EPSAS die Zukunft des öffentlichen Rechnungswesens in Europa?

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1 EPSAS die Zukunft des öffentlichen Rechnungswesens in Europa? Thomas Müller-Marqués Berger, Mitglied des IPSASB Ernst & Young GmbH, Stuttgart Bundeskongress Haushalt und Finanzen Berlin, 2. April 2014

2 Agenda 1. Wo steht das öffentliche Rechnungswesen Deutschlands im europäischen Vergleich? 2. Europäische Entwicklungen der öffentlichen Rechnungslegung (EPSAS) 3. Geplante Vorgehensweise der Europäischen Kommission Seite 2

3 Wo steht das öffentliche Rechnungswesen Deutschlands im europäischen Vergleich? Seite 3

4 Wo steht das öffentliche Rechnungswesen Deutschlands im europäischen Vergleich? (1) Nationale Ebene Regionale Ebene Kommunale Ebene Sozialversicherungen Reinform der Doppik ModifizierteDoppik Mischform Doppik/ Kameralistik Kameralistik Nicht anwendbar Keine Rückmeldung Gesamt Quelle: Ernst & Young, Overview and comparison of public accounting and auditing practices in the 27 EU Member States, Prepared for Eurostat, Final Report, 19. Dezember2012, S. 21 Seite 4

5 Wo steht das öffentliche Rechnungswesen Deutschlands im europäischen Vergleich? (2) Mitgliedsstaat (nur Bundesebene) Übereinstimmung mit IPSAS (näherungsweise) Großbritannien 95 % Schweden 93 % Frankreich 88 % Spanien 77 % Italien 47 % Holland 37 % Irland 36 % Deutschland 34 % Zypern 21 % Quelle: Ernst & Young, Overview and comparison of public accounting and auditing practices in the 27 EU Member States, Prepared for Eurostat, Final Report, 19. December 2012, S. 23 Seite 5

6 Europäische Entwicklungen der öffentlichen Rechnungslegung (EPSAS) Seite 6

7 Accounting-Reform der Europäischen Kommission Problemstellung und Ziele Erkenntnis der Staatsschuldenkrise: Regierungen müssen in der Lage sein, ihre Finanzstabilität zweifelsfrei nachzuweisen Vollständige, zuverlässige und vergleichbare Finanzdaten sind für die haushaltspolitische Überwachung auf EU-Ebene entscheidend Dem stehen gegenwärtig sehr heterogen ausgestaltete öffentliche Rechnungssysteme in Europa gegenüber Sowohl innerhalb als auch zwischen den Mitgliedstaaten Zwar Reformentwicklungen in einigen MS, aber keine Konvergenz der Systeme Resultat hieraus sind unvollständige Informationen, Mangel an Transparenz, fehlende Vergleichbarkeit sowie inkonsistente Datenbasis (Makro-/Mikroebene) Deutliche Vorteile, wenn in der gesamten EU ein einheitliches doppisches System besteht (auf allen Ebenen des Staates) => Erhöhung von Transparenz, Rechenschaft und Vergleichbarkeit Seite 7

8 EPSAS: Diskussionspunkte des EUROSTAT-Berichts auf einen Blick Kompatibilität mit dem ESVG (ESA2010) EU-weit harmonisierte Rechnungslegung Governance Doppisches Rechnungswesen Eckpunkte der EPSAS IPSAS als Ausgangspunkt Seite 8

9 Ansätze für eine Harmonisierung der öffentlichen Rechnungslegung in Europa Ansatz der Europäischen Kommission Top Down Alignment FranzösischerAnsatz Bottom Up Potpourri Primär IPSAS Aber: Kompatibilität mit dem ESVG (ESA2010) IPSAS? IFRS? EPSAS Kompatibilität mit dem ESVG (ESA2010) EPSAS F UK D Ggf. IPSAS Rahmenkonzept alsausgangspunkt I Nationale öff. Rechnungslegungsstandards Seite 9

