Zulassung von Pflanzenschutzmitteln im Obstbau. Erdbeeren 2017
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- Maximilian Biermann
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1 Stand: Januar 207 Zulassung von Pflanzenschutzmitteln im Obstbau Erdbeeren 207 Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz, Waldheimer Str. 29, 0683 Nossen, Telefon (035242) , Fax -7399
2 Stand: Januar Erdbeeren.4. gegen Pilzkrankheiten (Fungizide) Wichtige Azoxystrobin, Ortiva, u.a Captan, Malvin WG (Art. 5) Cyprodinil + Fludioxonil, SWITCH, Erdbeerspritzmittel Botrysan Difenoconazol, Score, ERIA (max. 2 Anwendungen /Jahr) Colletotrichum Fruchtfäule Colletotrichum, Botrytis cinerea Botrytis cinerea (Nebenwirkung gegen Anthraknose und Echten Mehltau) Rot- und Weißfleckenkrankheit ab Vorblüte bis Ende Blüte, spritzen als Reihenbehandlung, max l/ha; l/ha ab Vorblüte bis Vollblüte, max l/ha;,8 kg/ha ab Blühbeginn bis Blühende spritzen mit Dreidüsengabel, max l/ha; kg/ha in Ertragsanlagen nach der Ernte, 2000 l/ha, spritzen 0,4 l/ha (VV600) im Pflanzjahr bei Befallsbeginn, max l/ha, spritzen 0,4 l/ha (VV600) in Beständen zur Pflanzguterzeugung, max l/ha, spritzen 0,4 l/ha (VV600) 3 2 B B B4 5 50%: 5 75%: 5 90%: 5 F B4 5 ab Achse des Blütenstandes beginnt sich zu Gnomonia strecken, max l/ha, fructicola ,4 l/ha = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar Wirkstoffklasse (FRAC) M Ohne Zustimmung ist die Weitergabe an Dritte -auszugsweise oder im Original- nicht gestattet. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz, Waldheimer Str. 29, 0683 Nossen, Telefon (035242) , Fax
3 Stand: Januar 207 Fenhexamid, Teldor, u.a Fluopyram+Trifloxystrobin, Luna Sensation Botrytis cinerea Fosetyl, Aliette WG, Spezial-Pilzfrei Aliette, Bayer Garten Spezial-Pilzfrei Aliette Rhizomfäule (Phytophthora cactorum) Fosetyl als Aluminium- Salz, Fenamidone, Fenomenal, Bayer Garten Pilzfrei Aliette Plus Botrytis cinerea, Echter Mehltau, Erdbeeranthraknose Rote Wurzelfäule (Phytophthora fragariae) Rhizomfäule, Phytophthora cactorum -Ballonstadium (BBCH 59) -Mitte der Blüte -Ende der Blüte spritzen mit Dreidüsengabel, max l/ha; 2 kg/ha bei Infektionsgefahr, BBCH 55-67; spritzen mit Dreidüsengabel, max l/ha; 0,8 l/ha im Tauchverfahren vor dem Pflanzen (5 20 Minuten Wurzeln, einschließlich Blattherzen tauchen); 5 kg in 000 l Wasser nach d. Pflanzung leichte Beregnung bis Pflanzen angewachsen sind bei Befallsgefahr Ende September, 5000 l/ha; 50 kg/ha zur Jungpflanzenanzucht Tauchbehandlung der Wurzeln und Blattherzen 5-20 Minuten, 0,5 kg/00 l Wasser (50 ml Brühe/Pflanze) unmittelbar nach dem Pflanzen im Gießverfahren (Reihenbehandlung); 0,075 kg / 00 l Wasser (00 ml Brühe/Pflanze, max. 3 kg/ha PSM) im Frühjahr bei Wiederergrünen, l/ha; 4,5 kg/ha Wichtige 3 3 B B4 0 F B4 35 B4 5 - Frigopflanzen bis 2 Tage 2 nach dem Pflanzen, l/ha; 4,5 kg/ha = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar Wirkstoffklasse (FRAC)
