Die deutsche Prävalenzstudie über Belastungen in den Familien
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- Walther Weiß
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1 Die deutsche Prävalenzstudie über Belastungen in den Familien Sabine Walper und das Team Prävalenzstudie am NZFH Deutsches Jugendinstitut München Träger
2 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
3 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
4 Kindheit heute! 20. Jahrhundert: Jahrhundert des Kindes (Key)! Stärkung der Kinderrechte
5 Kindheit heute! 20. Jahrhundert: Jahrhundert des Kindes (Key)! Stärkung der Kinderrechte Herausforderungen! Individualisierung und die Pluralisierung von Familien(formen)
6 Verhältnis von steigenden Scheidungs- zu sinkenden Eheschließungsraten in Europa (2010): Deutschland mit 49 Scheidungen auf 100 Ehen leicht über dem EU-27- Durchschnitt (44:100)
7 Multiple Übergänge und Stieffamilien als Entwicklungskontext
8 Kindheit heute! 20. Jahrhundert: Jahrhundert des Kindes (Key)! Stärkung der Kinderrechte Herausforderungen! Individualisierung und die Pluralisierung von Familien(formen)! Starker Einfluss sozialer Disparitäten
9 Kindheit heute! 20. Jahrhundert: Jahrhundert des Kindes (Key)! Stärkung der Kinderrechte Herausforderungen! Individualisierung und die Pluralisierung von Familien(formen)! Starker Einfluss sozialer Disparitäten! Gleichstellung der Geschlechter: Ideal vs. Realität
10 Kindheit heute! 20. Jahrhundert: Jahrhundert des Kindes (Key)! Stärkung der Kinderrechte Herausforderungen! Individualisierung und die Pluralisierung von Familien(formen)! Starker Einfluss sozialer Disparitäten! Gleichstellung der Geschlechter: Ideal vs. Realität! Entgrenzung der Arbeit " berufliche Mobilität, " Verfügbarkeitserwartungen, " Intensivierung der Arbeit
11 Kindheit heute! 20. Jahrhundert: Jahrhundert des Kindes (Key)! Stärkung der Kinderrechte Herausforderungen! Individualisierung und die Pluralisierung von Familien(formen)! Starker Einfluss sozialer Disparitäten! Gleichstellung der Geschlechter: Ideal vs. Realität! Entgrenzung der Arbeit! Zunehmende Institutionalisierung von Kindheit! Aber: kein Bedeutungsverlust der Familie! Zentral: Emotionale, soziale und Lern- Ressourcen in der Familie
12 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
13 Daten zum Kinderschutz: Misshandlungen in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 5,0 4,5 Opfer bei Misshandlungen von Schutzbefohlenen nach Altersgruppen (Deutschland; ; Angaben pro der altersentsprechenden Beölkerung) Unter 6 J. 6 bis unter 14 J. 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 Kevin 1,0 0,5 0, Lesehinweis: Nach Aussagen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention (2007) ist die Misshandlung von Schutzbefohlenen die strafrechtliche Grundlage für Gewalt gegen Kinder. Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik; zusammengestellt und berechnet Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
14 Daten zum Kinderschutz: Hilfen zur Erziehung (HZE) Begonnene Leistungen für ausgewählte Hilfen zur Erziehung bei Kindern im Alter von unter 6 Jahren (Deutschland; ; Angaben pro der unter 6-Jährigen) 261,1 271,1 280,8 289,1 226,0 129,3 139,2 146,4 151,3 162, BZgA, DJI
