Praxis. Masse und Klasse. Die Bedeutung von Grobfutter

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1 Masse und Klasse Die Bedeutung von Grobfutter 64 ZÜCHTERFORUM 1/2017

2 Fotos: HIM Die Versorgung mit einer ausreichenden Menge an Grobfutter ist wichtig für die Gesunderhaltung des Verdauungssystems, die Beschäftigung und somit für das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Pferden. Eine Laboruntersuchung des Grobfutters auf seine ernährungsphysiologischen Inhaltsstoffe ist allerdings nicht die Regel. In einer Projektarbeit konnten Studierende der Hochschule Osnabrück Analysewerte von 1260 Grobfutterproben, die von der Firma PAVO in den Jahren 2011 bis 2015 gesammelt wurden, auswerten und aufzeigen, wie unterschiedlich die Qualität der einzelnen Proben war. Das Verdauungssystem des Pferdes ist auf eine mehr oder weniger kontinuierliche Aufnahme von faserreichem Futter ausgelegt. Ein täglich zwölfstündiger Zugang zu Grobfutter fördert die Gesundheit des Verdauungssystems, verhindert Langeweile und fördert das Wohlbefinden des Pferdes. Die neuesten Versorgungsempfehlungen gehen davon aus, dass mindestens der Energieerhaltungsbedarf jedes Pferdes mit Grobfutter gedeckt werden sollte. Ein Kilogramm Heu je 100 kg Lebendmasse stellen die absolut unterste Grenze zur Gesunderhaltung des Verdauungssystems dar. Optimal versorgt ist ein Pferd mit dieser Menge aber noch lange nicht. Es wird empfohlen, mindestens 1,5 kg Heu je 100 kg Lebendmasse zu füttern. Bei der Fütterung von Silage oder Heulage muss der höhere Wassergehalt berücksichtigt und entsprechend mehr gefüttert werden. Egal, ob Heu oder Silage, am wichtigsten ist die hygienische Qualität des Futters. Eine Sinnenprüfung kann hier schon einen ersten Hinweis geben. Die Farbe und das Aussehen, der Geruch, der Griff sowie etwaige Verunreinigungen lassen sich im Stall mit den eigenen Sinnen überprüfen. Genauere Hinweise liefert eine mikrobiologische Untersuchung im Labor. Aber selbst wenn die hygienische Qualität stimmt, kennt der Pferdehalter noch nicht die ernährungsphysiologischen Inhaltsstoffe seines Grobfutters. Futterwerttabellen liefern Anhaltspunkte, aber wie hoch ist die Schwankungsbreite bei Grobfutterproben? PAVO unterstützt seit Jahren seine Kunden bei der Laboranalyse ihrer Grobfutter. In den Jahren 2011 bis 2016 sind dabei insgesamt 1260 Analysen zusammengekommen. Studierende der Hochschule Osnabrück haben diese Analysen zusammenfassend Wichtig für den Gesundheitszustand des Pferdes: Grobfutter 1/2017 ZÜCHTERFORUM 65