4 Stand: Januar 207 Wichtige Kaliumhydrogencarbonat, Kumar Kresoxim-methyl, Discus, Stroby WG Aufbrauchfrist bis Mancozeb, Dithane Neo Tec, Pilzfrei Dithane Mepanipyrim, Frupica SC Aufbrauchfrist bis Myclobutanil, Systhane 20 EW Penconazol, Topas Echter Mehltau Echter Mehltau Rot- und Weißfleckenkrankheit Botrytis cinerea Echter Mehltau Echter Mehltau von Schieben des ersten Laubblattes bis Absterben der alten Laubblätter; Jungblätter senken sich zu Boden; sortentypische Färbung der alten Blätter; l/ha; 3 kg/ha spritzen max l/ha; 0,3 kg/ha vor der Ernte; max l/ha; 4 kg/ha bei Befallsbeginn (nur in Anlagen zur Pflanzguterzeugung); 4 kg/ha (VV600) von Blühbeginn bis Blühende, max l/ha; 0,7 l/ha spritzen max l/ha 0,5 l/ha spritzen l/ha 0,5 l/ha 8 B4 7 3 B4 5 50%: 5 75%: * 90%: * F 3 B B4 5 50%: 5 75%: * 90%: * 4 3 B B *=nur mit verlustmindernden Geräten = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar Wirkstoffklasse (FRAC) M
5 Stand: Januar 207 Wichtige Pyraclostrobin + Boscalid, Signum Pyrimethanil, PYRUS Pyrimethanil, Scala Proquinazid, TALIUS, Talendo Quinoxyfen, Fortress Trifloxystrobin, Flint Botrytis cinerea Gnomonia fructicola; Weißund Rotfleckenkrankheit ( 8a) Botrytis cinerea Botrytis cinerea Echter Mehltau Echter Mehltau vor Blüte bis Bühbeginn, max l/ha, spritzen,8 kg/ha max l/ha, spritzen,8 kg/ha ab BBCH 60 (erste Blüten offen); l/ha; 2,5 l/ha Beginn oder Mitte oder Ende der Blüte, max l/ha, spritzen 2,5 l/ha vor der Ernte; l/ha, spritzen 0,375 l/ha nach der Ernte; bis max l/ha, spritzen 0,375 l/ha ab Befallsbeginn, max l/ha, spritzen 0,5 l/ha 3 B4 5 3 B4 5 7 B4 5 3 F 2 B B4 5 - NG WW Echter Mehltau, l/ha; 709 Weiß- und Rotfleckenkrankheit 3 3 B4 5 0,3 kg/ha = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar Wirkstoffklasse (FRAC) U7 3 5
6 Stand: Januar gegen schädliche Milben (Akarizide) Wichtige Abamectin Vertimec Pro (Artikel 5) Bifenazate, Floramite 240 SC Fenpyroximat, Kiron Hexythiazox, Ordoval Aufbrauchfrist bis Milbemectin, Milbeknock Rapsöl, MICULA u.a Spirodiclofen, Envidor Erdbeermilbe Spinnmilben Spinnmilben, Erdbeermilben, Thripse, Zikaden Spinnmilben, Erdbeermilben ( 8a) Spinnmilben Spinnmilben Gallmilben an Beerenobst Spinnmilben im Tauchverfahren vor dem Pflanzen;,25 l in 000 l Wasser (reicht für Pflanzen) empfohlene Tankmischung mit BREAK- THRU S 240 0,4 l (5 min. tauchen) bei Befallsbeginn von April bis September; spritzen Wasseraufwand l/ha; 0,4 l/ha kurz vor Blüte oder nach der Ernte, spritzen mit Dreidüsengabel; 3 l/ha nur in Beständen zur Pflanzguterzeugung, bei Befallsbeginn, spritzen mit Dreidüsengabel; 3 l/ha (VV600) bei Befall; 3 l/ha vor der Blüte oder nach der Ernte, Wassermenge 2000 l/ha; 0,8 kg/ha bis Ballonstadium bzw, ab Beginn der Bildung von Seitentrieben, 2000 l/ha;,25 l/ha (VA24) 600 l/ha; 2 l/ha nach der Ernte; in 2000 l Wasser/ha; 0,8 l/ha F B 2 B4 F 2 B4 5 F B4 F 2 B 5 F 3 B4 F B Tebufenpyrad, MASAI ab Befallsbeginn, spritzen Spinnmilben 2 B ,375 kg/ha = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar Wiirkstoffklasse (IRAC) 6 20D 2A 0A A 6
