, wie sie/er es gemeint hat!

13 Was kann im Gespräch helfen? (Fortsetzung) - Sehen Sie das, was die Ärztin/Arzt sagt, als eine Möglichkeit an. (ausgenommen hiervon sind lebensbedrohliche Situationen.) - Senden Sie eindeutige und vernehmbare Botschaften und hoffen Sie nicht, dass Ihr Gegenüber Ihre Gedanken/Bedürfnisse lesen kann. - Mantra sagen: "Es geht hier um mich. Es geht hier um mich..." - Wenn noch Fragen sind: einfach sitzen bleiben oder nach passendem Moment fragen oder nach Möglichkeit evtl. per nachzuhaken

14 Lächeln oder nicht lächeln......das ist hier die Frage!

15 Strategien bei der Vorbereitung: - Individuelles Vorbereiten - Einladung an Sie in Ihrem eigenen Leben zu beobachten: Was entspannt Sie in einem Gespräch? Was und wie können Sie das auf Ihr Gespräch mit Arzt oder Ärztin übertragen!! - Beratung von EVD oder Selbsthilfeangeboten in Anspruch nehmen

16 Möglichkeiten der Nachbereitung Ziehen Sie ein Resümee mit bspw. nachfolgenden Fragen: - Sind Ihre Fragen alle beantwortet? Haben Sie alles verstanden? - Wissen Sie jetzt genau, was gemacht werden kann und was Sie selbst tun können? Wie sind Sie verblieben? - Kennen Sie alle Vor-/Nachteile von Diagnostik und Therapie? - Welche Möglichkeiten haben Sie jetzt? Welche davon kommen für Sie in Betracht? - Wie haben Sie empfunden? Wenn das Gespräch gut gelaufen ist: Warum?

17 Möglichkeiten der Nachbereitung (Fortsetzung) Ist nicht alles geklärt? - nachfragen! - überlegen: Wo bekommen Sie fehlende Informationen her? eigenem Bedürfnis nachgehen Notizen machen Strategie der Umsetzung überlegen Belohnen Sie sich!!!!!!!!!!!!

18 Wie betrachtest Du den Stein? Als Stolperstein......oder als Stufe?

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Patientenratgeber. Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER. Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt.

Patientenratgeber. Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER. Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt. Patientenratgeber Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt. 2 InhaltsVerzeIchnIs VORWORT VOR DEM GESPRÄCH WÄHREND DES

Mehr

Kompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Kompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.

Mehr

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist

Mehr

Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten

Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Inhalt Sie sind damit nicht alleine 5 Was können Sie vor dem Arztbesuch tun? 7 Was können

Mehr

Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a

Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a Erfahrungsbericht - Hepatitis C Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a Hamburg (2. Oktober 2009) - Nach einer schweren Verletzung, bei der ich im Krankenhaus Bluttransfusionen

Mehr

COPD auf Reisen. Und sonst? Gut vorbereitet in den Urlaub. Mit Checkliste

COPD auf Reisen. Und sonst? Gut vorbereitet in den Urlaub. Mit Checkliste Und sonst? Notfallausweis Mit Checkliste Besorgen Sie sich einen Europäischen Notfallausweis. Klären Sie die medizinische Versorgung am Urlaubsort halten Sie die Notfallnummern immer bereit! Überlegen

Mehr

Psychologischer Dienst

Psychologischer Dienst Psychologischer Dienst MediClin Albert Schweitzer Klinik Königsfeld Fachklinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Fachklinik für Atemwegserkrankungen, Allergien und Schlafmedzin Prävention l Akut

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014

Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation

Mehr

Meine persönliche Checkliste

Meine persönliche Checkliste Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator

Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator GERLINDE RUTH FRITSCH Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Gefühle & Bedürfnisse Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen Eine Orientierungshilfe für Psychosomatikund Psychotherapiepatienten

Mehr

Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen

Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den

Mehr

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler 3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei

Mehr

Auffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart

Auffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

Blasenschwäche ist kein Schicksal machen Sie den ersten Schritt. Integrierte Gesundheitsversorgung

Blasenschwäche ist kein Schicksal machen Sie den ersten Schritt. Integrierte Gesundheitsversorgung Blasenschwäche ist kein Schicksal machen Sie den ersten Schritt Integrierte Gesundheitsversorgung Blasenschwäche Bruch mit dem Tabu Bis heute wird in unserer Gesellschaft nicht offen über Blasenschwäche

Mehr

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch?