15 2. Entwicklung Früher Hilfen Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen 15
16 Grundannahmen Früher Hilfen im Aktionsprogramm Frühe Hilfen wollen die Chance des frühen Kontakts des Gesundheitssystems rund um die Geburt zu den meisten Familien nutzen, um besonders belasteten Eltern rechtzeitig Unterstützung anzubieten, bevor sie mit der Versorgung ihres Babys überfordert sind. " Abklärung medizinischer und psychosozialer Risiken für eine gesunde Entwicklung der Kinder (Früherkennung) " Förderung der Erziehungskompetenz der Eltern " Prävention von Vernachlässigung und Misshandlung # Sekundäre / selektive / indizierte Prävention für psychosozial hoch belastete Familien! 16
17 Zielgruppen Früher Hilfen im Aktionsprogramm Schwangere und junge Mütter und Väter in belastenden Lebenslagen: " Psychische Probleme der Eltern (Sucht, Depression) " Belastete Biografien der Eltern (eigene Vernachlässigung, Beziehungsabbrüche, negative Bindungserfahrungen) " Eigene Gewalterfahrung, Partnerschaftsgewalt " Merkmale des Kindes: Behinderung, schwieriges Temperament " Frühe Mutterschaft, Alleinerziehende ohne Unterstützungssystem " Fehlendes Erziehungswissen, unrealistische Erwartungen an das Kind " Armut, Arbeitslosigkeit und geringe Bildung 17
18 Was Familien in unterschiedlichen Lebenslagen brauchen tendenziell verunsicherte Eltern ca % # universelle Prävention Niedrigschwellige Angebote der Familienbildung Frühe Hilfen bildungsferne Familien Ca. 20% # selektive Prävention belastete Familien Ca. 5-10% # indizierte P. ca. 0,1 % Eingriffe in Elternrecht HzE 1-2%
19 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
20 Vier Belastungsbereiche in KiD 0-3 Elterliche Charakteristika Familiäre Eigenschaften Kindliche Eigenschaften Kind-Eltern- Interaktion
21 Risikofaktoren für Kindesmisshandlung Stith et al. Sideboth am and Heron Kind-Eltern- Interaktion ungeplante Schwangerschaft Kind als Problem wahrgenommen Eltern-Kind- Beziehung körperliche Strafe ungeplante Schwangerschaft unrealistische Ansprüche an das Kind Elterliche Charakteristika Wut Ängste Psychopathologie Depression Die Hauptstudie geringer Selbstwert Mutter alleinstehend Arbeitslosigkeit Mutter < 20 Jahre niedrige Schulbildung psych. Vorgeschichte wenig soziale Unterstützung häusliche Gewalt eig. Misshandlungserfahrungen Kindliche Eigenschaf ten soziale Kompetenz niedriges Geburtsgewicht Familiäre Eigenscha ften familiäre Konflikte fam. Zusammenhalt Armut 21
22 Risikofaktoren für Kindesmisshandlung Stith et al. MacKenzie et al. Parrish et al. Wu et al. Brown et al. Windham et al. Sidebotham and Heron Kind-Eltern-Interaktion Elterliche Charakteristika Kindliche Eigenschaften Kind als Problem wahrg. ungeplante Schwangerschaft Eltern-Kind-Beziehung körperliche Strafe Schlechte Beteiligung der Eltern ungeplante Schwangerschaft unrealistische Ansprüche an das Kind Wut Ängste Psychopathologie Depression geringer Selbstwert niedrige Schulbildung Die Hauptstudie Alter (Mutter) Tabak- / Drogenmissbrauch eigene Erfahrungen (Missbrauch) Mutter alleinstehend niedrige Schuldbildung Rauchen während Schwang. Mutter alleinstehend Mutter < 20 Jahre niedrige Schulbildung Mutter alleinstehend Depressionen häusliche Gewalt Mutter alleinstehend Arbeitslosigkeit Mutter < 20 Jahre niedrige Schulbildung psych. Vorgeschichte wenig soziale Unterstützung häusliche Gewalt eig. Misshandlungserfahrungen soziale Kompetenz Alter Erstgeborenes schwier. Temp. niedriges Geburtsgewicht pre- oder postnatale Probleme Alter niedriges Geburtsgewicht Familiäre Eigenschaften familiäre Konflikte familiärer Zusammenhalt mehr als 3 Kinder familiäre Probleme Armut 22
