Saugbagger Nordsee. Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs

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1 Saugbagger Nordsee Dipl.-Ing. Andreas Stumpe (Technische Fachstelle Nordwest) Technik, Vorgeschichte und Zukunft des Fahrzeugs Im Januar 1975 wurde die Lübecker Werft Orenstein & Koppel durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes mit dem Bau des Saugbaggers Nordsee beauftragt. Vorausgegangen waren umfangreiche Untersuchungen, deren Ergebnis es war, dass die Mindesttiefenhaltung der Seeschifffahrtsstraßen zu den bedeutenden deutschen Nordseehäfen am wirtschaftlichsten mit großen freifahrenden Laderaumbaggern erreicht werden kann. Der Rohbau des Schiffes lief in Lübeck am im Beisein prominenter Gäste aus Politik und Wirtschaft vom Stapel. Die Taufpatin Ursula Nau war die Frau des damaligen Abteilungsleiters in Bundesministerium für Verkehr, Dr. Nau

2 Am 25. Mai 1978 wurde das Schiff auf der Elbe an den Auftraggeber übergeben. Das Fahrzeug stellte im damaligen Vergleich sowohl mit seiner Größe, als auch in seiner Ausstattung eine besondere Leistung dar. Die Hauptdaten des Schiffes: Länge über alles...131,75 m Breite auf Spanten ,00 m Maximaler Tiefgang...7,75 m Seitenhöhe 9,30 m Tragfähigkeit max t Laderauminhalt max m³ Installierte Leistung der Hauptmaschinen.9300 kw Die Energieerzeugung für Fahrt und Baggertechnik geschieht über 3 Hauptdiesel mit teilweise diesel-elektrischem Betrieb. 2 Hauptdiesel treiben gleichzeitig als auch getrennt Propeller und Baggerpumpen. Der typgleiche dritte Motor sorgt für die beim Umgang mit Baggergut notwendige Wassermenge, als auch für die benötigte elektrische Energie u. a. für die Bewegung der Saugrohre. Eine umfangreiche manövriertechnische Ausstattung machen das Baggergerät auf dem Elberevier auch bei langsamer Fahrt sehr wendig und beweglich, so dass für Ausweichmanöver und das Anlegen an der Ladungsabgabestation keinerlei äußere Hilfe notwendig ist. Nordsee war als Verspülbagger konzipiert, wobei das zu entladende Baggergut mit den hintereinandergeschalteten Baggerpumpen über eine etwa 2,4 km lange Rohrleitung auf ein - 4 -

3 Spülfeld gepumpt werden konnte. Zusätzlich gab es im hinteren Ende des Hopperraums einen Schieber als Notablassmöglichkeit. Die Nordsee war bis Dezember 1983 auf der Elbe im Einsatz und hat maßgeblich zur Vergrößerung der Elbinsel Pagensand durch das Aufspülen von Sand beigetragen. Ab dann wurde die Nordsee an die Ems zum WSA Emden verlegt. Hier ging man nach und nach dazu über, das Baggergut zu verklappen. Zuerst wurde dazu die einzig im Schiffsboden vorhandene Schieberöffnung genutzt. Ab 1992 wurden 4 zusätzliche Bodenventile mit je 3,6 m Durchmesser eingebaut, durch die das Baggergut wesentlich schneller an den Verklappstellen entladen werden konnte. Durch geänderte Baggerstrategien gelang es dem WSA Emden, die zu baggernden Bodenmengen so zu reduzieren, dass Nordsee mit ausschließlichem Einsatz auf der Ems nicht mehr ausgelastet war wurde das Schiff an die Jade zum WSA Wilhelmshaven verlegt und wird seitdem auch in anderen Baggerrevieren der WSV an der Küste eingesetzt. Nordsee trägt zusätzlich zu den vertraglich ausgeschriebenen Baggerarbeiten der Fahrwasserreviere zur Spitzenabdeckung bei schnell entstehenden Untiefen stark bei. Seit Indienststellung ist das Fahrzeug mit Mehrschichtberieb im 24-h-Einsatz, lediglich unterbrochen für Versorgung und Instandsetzung

4 Die Bereederung des Schiffes ist wegen der umfangreichen technischen Ausstattung sehr personalintensiv und anspruchsvoll. Das WSA Wilhelmshaven beschäftigt 2 Personen, die für tägliche Versorgung und den technischen Betrieb des Schiffes aktiv sind. Spontan anfallende Unterhaltungsarbeiten und Reparaturen werden von dort organisiert und durchgeführt. Größere Unterhaltungsarbeiten, Instandsetzungen und Umbauten werden in Absprache mit Wilhelmshavener Kollegen von der Technischen Fachstelle Nordwest in Brake (TFNW) per Vertrag durch Werften vorgenommen. Es hat sich gezeigt, dass bei einem Instandsetzungsintervall von rund 18 Monaten dem beim Baggern auftretenden Verschleiß an den ladungsführenden Bauteilen am wirtschaftlichsten begegnet werden kann. Dennoch sind Instandsetzungsarbeiten an Nordsee aufwändige und zeitraubende Maßnahmen. Die TFNW stellt hierfür regelmäßig 2 Ingenieure ab, die sich ausschließlich hiermit befassen und während der Werftzeit als Bauaufsicht ihren Arbeitsplatz dorthin verlegen. So wurden im Laufe der Jahre Modernisierungs-, Reparatur- und Austauscharbeiten an der gesamten Ausrüstung und allen Aggregaten des Schiffes vorgenommen. Die Leistungsfähigkeit des Schiffes konnte damit erhalten, teilweise durch Optimierungen sogar gesteigert werden. Unter anderem wurde die Anzahl der Besatzung von eingangs 26 auf aktuell 19 reduziert. Unvermeidbar hat nach nunmehr 34 Jahren der ununterbrochene Einsatz und der damit einhergehende Verschleiß seine Folgen. Die Nassbaggertechnik hat zwischenzeitlich derartige Fortschritte gemacht, dass entsprechende Modernisierungen an der bestehenden Nordsee nicht mehr umsetzbar sind

5 Da die Haushaltslage des Bundes einen Baggerneubau nicht zulässt, muss Saugbagger Nordsee weiterbetrieben werden, eventuell sogar über die in der WSV übliche Nutzungsdauer hinaus. Zum Erkennen von vordringlichem Erneuerungsbedarf wurde beim Germanischen Lloyd ein Gutachten zur Beurteilung der aktuellen Struktur des Schiffskörpers und zur Auflistung dringend instandzusetzender Abschnitte für den weiteren Betrieb von etwa Jahren beauftragt. Dafür wurden an sämtlichen Stellen des Schiffes Materialstärkemessungen und Zustandsbeurteilungen aller Räume - auch aller Tanks und Leerzellen - vorgenommen. Ergebnis der Ausarbeitung ist, dass Nordsee in relativ gut erhaltenem Zustand ist, allerdings einige Stahlarbeiten zur Einleitung der Beladungskräfte aus dem Hopperraum in die Schiffsstruktur vorgenommen werden müssen. Ausgenommen von diesem Gutachten sind maschinenbauliche Ausstattung und Ausrüstung. Hier wird weiterhin mit relativ hohem Kosten- und Zeitaufwand Unterhaltung betrieben werden müssen

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