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch? t 1 Eine Information in leichter Sprache Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? 2 Eine

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch

Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder Nest Sammelstiftung, 28. November 2014 1 Themen Psychische Gesundheit eine erschöpfte Gesellschaft?

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch

Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch Herauszufinden, was nicht in Ordnung ist, ist der erste Schritt, um Hilfe zu bekommen Wenn Sie oder jemand, der Ihnen nahesteht, Probleme mit dem Gedächtnis bekommt,

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln

Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist

Mehr

Fatigue - die ständige Müdigkeit

Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch

Mehr

Warum dieses Buch? 13

Warum dieses Buch? 13 Inhalt Vorwort Kapitel 1 Warum dieses Buch? 13 Kapitel 2 Was Du schon immer über Prüfungsangst wissen wolltest (und vor lauter Angst nie zu fragen wagtest) 19 Wo und wie werden Ängste in uns gespeichert?...

Mehr

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt. BEWERBUNGSGESPRÄCHE Ein Jugendlicher, der sich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewirbt, gibt Ihnen im besten Fall einen Vertrauensvorschuss. Er verdeutlicht Ihnen damit nämlich,

Mehr

BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches

BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte

Mehr

Anwendung der Komplementärmedizin

Anwendung der Komplementärmedizin Anwendung der Komplementärmedizin Das Spektrum für Akupunktur und chinesische Kräuter ist breit. Wir behandeln akute und chronische Erkrankungen wie orthopädische Beschwerden Erschöpfungssyndrom internistische

Mehr

Schmerztagebuch. Für Patientinnen mit Brustkrebs und Knochenmetastasen. Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen

Schmerztagebuch. Für Patientinnen mit Brustkrebs und Knochenmetastasen. Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen Schmerztagebuch Für Patientinnen mit Brustkrebs und Knochenmetastasen Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen www.roche.de Ihre Daten Ihre nächsten Termine Name Straße...... PLZ/Ort.. Telefon.... Arztstempel Sehr

Mehr

Strategien für den Betrieb

Strategien für den Betrieb - abhängig von physischen und psychischen Belastungen Strategien für den Betrieb Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen und Kollegen! Leider klappt das nicht immer. Muskel-Skeletterkrankungen

Mehr

Menschen mit Autismus

Menschen mit Autismus Christine Preißmann Menschen mit Autismus Krankheit als zusätzliche Herausforderung Herford, 4. März 2015 Dr. med. Christine Preißmann Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie Teilzeittätigkeit in Suchtabteilung

Mehr

Patientenbogen Erstelldatum:

Patientenbogen Erstelldatum: Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell

Mehr

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031

Mehr

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

2. Sitzung Arbeitstechniken

2. Sitzung Arbeitstechniken 2. Sitzung Arbeitstechniken Einschreibung GESTENS? Thema Vortrag: Was ist ein guter Vortrag? Worauf kommt es an? Überlegung: Welches war der beste Vortrag, den ich gesehen habe? 3 Stichwörter: Was macht

Mehr

Assessment: Gemeinsame Einschätzung

Assessment: Gemeinsame Einschätzung 1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich

Mehr

Ihr Morbus Cushing- Patientenprogramm

Ihr Morbus Cushing- Patientenprogramm Ihr Morbus Cushing- Patientenprogramm Liebe Patientin, lieber Patient, Morbus Cushing ist eine seltene Erkrankung und kann viele Veränderungen in Ihrem Leben hervorrufen. Die Ursache der Erkrankung ist

Mehr

KLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs

KLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs KLÄRwerk Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs Im Gespräch Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp 2 3 Liebe Hörerin, lieber Hörer, Nierenkrebs ist nach wie vor eine der häufigen Tumorerkrankungen.