23 Risikofaktoren für Vernachlässigung Kind-Eltern- Interaktion Elterliche Charakteristika Kindliche Eigenschaften Familiäre Eigenschaften Stith et al. Eltern-Kind- Beziehung Kind wird als Problem wahrgenommen persönlicher Stress Wut geringer Selbstwert Psychopathologie Arbeitslosigkeit kindliche soziale Kompetenz Familiengröße Slack et al. Gesundheitliche Probleme Brown et al. frühe Trennung von der Mutter Wut Unzufriedenheit Erkrankung der Mutter niedriger IQ 23
24 Kumulation von Risikofaktoren (nach Brown et al., 1998) Risk factors Neglect Physical Abuse Sexual Abuse Any Abuse 0 2% 0 1% 3% 1 3,5% 2,5% 2,5% 6% 2 3% 2,5% 6% 10% 3 2,5% 4% 9% 9% 4 15% 16% 33% 24%
25 Die andere Seite: Was die kindliche Entwicklung schützt (nach Bengel, 2009) Personale Schutzfaktoren (Kind) Gute Regulationsfähigkeit, geringe Irritabilität, Anpassungsfähigkeit Intelligenz, prosoziales Verhalten, Geschlecht Familiäre Schutzfaktoren (Mütter, Väter) Stabile Familienstruktur Positives Familienklima und Kohäsion Autoritativer Erziehungsstil (Regeln, strukturierter Alltag) Feinfühliges Verhalten der Bezugspersonen, sicherer Bindungsaufbau Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Belastbarkeit der Eltern Soziale Schutzfaktoren Soziale Unterstützung (Verwandte, Freunde, Nachbarn) Positive Rollenmodelle (mind. eine verlässliche erwachsene Bezugsperson) Zugänglichkeit und Qualität des Versorgungsangebot für Familien im Sozialraum
26 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
27 Der KiD 0-3 Fragebogen Kompakter und umfangreicher Bogen 220 Items; max. 30 min Ausfüllzeit Deckt relevante wiss. etablierter Risikofaktoren für Kindeswohlgefährdung und Entwicklungsschwierigkeiten ab Geeignet für mixed-mode Datenerhebungen (Papier, Telefon, online) Verbesserte Hauptstudienversion anhand der Piloterfahrungen (bzgl. Inhalt, Länge, Führung etc.) Auch sensitive Themen (z.b. eigene Gewalterfahrungen in der Kindheit oder ausgeübte Gewalt gegenüber den Kindern) enthalten 27
28 Zuordnung und Erhebung der Risikofaktoren in KiD 0-3 Risikofaktoren in KID 0-3 Risikofaktoren in KID 0-3 Risikofaktoren in KID 0-3 Eltern-Kind-Interaktion Elterliche Charakteristika Kindliche Eigenschaften Kind wird als Problem wahrgenommen x Diagnost. Leitlinien eigene Erfahrungen (Missbrauch) x EMKK schwieriges Temperament x SGKS ungeplante Schwangerschaft x Einzelfrage Mutter < 20 Jahre x SozDem soziale Kompetenz (Kind) Eltern-Kind-Beziehung x EBI Mutter alleinstehend x Einzelfrage Alter (Kind) x Einzelfrage schlechte Beteiligung der Eltern Häusliche Gewalt x Einzelfrage Erstgeborenes x Einzelfrage unrealistische Ansprüche an das Kind Familiäre Eigenschaften familiäre Konflikte x DAS, Pairfam familiärer Zusammenhalt wenig soziale Unterstützung Tabak- und Drogenmissbrauch Niedriger Sozialstatus x SozDem geringer Selbstwert Psychopathologie x Nach PHQ Entwicklung (s.u.) Wut x CAPI (einzelne) x Pairfam Stress x PSS Familiengröße x SozDem Depression, Ängste x PHQ-4 niedriges Geburtsgewicht pre- /postnatale Probleme x x Einzelfrage Einzelfrage