7 Stand: Januar gegen Schadinsekten (Insektizide) Wichtige Wiirkstoffklasse (IRAC) Indoxacarb, Steward Kali-Seife, Neudosan Neu Blattlausfrei, u.a lambda-cyhalothrin, Kaiso Sorbie lambda-cyhalothrin, Karate Zeon Metarhizium anisopliae var. anisopliae Stamm F52, Met52 Granulat Pirimicarb, Pirimor Granulat Pymetrozin, Plenum WG tau-fluvalinat, MAVRIK (Art. 5) Freifressende Schmetterlingsraupen Blattläuse beißende und saugende Insekten ausgenommen: Erdbeerblütenstecher Dickmaulrüssler (Eier u. Larven) Blattläuse Blattläuse Thripse vor der Blüte und nach der Ernte, spritzen mit Dreidüsengabel; Wasseraufwand l/ha; 0,7 kg/ha spritzen im Abstand von 7 ; 2000 l/ha; 40 l/ha nur in Beständen zur Pflanzguterzeugung, l/ha; 0,5 kg/ha (VV600) bei Befallsbeginn, spritzen mit Dreidüsengabel; l/ha; 0,075 l/ha im Frühjahr vor dem Pflanzen, anschließendes einarbeiten in den Boden; 22 kg/ha 0,75 kg/ha vor der Blüte und nach der Ernte; l/ha; 0,4 kg/ha 000 l/ha; 0,2 l/ha F 2 B4 F 5 B4 5 F B4 3 2 B4 F B %:0 75%: 5 90%: 5 50%:0 75%: 5 90%: B4 5 F 3 B B beißende und saugende Insekten ausgenommen: Erdbeerblütenstecher A 3A 3A A 9B 3A tau-fluvalinat, MAVRIK vita (Art. 5) Thripse 000 l/ha; 0,2 l/ha 7 2 B A *=nur mit verlustmindernden Geräten = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar 7
8 Stand: Januar 207 Wichtige Wiirkstoffklasse (IRAC) Tebufenozid, Mimic Thiacloprid, Calypso Freifressende Schmetterlingsraupen Blattläuse, Erdbeerblütenstecher (nur zur Befallsminderung) nur in Beständen zur Pflanzguterzeugung; ab Larvenschlupfbeginn, l/ha; 0,8 l/ha (VV600) im Abstand von 0-4, spritzen mit Dreidüsengabel; Wasseraufwand l/ha; 0,25 l/ha F 2 B B A = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar 8
9 Stand: Januar gegen Unkräuter (Herbizide) Clethodim, Select 240 EC Clopyralid, Vivendi Clopyralid, LOREL 720 SG Dimethenamid-P, Spectrum einkeimblättrige Unkräuter gegen Acker- Hundskamille, Kamille-Arten, Ackerkratzdistel gegen Acker- Hundskamille, Kamille-Arten, Ackerkratzdistel s Rispengras, zweikeimblättrige Unkräuter, Schadhirsen im Ertragsjahr nach der Ernte; l/ha; 0,75 l/ha in Tankmischung mit Actirob B,0 l/ha im Pflanzjahr nach dem Pflanzen bzw. in Beständen zur Pflanzguterzeugung (nach dem Austrieb oder nach dem Pflanzen); 0,75 l/ha in Tankmischung mit Actirob B,0 l/ha; l/ha Frühjahr vor der Blüte, l/ha;,2 l/ha Sommer nach d. Ernte bis 5.9., l/ha;,2 l/ha Zeitpunkt Frühjahr vor der Blüte,, l/ha; 0,67 kg/ha Sommer nach d. Ernte bis 5.9., l/ha; 0,67 kg/ha nicht im Ertragsjahr, nach dem Pflanzen l/ha;,4 l/ha vor der Blüte oder nach der Ernte; l/ha;,4 l/ha 28 B4 28 F 28 F B4 B4 F B4 Wichtige 20 50%:0 75%: 5 90%: %: 5 75%: 5 90%: * *=nur mit verlustmindernden Geräten = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar 08 - NG NG Wirkstoffklasse (HRAC) A O O K3 9
10 Stand: Januar 207 Fluazifop-P, Fusilade Max, Venture Flufenacet, Cadou SC Glufosinat, Basta, RA-200-flüssig Aufbrauchfrist bis Isoxaben, Flexidor Einkeimblättrige Unkräuter, Ausfallgetreide (außer einjähriges Rispengras) Rispe einkeimblättrige und Zweikeimblättrige Unkräuter zweikeimblättrige, aus Samen auflaufende Unkräuter Gemeines Kreuz-kraut, Gemeines Hirtentäschel, Acker-Senf, Vogel- Sternmiere vor der Blüte l/ha; l/ha nach der Ernte, l/ha; l/ha vor der Blüte oder nach der Ernte bzw. nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, l/ha; 0,3 l/ha kurz vor der Blüte, l/ha; 3,75 l/ha nach der Ernte, l/ha; 3,75 l/ha in Erdbeeren ausgenommen Anlagen zur Pflanzguterzeugung, nach der Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen vor dem Auflaufen der Unkräuter, l/ha; 0,4 l/ha (VV600) bei Vegetationsbeginn; nach der Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen vor dem Auflaufen der Unkräuter bzw. vor dem Auflaufen der Unkräuter nicht im Pflanzjahr 0,2 l/ha bei Vegetationsbeginn; vor dem Auflaufen der Unkräuter nicht im Pflanzjahr 0,4 l/ha 42 F B4 F B4 42 F F Wichtige B4 B4 5 = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar NS NG NG Wirkstoffklasse (HRAC) A K3 H L 0
