Schulkooperationen in Grenzräumen Grenzüberschreitende Schulkooperationen

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1 Schulkooperationen in Grenzräumen Schulkooperationen Chancen für schulische und berufliche Bildung

2 Gliederung 1. Interkulturelle Kompetenz Wie profitieren die Beteiligten in Schule davon? 2. Chancen einer stärkeren Zusammenarbeit Wie profitiert die Region davon? 3. Europaschulen als Role-Model 4. Chancen der Ausweitung des EUS-Gedankens

3 Gliederung 1. Interkulturelle Kompetenz Wie profitieren die Beteiligten in Schule davon? 2. Chancen einer stärkeren Zusammenarbeit Wie profitiert die Region davon? 3. Europaschulen als Role-Model 4. Chancen der Ausweitung des EUS-Gedankens

4 Definition: Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren.

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6 Interkulturelle Kompetenz 2 Ebenen intern extern

7 Interkulturelle Kompetenz 2 Ebenen Wertereflexion intern Akzeptanz von Vielfalt Konfliktfähigkeit Kooperationsfähigkeit

8 Interkulturelle Kompetenz 2 Ebenen Sprachkompetenz Handlungskompetenz extern Empathie

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10 Wie? Kooperation mit internationalen Partnern Austauschprogramme Persönliche Kontakte

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12 Wie profitieren Schulen von grenzübergreifender Zusammenarbeit? Schärfung des Schulprogramms Stärkere Projektmöglichkeit mit Partnern ggf. face to face Öffnung des pädagogischen Blicks Kurze Wege nutzen! Finanzielle Ressourcen (Comenius, Leonardo) Spaß an Begegnung!

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15 Gliederung 1. Interkulturelle Kompetenz Wie profitieren die Beteiligten in Schule davon? 2. Chancen einer stärkeren Zusammenarbeit Wie profitiert die Region davon? 3. Europaschulen als Role-Model 4. Chancen der Ausweitung des EUS-Gedankens

16 Europakompetenz in der Region Rhein-Maas Europa im Reagenzglas Zusammenarbeit von Regierungen, Sozialpartnern, Kammern, Arbeitsverwaltungen und Bildungseinrichtungen Euregiokompetenz (2009): Fremdsprachenkompetenz in einer Nachbarsprache Interkulturelle Kompetenz Informationskompetenz Praktikum uin Nachbarregion Harmonisierung der Bildungsabschlüsse Sogen Brückenqualifikationen ermöglichen Arbeit in drei Ländern

17 Was benötigen die Abnehmer unserer Abgänger Die 11 wichtigsten Soft Skills: Kommunikative Kompetenz Selbstbewusstsein Einfühlungsvermögen Teamfähigkeit Kontaktfähigkeit Analytische Kompetenz Vertrauenswürdigkeit Selbstdisziplin Neugierde Konfliktfähigkeit Durchsetzungsvermögen

18 Arbeiten mit Europäischen Lernsituationen Lernsituationen sind exemplarische curriculare Bausteine, die fachtheoretische Inhalte in einen Anwendungszusammenhang bringen; sie sollen Lernfelder in Lehr-/Lernarrangements präzisieren. Lernsituationen erschließen sich vor allem aus beruflich relevanten Handlungssituationen, die exemplarisch für typische berufliche Handlungsabläufe stehen, die schulisches Lernen erfordern und die Entwicklung beruflicher, gesellschaftlicher und individueller Handlungskompetenz fördern. weitere Informationen unter: eische%20lernsituationen%20berufskolleg.pdf

19 Gliederung 1. Interkulturelle Kompetenz Wie profitieren die Beteiligten in Schule davon? 2. Chancen einer stärkeren Zusammenarbeit Wie profitiert die Region davon? 3. Europaschulen als Role-Model 4. Chancen der Ausweitung des EUS-Gedankens

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21 7 x 2 x 2 x 9 x 3 x 2 x 3 x 2 x 2 x 3 x 2 x 2 x 2 x 3 x 2 x 3 x 2 x 2 x 6 x 4 x 2 x 2 x 2 x 3 x Herbst Europaschulen

22 Stand: Mai Schulen Europaschulen in NRW

23 Europaschulen aus allen Schulformen Zzt. 172 GS: 22 HS: 3 RS: 14 Gy: 76 GE: 18 FöS: 2 BK: 37 Weitere ca. 40 Anträge zur Beratung bzw. Zertifizierung liegen vor.

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25 Europaschulen in: Aachen, Bergheim, Brauweiler, Düren, Erkelenz, Euskirchen, Herzogenrath, Hürth, Jülich, Kerpen, (Köln), Langerwehe, (Neuss), Pulheim, Schwalmtal, Stolberg, Wassenberg

26 Die obligatorischen Kriterien (hier für weiterführende Schulen) 1. Erweitertes Fremdsprachenangebot (+1 über APO) 2. Bilinguale Angebote 3. Internationale Projekte und Partnerschaften 1. Projektorientierte Partnerschaften 2. Austauschprogramme 3. Teilnahme an europäischen Projekten und Wettbewerben 4. Ermöglichung von Schülerbetriebspraktika im Ausland 4. Vertiefte Auseinandersetzung mit europäischen Inhalten im Unterricht 5. Deutliche Ausrichtung des Schulprogramms am Europa- Profil 6. Evaluation

27 Was hat die Schule davon? Image Standortvorteil Identitätsstiftend Schule dokumentiert Weltoffenheit Kollegium Blick über den Tellerrand von Skepsis zur Begeisterung

28 Was haben die Kunden davon? Vorbereitung für Beruflichkeit oder Studium in Europa Zertifikate als Wettbewerbsvorteil Interkulturelle Kompetenzen und Erlebnisse

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30 Chancen der Ausweitung Beide Ministerinnen (Löhrmann, Schwall-Düren) haben der Idee zugestimmt, das Modell der Europaschulen informationsmäßig auf die Nachbarregionen auszudehnen. Ist das in diesen Regionen gewünscht?

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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