nawi TriForum für nachhaltiges Wirtschaften Forum 3: Nachhaltigkeitskommunikation: Zwischen Marktvorteil und Greenwashing

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1 nawi TriForum für nachhaltiges Wirtschaften Forum 3: Nachhaltigkeitskommunikation: Zwischen Marktvorteil und Greenwashing Wiesbaden, Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU Ziele und Anforderungen Dr. Christian Dietsche, IÖW

2 Nachhaltigkeitsberichterstattung ist die sogenannte nicht- Berichterstattung von Unternehmen oder anderen Organisationen zur Offenlegung der sozialen, ökologischen und ökonomisc chen Auswirkungen und Perspektiven des eigenen Handelns oder extra-finanzielle

3 Nachhaltigkeitsberichterstattung ist (noch) freiwillig in Deutschland sind lediglich die großen Kapitalgesellschaften dazu verpflichtet, im Lagebericht Aussagen zu den nichtfinanziellen Indikatoren zu machen, die Unternehmenserfolg haben Einfluss auf den

4 Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU

5 Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU Zielgru uppen Mitarbeiter Anteilseigner Behörden Nichtregierungsorganisationen Nachha altigkeits- tg ets bericht Lieferanten Ansprechpartner in der Region Kunden Banken und Versicherungen

6 Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU Einstieg in die Berichterstattu ng: Leistungen und Werte des Unternehmens, Charakteristika der Produkte und Geschäftsproz zesse Erweiterte Umwelterklärung Unterstützung tüt durch Branch hen-kooperation Ausbau der Berichterstattung: Erfassung wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen durch Stakeholdereinbeziehung Orientierung bieten Best-Practice-Beispiele und Leitfäden (GRI, IÖW/future)

7 GRI-Kriterien Kriteriensets der Global Reporting Initiative (GRI): Vorgabe von Kennzahlen undi Indikatoren zu wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekten > Ziel: Vergleichbarkeit it der Berichterstattung iht ttt drei Anwendungsebenen: Application Level A, B, C Application Level C: für Erstanwender; Berichterstattung über mindestens zehn Leistungsindikatoren; keine Berichterstattung zum Manage ementansatz

8 GRI-Kriterien Deutsche Börse AG: Standpunkte. Corporate Responsibility 2010, S. 52

9 IÖW/future-Kriterien Das IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte ist die regelmäßige kriterienbasierte transparente Bewertung der aktuellen Nachhaltigkeits- und CSR-Berichte deutscher GroßunternehmensowieKMU

10 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen an die Berichterstattung Anzahl Unterkriterien Gewichtung A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

11 KMU-Ranking 2011 ca. 130 bekannte KMU-Berichte, davon 41 bewertet Kombination verschiedener Teilberichte Erweiterte Umwelterklärungen 4 [ 10%] 3 [7%] Integrierte Unternehmensberichte 4 [10%] Nachhaltigkeitsberichte 30 [73%]

12 KMU-Ranking 2011 Ergebnisse Stärken Vision und Strategie: häufig KMU mit sozialen/ökologischen eigentümergeführte Unternehmen; Produkte und Leistungen Produktverantwortung: Darstellung wichtiger sozialer und ökologischer Aspekte der Produkte und Leistungen, der systematischen Integration in F&E-Prozesse Verantwortung im gesellschaftlichen Umfeld: Verantwortung für Mitgestaltung des regionalen Umfeld (Sponsoring-Aktivitäten, persönliches Engagement)

13 KMU-Ranking 2011 Ergebnisse Schwächen Zieldarstellungen: Formulierung von konkreten und überprüfbaren Zielen, sorgfältiger und ehrlicher Abgleich mit dem Erreichten Mitarbeiterinteressen: Themen Arbeitnehmerrechte, Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung sowie Vielfalt und Chancengleichheit Verantwortung t in der Liefe rkette: Darstellung sozialer und ökologischer Beschaffungsstandards; System der Lieferantenauswahl und -bewertung

14 KMU-Ranking 2011 Top

15 Herzlichen Dank. Nachhaltigkeitsberichterstattung in Deutschland Kontakt: Dr. Christian Dietsche Forschungsfeld Ökologische Unternehmenspolitik Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH, gemeinnützig Potsdamer Str. 105 D Berlin Tl Tel Fax

16 Kriterien und Leitfäden Bundesumweltministerium (Hrsg.) (2007) ): EMAS - Von der Umwelterklärung zum Nachhaltigkeitsbericht, Berlin ( de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/ emas_leitfaden_web_ pdf). Gebauer, Jana (2012): Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU. In: Grothe, Anja (Hrsg.): Nachhaltiges Wirtschaften für KMU. Ansätze zur Implementierung von Nachhaltigkeitsaspekten, München, S Global Reporting Initiative (2011): Der Nachhaltigkeitsbericht Los geht s! GRI Anwendungsebene C. Berichtsvorlage (ww ww.globalreporting.org/resourcelibrary/ German-Lets-Report-Template.pdf). IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte (Kriteriensets, Ergebnisberichte): Pernkop, Teresa ; Jasch, Christien; Weber, Lisa (2010): Leitfaden für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten in KMUs, abgestimmt mit den Kriterien der Global Reporting Initiative ( download/ _Leitfaden_NH- Berichte_KMUGRI.pdf).