11 Stand: Januar 207 Wichtige Wirkstoffklasse (HRAC) Metamitron, Goltix Gold Napropamid, Devrinol FL Phenmedipham, Asket 470 s Rispengras, einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen Kletten-Labkraut und Knöterich- Arten) zweikeimblättrige Unkräuter außer Kletten- Labkraut nach der Ernte, Spätsommer-Herbst (Schaderreger: BBCH 00-2); l/ha; 2 l/ha F B4 Ernte, mind. 600 l/ha; 2,5 l F B4 5 nicht im Ertragsjahr, nach dem Pflanzen; mind. 600 l/ha; 2,5 l Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr; l/ha; 2 l/ha, 0 50%: 5 75%: 5 90%: * NG 402 NG C K3 zweikeimblättrige Unkräuter Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, im Splittingverfahren, Abstand 5-7 Tage l/ha; l/ha F 2 B C Aufbrauchfrist bis Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, im Splittingverfahren, Abstand 5-7 Tage l/ha; 0,65 l/ha 3 50%: 5 75%: * 90%: * * = nur mit verlustmindernden Geräten = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar
12 Stand: Januar 207 Wichtige Wirkstoffklasse (HRAC) Phenmedipham, Betasana SC, Betosip SC Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, Wasserauf-wandmenge l/ha 6 l/ha 75%:20 90%:0 zweikeimblättrige Unkräuter Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, im Splittingverfahren, Abstand 5-7 Tage l/ha; 3 l/ha F 2 B4 50%:20 75%:0 90%: C Phenmedipham, Kontakt 320 SC Aufbrauchfrist bis zweikeimblättrige Unkräuter Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, im Splittingverfahren, Abstand 5-7 Tage l/ha; 2 l/ha Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, l/ha; 3 l/ha Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, im Splittungverfahren, Abstand 5-7 Tage, l/ha,5 l/ha F 3 50%:5 75%:0 90%: B4 * = nur mit verlustmindernden Geräten = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar 609 C 2
13 Stand: Januar 207 Wichtige Phenmedipham, Kontakt 320 SC Aufbrauchfrist bis Pendimethalin, Stomp Aqua, Stomp Raps Propyzamid, Kerb 50 W Propyzamid, Kerb Flo, GROOVE, Profi Flo 400 SC, Credence Propyzamid, Setanta Flo Tepraloxydim, Aramo Aufbrauchfrist bis zweikeimblättrige Unkräuter zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Fuchsschwanz; Gemeiner Windhalm ausgenommen: Kamille-Arten, Kletten-Labkraut, Gemeines Kreuzkraut einkeimblättrige Unkräuter, Vogel- Sternmiere einkeimblättrige Unkäuter, Ausfallgetreide, Gemeine Quecke Ernte bzw. im Pflanzjahr nach dem Pflanzen nicht im Ertragsjahr, im Splittungverfahren, Abstand 5-7 Tage, l/ha l/ha während der Vegetationsruhe Spätherbst bis Winter, auf unkrautfreien Boden, max. 400 l/ha 3,5 l/ha Winteranwendung (Vegetationsruhe), l/ha kg/ha Winteranwendung (wie oben);,25 l/ha F 3 B4 F B4 90%: 5 F B4 im Pflanzjahr nach dem Anwachsen, l/ha; 2 l/ha (VV600) F B4 im Ertragsjahr nach der Ernte, Wasseraufwandrmenge l/ha; 2 l/ha * = nur mit verlustmindernden Geräten = der gleichen Wirkstoffklasse stellen keinen Wirkstoffwechsel zur Resistenzvermeidung dar Wirkstoffklasse (HRAC) C K K A 3