29 Distal Zum Vergleich: Distale und proximale Risikofaktoren Armut (SGBII) Frühe Mutterschaft Alleinerziehend Ungeplante Schwangerschaft Erfahrung harter Bestrafung in eigener Kindheit 3 oder mehr kleine Kinder im Haushalt Proximal Gewalterfahrung (Lebenszeit) Hohes Depressionsrisiko (PHQ2_3) Erhöhte elterliche Stressbelastung (EBI) Häufige lautstarke Auseinandersetzungen Kind hat Schlafprobleme Explosivität (Gefühl der inneren Wut)
30 Bestandteile der Prävalenzstudie KID Pilotstudien " Risikoinventar testen# Belastungsindex entwickeln " Zugang zu belasteten Familien testen # Design - Entscheidung treffen Vertiefungsstudie 2015 Nationale Hauptstudie " Substichprobe, ca. 200 Familien " Vertiefende Analyse von Risikomechanismen " Längsschnitt (2 MZP) " Validierung der Instrumente der Hauptstudie " Repräsentative bundesweite Erhebung " Zwischen u Kinder " Erfolgreiches Design aus den Pilotstudien
31 Inhalte des KiD 0-3 Fragebogens 1. Familiäre Eigenschaften 2. Elterliche Charakteristika 3. Kindliche Eigenschaften 4. Eltern- Kind- Interaktion Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten # Beratungsstellen # Ehrenamtliche Hilfen # Familienhebammen # Erhöhtes Risiko für Vernachlässigung / Misshandlung: Outcome # Gegen Kinder ausgeübte Gewalt # Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung FB Hauptstudie (NSPCC-Items) Vertiefungsstudie (Entwicklungstests & Beobachtungen) 31
32 Entwicklung Stichprobe KiD 0-3 Bruttostichprobe Praxen Bruttostichprobe Praxen + - Dubletten 13 Praxen = 1859 Praxen im Feld 290 Rekrutierte Praxen (15,6%) 271 Tatsächliche Teilnahmen (14,6%) 1569 Nicht- Teilnahmen (84,4%) 8063 Familien (Ausschöpfung max. 74%, aber Wert noch unsicher!) 32
33 88 (3) 285 (12) 185 (7) 52 (2) 575 (20) 164 (7) 425 (15) 1941 (68) 358 (12) 577 (18) 238 (7) 190 (6) 516 (16) Verteilung der teilnehmenden Familien und Arztpraxen 170 (6) 1024 (36) 1057 (38) N Familien (N Arztpraxen) 33
34 Stichprobe der Hauptstudie Merkmal Leibliche /Adoptiveltern KiD 0-3 Hauptstudie (Vorab- Daten, ungewichtet) Mikrozensus 2011 (HH mit Kindern <3) KiföG- Regionalstudie (designgewichtet) Mutter 92,3-93,0 Vater 7,3-6,5 Migrationshintergr. Mind. ein Elternteil 35,4 34,4 ca. 30,6 Schulabschluss der Befragungsperson (nur Mütter) Höchster Bildungsabschluss Mutter kein Abschluss 1,7 4,6 0,5 Hauptschulabschl. 12,7 20,9 6,5 Mittlere Reife 35,3 35,2 29,7 Hochschulreife 50,3 39,3 63,2 Hochschulabschl. 28,6 21,8 39,5 Alleinerziehend 6,8 12,1 4,2 Bezug ALG II ( Hartz IV ) 17,4 14,1 6,3 Familie lebt (vermutlich) in Großstadt ca. 31,8 ca. 36,5 48,3
35 Fragestellungen: Wie verbreitet sind bekannte Risikofaktoren in Abhängigkeit von sozio-ökonomischen Ressourcen? Wie eng sind diese (sozialen) Risikofaktoren an die Bildung der Eltern und Armut gekoppelt? Sind soziale Disparitäten bei distalen und proximalen Risikofaktoren gleichermaßen ausgeprägt? Wie stark sind junge Kinder von kumulierenden Risikofaktoren betroffen? Welche Unterschiede zeigen sich je nach Alter der Kinder (im Bereich U3)? Welche Hilfen werden von wem in Anspruch genommen?