17 > Anhang

18 Ranking-Institutionen Institut für ökologische Wirtschaftsforschung future e. V. verantwortung unternehmen gemeinnütziges i Institut t der nachhaltigkeits- it orientierten Wirtschaftsforschung gegründet 1985 Sitz in Berlin und Heidelberg 35 MitarbeiterInnen (Wirtschafts-, Sozial-, Ingenieurs- und Naturwissenschaften) Herausgeber der Fachzeitschrift Ökologisches Wirtschaften Unternehmensinitiative zur Förderung von Umweltmanagement und Unternehmensverantwortung gegründet 1986 Sitz in Münster orientiert auf kleine und mittelständische Unternehmennehmen Mitherausgeber von factory 20 mit Unterstützung durch

19 IÖW/future-Kriterien Zweck des IÖW/future-Rank ings Vergleichbarkeit und Bewert tbarkeit der gesellschafts- bezogenen Unternehmensberichterstattung herstellen und dabei globale Nachhaltigkeitsherau usforderungen ebenso wie Spezifika des deutschen regulativen Rahmens sowie branchenspezifische Schwerpunktsetzungen und Standards einbeziehen

20 die Ranking-Methodik Bewertung Ermittlung der Punktzahl Bewertung der 48 (26) Unterkriterien Durchschnitt je Oberkriterium, Gewichtung mit Multiplikator Ergebnisse nach Gesamtpunktzahl, Kategorien und Oberkriterien Die formulierten Anforderungen werden 5 = vorbildlich erfüllt 3 = weitgehend erfüllt 1 = zum geringen Teil erfüllt 0 = keine Darstellungen vorhanden

21 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen an die Berichterstattung Anzahl Unterkriterien Gewichtung A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

22 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit triple innova: Nachhaltigkeitsbericht 2009, S. 21 B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

23 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität Neumarkter Lammsbräu: Nachhaltigkeitsbericht 2010, S. 53ff B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

24 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

25 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität Memo Nachhaltigkeitsbericht 2011/12

26 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität Wilkhahn: Konsolidierte Umwelterklärung 2011

27 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität 11 ericht 201 altigkeitsbe E: Nachha VAUDE

28 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität Genske Biomöbel: Nachhaltigkeitsbericht 2011, S. 13 B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

29 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it BSAG: Nachhaltigkeitsbericht 2010, S. 15 B.4 Kommunikative Qualität

30 Ranking-Kriterien (KMU) A Materielle Anforderungen an die Berichterstattung Anzahl Unterkriterien Gewichtung A.1 Unternehmensprofil A.2 Vision, Strategie und Management A.3 Ziele und Programm A.4 Interessen der MitarbeiterInnen A.5 Ökologische Aspekte der Produktion A.6 Produktverantwortung A.7 Verantwortung in der Lieferkette A.8 Gesellschaftliche Verantwortung B Allgemeine Berichtsqualität B.1 Wesentlichkeit B.2 Offenheit B.3 Aussagekraft und Vergleichbarkeit it B.4 Kommunikative Qualität

31 KMU-Ranking 2011 GRI-Orientierung der Berichte A B C ohne Angabe Berichte 12 mit Angabe der Anwendungsebene extern bestätigt

32 Generelle Erwartung an Berichte Thematisieren die relevanten Nachhaltigkeitsheraus- forderungen des Unternehmens und der Branche Stellen hierbei jeweils Unternehmenspolitik, Grundsätze, Leitlinien und Managementan nsätze dar Umfassen qualitative und quantitative Informationen Geben eine solide Datengrund dlage mit, zeigen und interpretieren Trends Enthalten aussagekräftige Beispiele Sprechen deutlich kritische Fragen und Konflikte an Beziehen externe Bewertunge en ein

33 Soziale Kennzahlen im KMU Ranking Entwicklung des Personalbes stands (Zahl der Beschäftigten, Einstellungen/ Entlassungen) Zahlen zur Inanspruchnahme flexibler Arbeitszeitmodelle Anzahl Auszubildende Zahlen zu Weiterbildungsstunden und Weiterbildungsausgaben Frauenanteil an den Beschäftigten und an den Führungskräften Beschäftigungsquote von sch hwerbehinderten Menschen Unfallhäufigkeit Gesundheitsquote bzw. Ausfalltage

34 Umweltkennzahlen im KMU Ranking Energieeinsatz (absolut und differenziert nach Energieträgern) CO 2 -Emissionen Luftschadstoffe: SO 2, NO x, CO, NM-VOCs, Feinstaub Verbrauch von Rohstoffen Verbrauch von Hilfs- und Betriebsstoffen Verbrauch von Vorprodukten und ggf. Einsatzmitteln Abwassermenge und Schadst tofffrachten Wasserverbrauch Gesamtabfallmenge, differenziert nach Abfallarten, Anteil gefährlicher Abfälle

35

36 Berichterstatter Mittelstand nach Branchen Reiseveranstalter Sozialwesen Bildung und Forschung ÖPNV Ver- und Entsorgung Dienstleistungen Handel Land- und Forstwirtschaft Druckgewerbe Nahrungsmittel Produktion

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