10 Geplante Vorgehensweise der Europäischen Kommission Seite 10

11 EPSAS Fahrplan 1. Stufe (Mitte 2013 Mitte 2014): Einrichtung einer Task Force EPSAS Governance und Durchführung einer öffentlichen Konsultation zur Governance; Werben für weitere Unterstützung; Gewinnung von Informationen für eine Wirkungsanalyse; Anfang 2014: Einrichtung einer Task Force EPSAS Standards Hauptziel: Erarbeitung einer Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament (sog. Commission Communication) bis Mitte Stufe (Mitte 2014 Ende 2016): Erarbeitung und Annahme einer Rahmenverordnung; Aufsetzen der für die Erarbeitung von EPSAS notwendigen Governance-Strukturen und der hierzu notwendigen Prozesse; Definition von Kernprinzipien der EPSAS Hauptziele: Verabschiedung (Adoption) einer Rahmenverordnung zu EPSAS und Schaffung der für EPSAS notwendigen Governance-Strukturen und Prozesse 3. Stufe ( ): Verabschiedung der EPSAS durch rechtlich bindende Rechtsakte; Eröffnungsbilanz für kamerale öffentliche Einheiten auf der Basis von EPSAS-Prinzipien; Implementierung der EPSAS durch die Mitgliedsstaaten (voraussichtlich für alle (Verwaltungs-)Ebenen eines Mitgliedstaates, wahrscheinlich Erleichterungen für kleinere Verwaltungseinheiten) Hauptziele: Verabschiedung der EPSAS und schrittweise Einführung Seite 11

12 Der Stufen-Ansatz von Eurostat Reformstart - unterschiedliche Ansätze in der Diskussion: Schaffung eines umfassenden Rahmenkonzepts für EPSAS (auf Basis dessen die EPSAS Standards dann entwickelt werden können) oder Entwicklung eines Sets an Kernprinzipien für EPSAS Vorschlag von Eurostat: Entwicklung eines Core-Sets von European Public SectorAccounting Principles (EPSAP) Bestandteil der geplanten Rahmen-Verordnung ( Framework-Regulation ) Öffentliche Einheiten, die noch nicht auf die Doppik umgestellt haben, sollen auf dieser Grundlage dann eine Eröffnungsbilanz erstellen und doppisch buchen Öffentliche Einheiten, die bereits auf die Doppik umgestellt haben, bleiben vorerst unberührt Danach im ersten Schritt Entwicklung der Standards, bei denen der Harmonisierungsbedarf am größten ist => Verhältnis EPSAS zu IPSAS? Seite 12

13 EPSAS der Weg zur Harmonisierung Aktueller Vorschlag COM COM Mitteilung (Mitte 2014) Rechtl. Ablauf COM Vorschlag FR Rahmenverordnung (Ende 2016) Standards als rechtlich bindender Akt COM Definition EPSAP ( ) Start Entwickl. der Standards (1. Gruppe) ( ) Technischer Ablauf Entwicklung 2. Gruppe ( ) Konsolidierung ( ) MS Einführung Prinzipien, Eröffnungsbilanz (EB) Einführung EPSAS + Konsolidierung Anpassung EB (?) End Page 13

14 Fahrplan nächste Schritte Task Force Meeting EPSAS Standards (Mitte Juni 2014) Finalisieren der Studie zu Kosten/Nutzen sowie zu technischen IPSAS-Fragen (Ende Juni 2014) Fertigstellung der Mitteilung der Kommission (Commission Communication) (Ende Juni 2014) Finale Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen Task Force Meeting Governance (September 2014) weitere Diskussion der Standard Setting-Struktur für finalen Kommissionsvorschlag Erstes Meeting der Arbeitsgruppe EPSAS Standards (vorauss. November 2014) Beginn Erarbeitung der Standards Seite 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 15

16 Kontakt Thomas Müller-Marqués Berger Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner Telefon: Mobil: Telefax: ey.com/ipsas Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mittlerer Pfad Stuttgart Seite 16

17 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst &Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitglieds-unternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved.

18 Wie kann EY unterstützen? Schaffung von Aufmerksamkeit Rechtliche Grundlagen IT und Prozesse Prüferische Begleitung Gap-Analyse und Machbarkeitsstudie Aufbau von Kapazitäten und Wissen Erstmalige Anwendung und Eröffnungsbilanz Gesamtabschluss Seite 18

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