3 Durch verschiedene Einflussfaktoren schwankt die ernährungsphysiologische Qualität wie hier bei Silage Wichtig: die fachgerechte ausgewertet und betrachtet, inwieweit Pferde in unterschiedlichen Leistungsgruppen mit verschiedenen Grobfutterqualitäten gefüttert werden können. Die ernährungsphysiologische Qualität von Grobfutter hat viele Einflussfaktoren wie zum Beispiel die Gräser- und Kräuterzusammensetzung, die Bodenqualität und Düngung, der Schnittzeitpunkt, die Schnittanzahl, die Trocknungsdauer und die Konservierung (Heu, Heulage, Silage) sowie die Lagerung des Grobfutters. Viele dieser Aspekte können bei zugekauftem Grobfutter nicht beeinflusst werden und sind dem Pferdehalter oft auch nicht bekannt. Dadurch wird es noch schwieriger, im Stall auf die ernährungsphysiologische Qualität schließen zu können. Ansehen kann man dem Grobfutter seine Inhaltsstoffe nur in gewissen Grenzen. Ein sehr spät geschnittenes Heu mit verblühten Ähren und Rispen und langen Halmen wird einen niedrigen Tabelle 1 Schwankungsbreiten ausgewählter ernährungsphysiologischer Inhaltsstoffe je kg Trockenmasse aus 1260 Grobfutteranalysen Inhaltsstoff Mittelwert Minimum Maximum je kg Trockenmasse ± Standardabweichung Energie [MJ ME] 8,7 ± 0,7 4,1 11,2 verdauliches Rohprotein [g] 71,3 ± 26,9 183,0 Rohfaser [g] 291,1 ± 32,7 161,0 428,0 Zucker [g] 103,4 ± 37,9 4,0 298,0 Calcium [g] 4,6 ± 1,6 1,5 18,7 Phosphor [g] 1,7 ± 0,8 0,5 6,9 Ca:P-Verhältnis 3,0 ± 0,9 : 1 0,6 : 1 5,4 : 1 Kupfer [mg] 6,8 ± 2,7 2,2 37,8 Selen [µg] 65,0 ± 60,0 5,0 592,0 Energie- und Eiweißgehalt haben und viel Rohfaser enthalten. Ein früh geschnittenes junges Heu aus dem ersten Schnitt wird wenig Rohfaser enthalten und viel Energiegehalt haben. Weitere Rückschlüsse vom Aussehen auf die Futterqualität sind allerdings sehr unsicher. Schwankungen sind enorm Wie in Tabelle 1 zu sehen, ist die Schwankungsbreite aller Inhaltsstoffe sehr groß. Ein Unterschied in den ernährungsphysiologischen Inhaltsstoffen zwischen Silage, Heulage und Heu konnte, bezogen auf die Trockenmasse, nicht beobachtet werden. Deshalb wird im Folgenden immer von einem Heu mit 85 % Trockenmasse gesprochen. Häufig wurden die Grobfutterproben auch nach ihrem Aussehen völlig falsch eingeschätzt. Ein grünes, relativ früh geschnittenes Heu, das herrlich duftete, hatte einen sehr geringen Energie- und Eiweißgehalt, ein grobes, spät geschnittenes Heu überzeugte mit hohen Werten. Das bedeutet, dass ohne eine Laboranalyse die bedarfsgerechte Versorgung von Pferden kaum möglich ist. Eine sinnvolle Fütterung von Kraftfutter oder Ergänzungsfuttermit- 66 ZÜCHTERFORUM 1/2017

4 Fotos: HIM teln ist nur möglich, wenn der Pferdehalter weiß, was in seinem Grobfutter steckt. Neben einer möglichen Über- oder Unterversorgung der Pferde kann man so auch noch Geld sparen, da das volle Potential des Grobfutters genutzt werden kann. Auf der anderen Seite wäre eine Bezahlung von Grobfutter auf Basis seiner ernährungsphysiologischen Qualität (hygienische Qualität vorausgesetzt) möglich. Mit einer Grobfutteranalyse muss man nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen, sondern weiß, was sein Grobfutter wert ist. Der Gehalt an metabolisierbarer Energie liegt mit einem Mittelwert von 8,7 ± 0,7 MJ ME in nicht zu weiten Grenzen. 73 % aller Proben liegen in einem Bereich zwischen 8,0 und 9,4 MJ ME. Anders ist es beim verdaulichen Rohprotein. Hier sind die Unterschiede zwischen den Grobfutterproben besonders hoch. Während es Proben gibt, in denen kein verdauliches Rohprotein nachgewiesen werden kann, gibt es andere Grobfutter, die einen sehr hohen Gehalt an verdaulichem Rohprotein haben. Die neuen Bedarfswerte aus dem Jahr 2014 beziehen sich auf das vor dem Dünndarm (praecaecal) verdauliche Rohprotein, gehen also noch mehr ins Detail. Es ist davon auszugehen, dass die Schwankungen in den Grobfuttern in diesem neuen Parameter noch größer sind. Neben der Versorgung mit Energie und Eiweiß muss ein besonderes Augenmerk auf den Gehalt an Mineralien gelegt werden. Hier sind die Gehalte in den Grobfutterproben extrem unterschiedlich und in vielen Fällen nicht ausreichend. Das Verhältnis zwischen Calcium und Phosphor ist ebenfalls sehr weit gestreut. Eine Ergänzung mit einem Mineralfutter ist in vielen Fällen nötig, aber welche Inhaltsstoffe und welches Calcium- Phosphor-Verhältnis ein solches Mineralfutter haben sollte, lässt sich wieder nur mit einer Analyse des Grobfutters beantworten. Hohe Zuckergehalte im Grobfutter können wiederum vor allem bei Pferden mit Stoffwechselstörungen (Equines Cushing Syndrom, Equines Metabolisches Syndrom) Lagerung von Heu Foto: PAVO/Arnd Fast genauso wichtig wie Wasser: die tägliche Heuration 1/2017 ZÜCHTERFORUM 67