Mehr

Genetische Beratung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken

Genetische Beratung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken Genetische Beratung Abklären, erkennen, vorsorgen Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken Haben Sie Fragen zu genetischen Risiken in Ihrer Familie? Wir beraten Sie gerne. Genetische

Mehr

Referieren und Präsentieren

Referieren und Präsentieren Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal

Mehr

Dokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!

Dokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen! Bogen 2 Inhalte und Verlauf Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!) Eventuell Kürzel zur Identifikation Seit wann machen Sie sich Sorgen? Wann fand die erste Besprechung statt? mit

Mehr

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.

Mehr

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen 144 Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen I n h a l t Mit Medikamenten umgehen In diesem Kapitel: Nachfragen, informieren

Mehr

/2014. Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel Fax

/2014. Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel Fax 50048108 12/2014 Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel. 0800 858 885 Fax 0800 858 888 www.generika.ch Schmerztagebuch Mein persönliches Schmerztagebuch Name Datum Therapiebeginn

Mehr

Mein persönliches Therapietagebuch

Mein persönliches Therapietagebuch Mein persönliches Therapietagebuch Mein persönliches Therapietagebuch Name: Alter: Datum Therapiebeginn: Verordnete Medikamente: Zu beachten: Nächster Arzttermin: Arztstempel Liebe Patientin, lieber Patient!

Mehr

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,

Mehr

Wie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt

Wie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt Wie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt 1. Brustkrebs-Akademie Diplompatientin Samstag, 4. Oktober 2008 9 19 Uhr EURAC Europäische Akademie Drususallee 1 Bozen Kommunikationstrainerin

Mehr

Messen Sie immer in der gleichen Körperhaltung. Also immer im Stehen oder immer im Sitzen. Schieben Sie die Anzeigemarke der Skala auf Null.

Messen Sie immer in der gleichen Körperhaltung. Also immer im Stehen oder immer im Sitzen. Schieben Sie die Anzeigemarke der Skala auf Null. Mein COPD Tagebuch Mein COPD Tagebuch Das COPD-Tagebuch soll dazu dienen, dass Sie und Ihr Arzt genau verfolgen können, wie gut Sie Ihre Erkrankung unter Kontrolle haben. Sie können hier täglich notieren:

Mehr

Christian-Gottfried-Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch. Richtig präsentieren. Lernhilfe zum Erstellen und Halten eines Vortrag, Klassen 5 bis 7

Christian-Gottfried-Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch. Richtig präsentieren. Lernhilfe zum Erstellen und Halten eines Vortrag, Klassen 5 bis 7 Christian-Gottfried-Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch Richtig präsentieren Lernhilfe zum Erstellen und Halten eines Vortrag, Klassen 5 bis 7 1/ Ein Vortrag ist eine Lern- und Arbeitsmethode, um sich Wissen

Mehr

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,

Mehr

Patient beharrt auf somatischem

Patient beharrt auf somatischem Stolperstein: Patient beharrt auf somatischem Krankheitsbild Stolperstein: Patient beharrt auf somatischem Krankheitsbild! Situation: Ein Patient wird bei Ihnen wegen chronischer Schmerzen behandelt. Parallel

Mehr

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... 046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere

Mehr

Von Frau zu Frau Beratung als Unterstützungsangebot. Andrea Franke, , 11. Deutschsprachiger Endometriose Kongress Köln

Von Frau zu Frau Beratung als Unterstützungsangebot. Andrea Franke, , 11. Deutschsprachiger Endometriose Kongress Köln Von Frau zu Frau Beratung als Unterstützungsangebot Endometriose-Vereinigung Deutschland e. V. Bundesweite Selbsthilfeorganisation von Endometriose-Patientinnen fast 20 Jahre Betroffenenkompetenz Finanzierung

Mehr

Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen.

Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung. Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Formblatt 1: Informierte Zustimmung zur psychotherapeutischen Behandlung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Wir möchten Sie Frau/Herr noch einmal herzlich bei uns willkommen heißen. Um mit

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Kommunikation mit Krebskranken

Kommunikation mit Krebskranken Kommunikation mit Krebskranken Gefühle Tatsachen Interpretationen LAGO Brandenburg e.v. 1. Brandenburger Krebskongress; Potsdam, 27. November 2009 Meine Interpretation Die Interpretation Wahrnehmung: Relevanz

Mehr

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital

Mehr

Fühlen Sie sich gehemmt, unsicher oder beobachtet durch Ihre Haare im Gesicht?

Fühlen Sie sich gehemmt, unsicher oder beobachtet durch Ihre Haare im Gesicht? Ratgeber UNERWÜNSCHTE HAARE IM GES ICHT? Fühlen Sie sich gehemmt, unsicher oder beobachtet durch Ihre Haare im Gesicht? Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Er/Sie kann Ihnen weiterhelfen. UNERWÜNSCHTE

Mehr

Impulsreferat Nur ausgepowert oder schon krank? Wie Vorgesetzte seelische Erkrankungen erkennen und ansprechen können

Impulsreferat Nur ausgepowert oder schon krank? Wie Vorgesetzte seelische Erkrankungen erkennen und ansprechen können Impulsreferat Nur ausgepowert oder schon krank? Wie Vorgesetzte seelische Erkrankungen erkennen und ansprechen können Heike de Haan - Dipl.Soz.Päd (FH) - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?

8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? 8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital

Mehr

«Die Aussenseite eines Menschen, ist das Titelblatt des Inneren»

«Die Aussenseite eines Menschen, ist das Titelblatt des Inneren» «Mit Eindruck Stil und hinterlassen: Profil bewerben Innere Haltung, Eine Werte Wegleitung und Etikette in vier Schritten» Cristian Moro / www.cristianmoro.ch Verhaltenstrainer Zitat «Die Aussenseite eines

Mehr

Das Seminar wird am 6. März 2010 in Düsseldorf stattfinden. Alle weiteren Informationen und Anmeldemöglichkeiten findet Ihr in der Anlage.

Das Seminar wird am 6. März 2010 in Düsseldorf stattfinden. Alle weiteren Informationen und Anmeldemöglichkeiten findet Ihr in der Anlage. Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Nordrhein-Westfalen SPD Landesverband NRW Kavalleriestr. 16 40213 Düsseldorf An die Kandidatinnen und Kandidaten zur LTW und ihre Wahlkampfteams Arbeitsbereich

Mehr

Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen

Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen Sie haben sich dazu entschlossen oder überlegen es noch eine Kollegin_einen Kollegen mit in Ihre Lehrveranstaltung

Mehr

LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch

LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch Nur wenige Körpersprache Signale sind per se eindeutig Wir senden permanent nonverbale Signale und geben

Mehr

Umgang mit der Erkankung. Warum gerade ich? Mögliche Ursachen meiner Erkrankung

Umgang mit der Erkankung. Warum gerade ich? Mögliche Ursachen meiner Erkrankung Umgang mit der Erkankung Wer ist mein Ansprechpartner bei - medizinischen Fragen? - familiären Fragen? Wen kontaktiere ich, wenn es mir nicht gut geht? Welche Auswirkungen hat meine Erkrankung auf meine