36 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und - vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
37 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Distale Risikofaktoren 100% 80% 60% 40% 20% 0% 42% 60% 19% 16% 12% Ungeplante Schwangerschaft Bezug von SGB II Leistungen ("Hartz IV") 23% 13% 6% 8% Erfahrung von harten Bestrafungen in eigener Kindheit Niedrige Bildung (n=681) Mittlere Bildung (n=2836) Hohe Bildung (n=2294) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 19% 20% 6% 3% 3% 1% 4% 2% 2% Alleinerziehende Hauptbezugsperson Junge Mutter (<21 bei Geburt des Kindes) Mehr als zwei kleine Kinder in Familie Niedrige Bildung (n=681) Mittlere Bildung (n=2836) Hohe Bildung (n=2294) [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 37
38 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Proximale Risikofaktoren 100% 80% 60% 40% 20% 23% 22% 20% 18% 17% 21% 18% 16% 18% 0% Explosivität (Gefühl innerer Wut) Kind hat Schlafprobleme Erhöhte elterliche Stressbelastung (EBI) Niedrige Bildung (n=681) Mittlere Bildung (n=2836) Hohe Bildung (n=2294) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 10% 10% 8% 7% 6% 4% 7% 4% Gewalterfahrung in Beziehung (Lebenszeit) Häufige lautstarke Auseinandersetzungen Hohes Depressionsrisiko (PHQ-2) Niedrige Bildung (n=681) Mittlere Bildung (n=2836) Hohe Bildung (n=2294) [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 38
39 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Distale Risikofaktoren 100% 80% 60% 40% 20% 0% 43% 14% 38% Ungeplante Schwangerschaft Niedrige Bildung (ISCED 2011) Erfahrung von harten Bestrafungen in eigener Kindheit 5% 23% 10% Armut/SGBII-Bezug (n=958) Keine Armut (n=4563) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 28% Alleinerziehende Hauptbezugsperson 15% 3% 2% 1% 2% Junge Mutter (<21 bei Geburt des Kindes) Mehr als zwei kleine Kinder in Familie Armut/SGBII-Bezug (n=958) Keine Armut (n=4563) [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 39
40 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Proximale Risikofaktoren 100% 80% 60% 40% 20% 25% 21% 19% 24% 18% 16% 0% Explosivität (Gefühl innerer Wut) Kind hat Schlafprobleme Erhöhte elterliche Stressbelastung (EBI) Armut/SGBII-Bezug (n=958) Keine Armut (n=4563) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 22% Gewalterfahrung in Beziehung (Lebenszeit) 13% 13% 5% 6% 4% Häufige lautstarke Auseinandersetzungen Hohes Depressionsrisiko (PHQ-2) Armut/SGBII-Bezug (n=958) Keine Armut (n=4563) [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 40
41 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Prävalenz von Verletzung/Vernachlässigung in Abhängigkeit von Risiko-Kumulation 100% 80% 60% 40% 20% 0% 12% 6% 7% 5% 3% 0% 0% 1% 2% 1% 2% 4% 0 Risikofaktoren (n=1538) 1 Risikofaktor (n=1147) 2 Risikofaktoren (n=694) 3 Risikofaktoren (n=383) 5% 14% 20% 4 oder mehr Risikofaktoren (n=403) bis zu einem Jahr alt zwischen einem und zwei Jahre alt zwei Jahre und älter [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 41