5 oder einer Neigung zu Hufrehen zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen. Energiebedarf decken Auf der einen Seite steht die Qualität des Grobfutters, auf der anderen Seite der Bedarf der Pferde. Betrachten wir den Energiebedarf. Ein 600 kg schweres Warmblutpferd hat einen Erhaltungsbedarf von 63 MJ metabolisierbarer Energie. Dieser sollte in jedem Fall mit Grobfutter gedeckt werden. Die Empfehlung liegt bei mindestens 1,5 kg Heu je 100 kg Lebendmasse, für unser Pferd also 9 kg Heu (entspricht ca. 7,7 kg Trockenmasse). Damit diese Rechnung aufgeht, müsste das gefütterte Heu einen Energiegehalt von 8,2 MJ ME aufweisen. Betrachten wir die analysierten Proben, stellen wir fest, dass 82 % der Proben mehr Energie enthalten. Unser Pferd hat also mit den 9 kg Heu noch Reserven, um Leistung zu erbringen. Für Pferde im Erhaltungsbedarf, wie zum Beispiel niedertragende Stuten ohne Fohlen bei Fuß oder gesunde Rentnerpferde, reicht ein Grobfutter mit einem sehr niedrigen Energiegehalt aus, um den Energiebedarf zu decken. Mit den meisten Grobfuttern aus dem Datensatz würden diese Pferde energetisch überversorgt. Wird ein Sportpferd täglich knapp zwei Stunden gearbeitet, davon eine Stunde im Schritt, benötigt es zusätzlich zum Energieerhaltungsbedarf weitere 46 MJ ME, also insgesamt 109 MJ ME. Betrachtet man wieder die Analysen, stellt man fest, dass das Pferd diesen zusätzlichen Leistungsbedarf nicht mehr aus 9 kg Heu decken kann. Nehmen wir den durchschnittlichen analysierten Energiegehalt (8,7 MJ ME) an, benötigt dieses Pferd ca. 15 kg dieses Heus, um seinen Energiebedarf aus dem Grobfutter zu decken. Sportpferde füttert man also am besten mit einem Grobfutter im oberen Energiebereich oder ergänzt durch ein entsprechendes Kraftfutter. Hochtragende Zuchtstuten liegen ungefähr in der Mitte zwischen Energieerhaltungsbedarf und dem Bedarf des beschriebenen Sportpferdes. Laktierende Stuten haben in den ersten zwei Monaten der Laktation einen Energiebedarf von 125 MJ ME, hier kann nur ein Grobfutter mit einem extrem hohen Energiegehalt den Energiebedarf decken. Deshalb wird auch hier die Zufütterung mit einem hochwertigen Kraftfutter empfohlen. Eiweißbedarf decken Foto: PAVO/Caremans Die Fütterungsempfehlung für Heu liegt bei 1,5 kg pro 100kg Pferdegewicht Beim Eiweiß kann aufgrund der Datengrundlage nur die Bezugsgröße verdauliches Eiweiß betrachtet werden. Es ist davon auszugehen, dass die neue Bezugsgröße dünndarmverdauliches Eiweiß eine noch größere Schwankungsbreite hat. Der Eiweißbedarf unseres Beispielpferdes im Erhaltungsbedarf kann bei 18 % der analysierten Grobfutter nicht mit 9 kg Heu gedeckt werden, bei 82 % der Proben ist dies möglich. Bei unserem Sportpferd decken 53 % der Grobfutter nicht den Eiweißbedarf. Bekommt das Sportpferd 15 kg Heu, ist es bei 12 % der analysierten Grobfutter noch mit Eiweiß unterversorgt. Ein besonderes Augenmerk muss bei hochtragenden und laktierenden Stuten auf die Eiweißversorgung gelegt werden. Im letzten Trächtigkeitsmonat ist eine Stute bei 70 % aller 68 ZÜCHTERFORUM 1/2017

