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1 Abb. 1: Gesundheitszustand im Zeitablauf

2 Abb. 2: Gesundheit als Kapitalgut

3 Abb. 3: Vergleich der Gesundheit mit einem anderen Kapitalgut

4 Abb. 6: Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Daten des Gesundheitswesens 2009, Tab. 4.1

5 Abb. 8: Sterblichkeit an akutem Myokardinfarkt Quelle: Robert-Koch-Institut (Hg.), Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Robert-Koch-Institut, Berlin 2006, S. 22

6 Abb. 10: Wichtige Gesundheitskomponenten Quelle: Zweifel, P./Zysset-Pedroni, G.: Was ist Gesundheit und wie läßt sie sich messen?, in: Andersen, H./Henke, K.-D./von der Schulenburg, Graf J.-M. (Hg.): Basiswissen Gesundheitsökonomie. Band 1: Einführende Texte, edition sigma, Berlin, 1992, S (S. 46).

7 Abb. 11a: EuroQol-5D - Items Quelle und Copyright: Institut für Versicherungsbetriebslehre der Universität Hannover

8 Abb. 11b: EuroQol-5D - Visuelle Analog-Skala Quelle und Copyright: Institut für Versicherungsbetriebslehre der Universität Hannover

9 Abb. 15: Ermittlung der Wahlmöglichkeiten im stationären Zustand h I Z Z

10 Abb. 16: Optimale Entscheidung im reinen Investitionsmodell h U 1 U* U 3 h* I I* Z* Z Z

11 Abb. 17: Optimale Entscheidung im umfassenden Modell h h* U* I I* Z* Z Z

12 Abb. 25: Ziel-/Mittel-Ebenen im Gesundheitswesen Quelle: Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Sachstandsbericht 1994, Nomos Verlag Baden-Baden, S. 46

13 Abb. 30: Zur Entwicklung der nominalen und der realen Gesundheitsquote

14 Abb. 34: Finanzierungsströme im Gesundheitswesen 2007 in Mrd. Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 33

15 Abb. 35: Gesundheitsausgaben 2007 nach Ausgabenträgern Insgesamt: 253 Mrd. 13% 5% 4% 9% 2% 1% 7% 59% Öffentliche Haushalte Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Private Krankenversicherung Arbeitgeber Private Haushalte/ Private Organisationen ohne Erwerbszweck Berechnet anhand der Angaben aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 13

16 Abb. 36: Entwicklung der Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern in Mio Private Haushalte/ Private Organisationen ohne Erwerbszweck Arbeitgeber Private Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Öffentliche Haushalte Zusammengestellt anhand der Angaben aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben , Wiesbaden 2009, S. 14

17 Abb. 37: Einkommensleistungen 2007 nach Ausgabenträgern 3% 11% Insgesamt: 60,3 Mrd. 52% 27% 2% 5% Öffentliche Haushalte Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Private Krankenversicherung Arbeitgeber Zusammengestellt anhand der Angaben aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 13

18 Abb. 38: Entwicklung der Einkommensleistungen nach Ausgabenträgern in Mio Arbeitgeber Private Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Öffentliche Haushalte Zusammengestellt anhand der Angaben aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben , Wiesbaden 2009, S. 15

19 Abb. 39: Rechensystem der Gesundheitsausgabenrechnung Ausgabenträger 750 Ausgabenpositionen direkt zugeordnet aufgeteilt 60 Leistungsartenschlüssel 23 Leistungsarten 64 Einrichtungsschlüssel 18 Einrichtungen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben , Wiesbaden 2002, S. 35

20 Abb. 40: Gesundheitsausgaben 2007 nach Leistungsarten 7% 2% 3% 4% Insgesamt: 252 Mrd. Investitionen 27% 28% Prävention/ Gesundheitsschutz Ärztliche Leistungen Pflegerische/ therapeutische Leistungen Verwaltungsleistungen Waren Unterkunft und Verpflegung Transporte 5% 24% Zusammengestellt anhand der Angaben aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 13

21 Abb. 41: Gesundheitsausgaben nach Leistungsarten (Mill. ) Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 13

22 Abb. 42: Gesundheitsausgaben 2007 nach Einrichtungen 6% 3% 3% 1%1%0% Insgesamt: 253 Mrd. Ambulante Einrichtung Stationäre/ teilstationäre Einrichtungen Verwaltung 50% Investitionen 36% Sonstige Einrichtungen und private Haushalte Rettungsdienste Gesundheitsschutz Ausland Zusammengestellt anhand der Daten aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 14

23 Abb. 43: Gesundheitsausgaben nach Einrichtungen (Mill. ) Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2007, Wiesbaden 2009, S. 14

24 Abb. 44: Krankheitskosten 2006 nach ausgewählten Krankheitsklassen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Krankheitskosten 2002,2004 und 2006, Wiesbaden 2008, S. 13

25 Abb. 45: Verlorene Erwerbstätigkeitsjahre 2006 nach ausgewählten Krankheitsklassen 10% 4% 22% 5% 5% 6% 16% 9% 11% 12% XIX. Verletzungen und Vergiftungen V. psychische und Verhaltensstörungen II. Neubildungen XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XVIII. Symptome und klinische abnorme Befunde a.n.k. VI. Krankheiten des Nervensystems sonstige Zusammengestellt anhand von Daten aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Krankheitskosten 2002, 2004 und 2006, Wiesbaden 2008, S. 38

26 Abb. 49: Der quality-adjusted life years (QALY-)Ansatz Ziel: Bewertung von Entwicklungen Q T des Gesundheitszustands Q T = (q 1,, q T ) ; t > T: Tod Methode: QALY(Q T T ) = u(qt ) t= 1 Anspruch: für zwei Zeitpfade Q 1 T, Q2 T der Gesundheit gilt: QALY ( QT ) QALY ( QT ) QT f QT es existieren verschiedene Methoden zur Ermittlung der Nutzenwerte u(q t ) Bsp.: time trade-off zur Bewertung des Gesundheitszustands q i : 1 x Jahre bei voller Gesundheit danach Tod 2 T Jahre in Zustand q i danach Tod Wähle x so, dass für das Individuum beide Alternativen gleich attraktiv sind Dann gilt: u( q i ) = x T

27 Abb. 50: Der healthy years equivalent (HYE-)Ansatz Ziel: Bewertung von Entwicklungen Q T des Gesundheitszustands Q T = (q 1,, q T ) ; t > T: Tod Methode: Zweistufiges Verfahren, das sowohl einen vnm-nutzenwert u(q T ) als auch HYE(Q T ) liefert 1.Stufe p T Jahre bei voller Gesundheit danach Tod 1 1-p sofortiger Tod 2 Q T Wähle p so, dass für das Individuum 1 und 2 gleich attraktiv sind Dann gilt: vnm-nutzenwert u(q T ) = p 2.Stufe p T Jahre bei voller Gesundheit danach Tod 1 1-p sofortiger Tod 2 x Jahre bei voller Gesundheit danach Tod Wähle x so, dass für das Individuum beide Alternativen gleich attraktiv sind Dann gilt: HYE(Q T ) = x Anspruch: für zwei Zeitpfade Q 1 T, Q2 T der Gesundheit gilt: HYE ( QT ) HYE( QT ) QT f QT

Abb. 1: Gesundheitszustand im Zeitablauf

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