42 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Verteilung von Risikofaktoren in Bildungsgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 43% 40% 30% 34% 36% 28% 29% 20% 10% 12% 18% 19% 16% 17% 10% 9% 15% 7% 5% 0% Niedrige Bildung Mittlere Bildung Hohe Bildung 0 Risikofaktoren (n=1538) 1 Risikofaktor (n=1147) 2 Risikofaktoren (n=694) 3 Risikofaktoren (n=383) 4 oder mehr Risikofaktoren (n=403) [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 42
43 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Statistisches Risikomodell (logit) zur Vorhersage von Verletzung/Schütteln/Vernachlässigung X OR p 95% CI Alter (0-12 Monate) Ref Monate 3,4 <.001 1,9 6,3 25+ Monate 7,2 <.001 4,3 12,2 Risikoindex 0-11 (0) Ref. 1 2,8 <.001 1,5 5,4 2 3,4 <.001 1,7 6,9 3 5,1 <.001 2,5 10, ,9 <.001 6,1 23,2 Explosivität (Wut) 2,3 <.001 1,5 3,5 n=4146, PSU=219 (cluster robust SE), pseudo-r 2 =0.19 [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 43
44 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Statistisches Risikomodell (margins) zur Vorhersage von Verletzung/Schüttlen/Vernachlässigung je nach Risiko-Kumulation und Explosivität der Mutter 100% 80% 60% 40% 33% 20% 0% 0% 1% 2% 1% 2% Risiko 0 4% Risiko 0 & Explosivität 3% 9% 17% Risiko 4+ < 1 Jahr 1-2 Jahre 2+ Jahre 6% 19% Risiko 4+ & Explosivität [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] 44
45 Erste Ergebnisse der Hauptstudie: Inanspruchnahme von Angeboten je nach Bildung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Niedrige Bildung (n=681) Mittlere Bildung (n=2836) Hohe Bildung (n=2294) 22% 16% 35% 19% 14% 12% Familienhebamme Schwangerschaftsberatung Familien-/ Erziehungsberatungsstelle 9% 20% 5% 4% 4% 2% Zum Vergleich: Angebot von Jugendamtsmaßnahme 100% 95% 89% 90% 80% 74% 73% 70% 64% 58% 60% 67% 50% 40% 31% 28% 30% 18% 20% 15% 11% 10% 0% Geburtsvorbereitungskurs Hebammenhilfe Eltern-Kind-Gruppen Familien- oder [Datenquelle: KiD 0-3 Hauptstudie] Stadtteilzentrum45
46 Übersicht (1) Veränderte Bedingungen des Aufwachsens (2) Die Entwicklung Früher Hilfen in Deutschland (3) Risikofaktoren für Kindesmisshandlung und - vernachlässigung (4) Ziele und Konzeption der Prävalenzstudie (5) Erste Befunde (6) Fazit
47 Lessons learned methodische Aspekte Erfolge Erfolgreiche Umsetzung einer nationalen Studie mit Pädiatern Erfolgreiche Rekrutierung belasteter Familien, deutlich reduzierter Bildungs-/Mittelschichtsbias Gute Datenqualität Unproblematische Erhebung sensibler Themen (inklusive Fragen zu Kindesvernachlässigung und misshandlung) Schwierigkeiten Rekrutierung der Ärzte aufwändiger als erwartet, deswegen längerer Erhebungszeitraum als geplant
48 Fazit Starke Sensibilisierung der Politik für die Bedeutung der frühen Kind und die öffentliche Verantwortung für gesundes Aufwachsen. Die Prävalenz- und Versorgungsstudie schließt eine wichtige Lücke in den Erkenntnissen zu Risikobelastungen und Versorgungslücken für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Deutliche Zusammenhänge vieler (nicht aller) Risikofaktoren zur sozio-ökonomischen Lebenslage der Familien Auch die Inanspruchnahme hängt von der Lebenslage der Familien ab. Frühe Hilfen sind ein zentrales Mittel, auch sozial benachteiligte Familien besser zu erreichen.
49 Das Prävalenzteam des NZFH Andreas Eickhorst (Koordination), Christian Brand, Katrin Lang, Christoph Liel, Anna Neumann, Ilona Renner, Andrea Schreier & Alexandra Sann 49
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