Mehr

Dokumentationsbögen für die Lebensqualität

Dokumentationsbögen für die Lebensqualität Dokumentationsbögen für die Lebensqualität Multizentrische, prospektiv randomisierte Phase III Studie zum Vergleich von FEC-Doc-Chemotherapie versus FED-DocG-Chemotherapie, sowie 2 oder 5 Jahre Zoledronattherapie

Mehr

Verhaltensanalyse - Komponenten Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich

Verhaltensanalyse - Komponenten Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich Verhaltensanalyse - Komponenten M U L P Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich Grundlagen der Verhaltensanalyse Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und

Mehr

Aclidiniumbromid (Eklira / Bretaris) bei COPD

Aclidiniumbromid (Eklira / Bretaris) bei COPD verstehen abwägen entscheiden Aclidiniumbromid (Eklira / Bretaris) bei COPD Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere

Mehr

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt 1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen

Mehr

Fragebogen zur Behandlungsplanung

Fragebogen zur Behandlungsplanung Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at

Mehr

Leben ist Bewegung. Bewegung ist Leben

Leben ist Bewegung. Bewegung ist Leben Leben ist Bewegung Bewegung ist Leben Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren! Regine Hildebrandt Welche Art von Bewegung ist gemeint? Walking schnelles Spazierengehen Oder Einfach nur laufen! Was

Mehr

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

WHO Definition von "Palliative Care

WHO Definition von Palliative Care Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche

Mehr

Dimethylfumarat (Tecfidera) bei Multipler Sklerose

Dimethylfumarat (Tecfidera) bei Multipler Sklerose verstehen abwägen entscheiden Dimethylfumarat (Tecfidera) bei Multipler Sklerose Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung

Mehr

Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder

Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder

Mehr

Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie

Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

GESPRÄCHE MIT ÄRZTINNEN UND ÄRZTEN

GESPRÄCHE MIT ÄRZTINNEN UND ÄRZTEN GESPRÄCHE MIT ÄRZTINNEN UND ÄRZTEN 31 Damit Ihre ÄrztInnen Sie erfolgreich behandeln können, brauchen sie das Gespräch mit Ihnen. Sie müssen zum Beispiel wissen, wie es Ihnen geht, was Sie möchten und

Mehr

Krankschreiben überzeugt, überzeugend

Krankschreiben überzeugt, überzeugend Krankschreiben überzeugt, überzeugend Rheinfeldertage 2013 Renato Marelli 1 Inhalt Krankheitskonzepte Grundlagen des Versicherungsrechts Gesundheitsschaden Arbeitsunfähigkeit Juristische Besonderheiten

Mehr

ANTRAG AUF EINTRAGUNG DER ERTEILUNG EINER PATIENTENVERFÜGUNG (*)

ANTRAG AUF EINTRAGUNG DER ERTEILUNG EINER PATIENTENVERFÜGUNG (*) ANTRAG AUF EINTRAGUNG DER ERTEILUNG EINER PATIENTENVERFÜGUNG (*) Vorname und Nachnamen der beantragenden Person: Herr/Frau Nr. des Personalausweises, Ausweises oder anderer Identitätsausweis: Anschrift:

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr

GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT-

GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT- GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT- Wählen Sie Ihren Rechtsanwalt bewusst... Die Wahl des Rechtsanwalts ist eine persönliche Wahl, die viele Gründe haben kann, bspw. eine fachliche Spezialisierung, ein

Mehr

«zurück Übersicht vor»

«zurück Übersicht vor» und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Chronische Verstopfung. Eltern-Ratgeber. Tipps für eine nachhaltige Erleichterung

Chronische Verstopfung. Eltern-Ratgeber. Tipps für eine nachhaltige Erleichterung Eltern-Ratgeber Chronische Verstopfung Tipps für eine nachhaltige Erleichterung Was ist eine Verstopfung? Welche Ursachen gibt es? Wie kann ich meinem Kind helfen? Inhalt Was ist eine Verstopfung? Was

Mehr