14 Stand: Januar gegen Feld- und Schermaus (Rodentizide) Calciumcarbid, Prontox Wühlmausgas Calciumphosphid, Polytanol P Calciumphosphid, Polytanol Vergrämung der Schermaus Schermaus Zinkphosphid, Wühlmausköder WUELFEL, Wühlmausköder Arrex, Schermaus Detia Wühl-mausköder Neu, Wühlmausköder Zinkphospid,. Ratron Schermaus Sticks, Etisso Wühlmaus-frei Power Riegel, Etisso Wühlmaus-Riegel, Wühlmaus-Riegel Cumatan, Raiffeisen Schermaus gartenkraft Wühlmaus- Frei, Delicia Wühlmaus-Riegel, Quiritox WühlmausBlock Streuköder; 6 g/gang verdecktes auslegen; 5 Stück je 8-0 m Ganglänge F B3 F B3 0 Schermaus 8 g je 8-0 m Ganglänge F B3 5 bei Bedarf, verdecktes Auslegen von Giftködern; 5 g je 8-0 m Ganglänge in geeigneten Köderstationen Stück pro Köderstelle bzw. verdecktes Auslegen von Giftködern Stück je 3-5 m Ganglänge F B3 0 F B
15 Stand: Januar 207 Zinkphosphid, Detia Mäuse Giftkörner, Feldmausköder Kwizda Zinkphosphid, Ratron-Giftweizen, Mäuse-Giftweizen, Mäuse-Giftweizen Segetan, Zinkphosphid, Ratron Giftlinsen, Etisso Mäuse-frei Power Sticks, Giftweizen GB Feldmaus verdecktes Auslegen von Giftgetreide; 5 Stück/Loch in geeigneten Köderstationen 00 g pro Köderstelle, bzw. verdecktes Auslegen von Giftködern 5 Stück/Loch F B
16 Stand: Januar gegen Schnecken (Molluskizide) Wichtige Eisen-III-phosphat, Ferramol Schneckenkorn P, NEU 65 Profi, Ferramol Dehner SCHNECKEN- KORN ORGANIC Nacktschnecken zwischen die Kulturpflanzen streuen; 50 kg/ha (5 g/m²) entspricht ca. 350 Granulatkörnern/m² F 4 B /3.2.7 Eisen-III-phosphat, Sluxx HP, NEU 8 M Eisen-III-phosphat, Derrex Eisen-III-phosphat, NEU 86 M, Ferramol Schneckenkorn compact Nacktschnecken Nacktschnecken Nacktschnecken zwischen die Kulturpflanzen streuen, 7 kg/ha zwischen die Kulturpflanzen streuen, 7 kg/ha zwischen die Kulturpflanzen streuen, 25 kg/ha F 4 B3 F 4 B3 F 4 B Metaldehyd, Delicia Schnecken- Linsen, Schneckenkorn N-3-KG-HA, Etisso Schnecken- Linsen Power-Packs, Raiffeisen gartenkraft Schnecken-Korn, COMPO Schneckenfrei LimaDisque, Bayer Garten Schneckenkorn Protect, Mollustop, InnoProtect Patrol MetaPads G2, Schneckenkorn Spiess-Urania G2 Nacktschnecken Köderverfahren, zwischen d. Kulturpflanzen streuen; 0,6 g/m² entspricht ca. 42 Granulatkörnern/m² F 2 B
17 Stand: Januar 207 Wichtige Metaldehyd, Glanzit Detia Schneckekorn, Unimet Glanzit- Schneckentod, Delu FCS Chrysal Schnecken Stop, recozit Florissa Glanzit- NaTrox, Florelia Glanzit NOSECT Glanzit Snek-Vetyl, Arinex, terrex Glanzit SCHNECKENSTOPP, Agrinova Florelia Schneckenkorn Duett, GreenTec Green Tower, Hack Pro Limax DUO, ATR gartenkraft Schneckenkorn M6, BC- Schneckenkorn Flex, Schneckenkorn Express, Tigude Graanulid, Floriba Gartenkrone COMPO Schneckenkorn Limex Metaldehyd, Schneckenkorn Spiess-Urania, Pro Limax, COMPO Dehner degro Schneckenkorn Limex, Patrol MetaPads, Schnecken-Korn Aufbrauchfrist Nacktschnecken Nacktschnecken Köderverfahren, zwischen die Kulturpflanzen streuen; 0,6 g/m² entspricht ca. 20 Granulatkörnern/m² Köderverfahren, zwischen die Kulturpflanzen streuen; 0,8 g/m² entspricht ca. 40 Granulatkörnern/m² F 2 B3 F 2 B3 7
18 8 Stand: Januar 207
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