6 Foto: HIM Sollte immer reichlich und in guter Qualität vorhanden sein: Heu beziehungsweise Grobfutter analysierten Grobfutterproben mit 9 kg Heu mit Eiweiß unterversorgt. Werden 15 kg Heu gefüttert, reicht der Eiweißgehalt noch bei 21 % aller Proben nicht aus. In der Laktation ist eine ausreichende Eiweißversorgung nur aus dem Grobfutter nicht möglich. Hier ist die Ergänzung mit entsprechendem hochwertigem Kraftfutter unumgänglich. Bei hochtragenden und laktierenden Zuchtstuten ist ein Grobfutter mit hohen Eiweißgehalten am sinnvollsten, um möglichst viel Bedarf aus dem Grobfutter zu decken. Wie weiter oben schon erwähnt, sind neben Energie und Eiweiß die Werte weiterer ernährungsphysiologischer Inhaltsstoffe (Mineralien etc.) in den verschiedenen Grobfuttern stark unterschiedlich. Auch hier kann nur nach einer Laboranalyse des Grobfutters bedarfsgerecht und sinnvoll ergänzt werden. Grobfutteranalysen bieten Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalten (LUFA) aber auch private Labors an. Teilweise bieten auch Futtermittelhersteller einen Service zur Grobfutteranalyse an, so hat zum Beispiel die Firma PAVO einen Schnelltest für die Inhaltstoffe Protein, Energie und Zucker entwickelt ( Fazit Grobfutter stellt die Basis der Pferdefütterung dar. Es sollten mindestens 1,5 kg Heu (entsprechend dem Wassergehalt mehr Heulage bzw. Silage) je 100 kg Lebendmasse gefüttert werden. Die ernährungsphysiologischen Inhaltsstoffe von Grobfutter unterliegen starken Schwankungen und sind ohne Laboranalyse nicht abzuschätzen. Raufutter ist die wichtigste Nahrungsmittelquelle für Pferde. Um eine gesunde Ration zusammenstellen zu können, ist es wichtig, zumindest zu wissen, wieviel Energie, Eiweiß und Zucker das Raufutter beinhaltet. Mit dem Raufutter Schnelltest können Sie das Raufutter schnell und einfach auf diese drei Werte testen lassen. So können Sie, falls erforderlich, die Ration gezielt mit dem passenden Kraftfutter ergänzen. Wie funktioniert das? 1. Wenn Sie den Raufutter Schnelltest kaufen, erhalten Sie spätestens am folgenden Arbeitstag eine PDF-Datei mit einem einmalig gültigen Code per . Raufutter-Schnelltest Eine bedarfsgerechte Fütterung und eine sinnvolle Ergänzung mit Kraft- und Ergänzungsfuttermitteln sind nur nach einer durchgeführten Laboranalyse des Grobfutters möglich. Dr. F. Sitzenstock 1, Dr. P. Graf 2, R. Krabbenborg 2, Prof. Dr. H. Westendarp 1 1 Hochschule Osnabrück, Fachgebiet Tierernährung; 2 Firma PAVO Mit diesem Dokument können Sie einmalig eine Raufutter-Analyse durchführen lassen. 2. Drucken Sie die Datei aus und senden Sie das Formular zusammen mit 200 g Raufutter in einer Schachtel frankiert an die Anschrift, die auf dem Formular angegeben ist. 3. Spätestens nach 5 Arbeitstagen erhalten Sie, wiederum per , die Analyse einschließlich einer umfassenden Fütterungsberatung, wenn gewünscht auch telefonisch. Mehr Infos: produkte/raufutter-schnelltest 1/2017 ZÜCHTERFORUM 69

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