HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH Hamburg

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1 HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH Hamburg Wichtige Mitteilung an unsere Anleger Änderung der Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen für die Sondervermögen Active DSC Opportunity und Active DSC Return Aufgrund geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen hat die HANSAINVEST die Allgemeinen Vertragsbedingungen sowie die Besonderen Vertragsbedingungen für die oben genannten Sondervermögen angepasst. Insbesondere ändern sich in den Allgemeinen Vertragsbedingungen die Regelungen bezüglich der Verschmelzung von Sondervermögen, der Änderung von Vertragsbedingungen und des Erwerbs von Derivaten. Zudem werden die Anleger in bestimmten Fällen per dauerhaften Datenträger informiert. In den Besonderen Vertragsbedingungen werden jeweils die in 2 Abs. 3 aufgeführten Anlagegrenzen für Geldmarktinstrumente und Bankguthaben nunmehr in zwei getrennten Absätzen aufgeführt. Zu diesem Zweck wurde ein neuer Absatz 4 in 2 eingefügt mit der Folge, dass sich die Nummerierung der nachfolgenden Absätze geändert hat. Darüber hinaus wurden redaktionelle Änderungen vorgenommen. Die Änderungen der Vertragsbedingungen für die Sondervermögen Active DSC Opportunity und Active DSC Return wurden mit Schreiben vom 13. März bzw. 22. März 2012 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigt und treten für beide Sondervermögen mit Wirkung zum 5. April 2012 in Kraft. Nachstehend finden Sie die geänderten Abschnitte der Besonderen Vertragsbedingungen für die vorliegenden Sondervermögen abgedruckt. Neue Passagen sind durch Kursivdruck kenntlich gemacht, gelöschte Passagen werden in eckigen Klammern aufgeführt. Die neue Fassung der Allgemeinen Vertragsbedingungen entnehmen Sie bitte der mit gleichem Datum wie die heutige Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger sowie heute auf unserer Website unter veröffentlichten Bekanntmachung für das Sondervermögen Aktiv Constant Profit Global. Hamburg, den 30. März 2012 Die Geschäftsleitung Besondere Vertragsbedingungen zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen den Anlegern und der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg, (nachstehend Gesellschaft genannt) für das von der Gesellschaft [aufgelegte]verwaltete Sonstige Sondervermögen Active DSC Opportunity, die nur in Verbindung mit den für das jeweilige Sondervermögen von der Gesellschaft aufgestellten Allgemeinen Vertragsbedingungen gelten. 2 Anlagegrenzen 3. Die Gesellschaft darf bis zu 100 % des Wertes des Sondervermögens in Geldmarktinstrumenten gemäß 1 Nr. 3 und nach Maßgabe des 6 der Allgemeinen Vertragsbedingungen [und in

2 Bankguthaben gemäß 1 Nr. 4 und nach Maßgabe des 7 Satz 1 der Allgemeinen Vertragsbedingungen ] anlegen. 4. Die Gesellschaft darf bis zu 100 % des Wertes des Sondervermögens in Bankguthaben gemäß 1 Nr. 4 und nach Maßgabe des 7 Satz 1 der Allgemeinen Vertragsbedingungen anlegen. 5. Eine Mindestliquidität gemäß 90[]j Abs. 3 Nr. 3 InvG ist nicht vorgesehen. 9. die Gesellschaft darf bis zu 100 % des Wertes des Sondervermögens in Anteilen an [einem oder mehreren] Immobilien-Sondervermögen gemäß 1 Nr. 5 und nach Maßgabe des 8 der Allgemeinen Vertragsbedingungen anlegen. Nach deren Vertragsbedingungen können folgende Immobilien-Investitionen vorgesehen sein: - Mietwohngrundstücke, Geschäftsgrundstücke, gemischt genutzte Grundstücke, Grundstücke im Zustand der Bebauung, unbebaute Grundstücke, Erbbaurechte, Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften, Rechte in der Form des Wohnungseigentums, Teileigentums, Wohnungserbbaurechts und Teilerbbaurechts Arten der Single-Hedgefonds Die Gesellschaft wird für Rechnung des Sondervermögens nur solche Anteile an Fonds erwerben, die c) ihr Fondsvermögen von einer Depotbank oder einem Prime Broker verwahr[t werden]en lassen oder die Funktionen der Depotbank von einer anderen vergleichbaren Einrichtung wahr [genommen werden]nehmen lassen, Anlagestrategien der Single-Hedgefonds Die Gesellschaft beabsichtigt, in Zielfonds anzulegen, deren Anlagestrategien auf die Erwirtschaftung von positiven Renditen ausgerichtet sind. Als mögliche Anlagestrategien der Zielfonds kommen insbesondere die nachfolgend beschriebenen[,] und eine Mischung hieraus [und sonstige Anlagestrategien] in Betracht (die Bezeichnung der hier dargestellten Strategien kann von der in anderen Veröffentlichungen oder Dokumentationen abweichen; maßgeblich ist der Inhalt der hier beschriebenen Strategien): Die Gewichtung und Berücksichtigung der Anlagestrategien kann variieren und zur vollständigen Nicht-Beachtung oder zur deutlichen Überbewertung einzelner oder mehrerer Anlagestrategien führen. [Die vorgenannten Anlagestrategien sind weder abschließend noch vollzählig, so dass ergänzend andere, hier nicht erwähnte Anlagestrategien verwendet werden können, um insbesondere auch zukünftigen Entwicklungen Rechnung zu tragen.] Auswahlprozess für Single-Hedgefonds Die Gewichtung und Berücksichtigung der Kriterien kann variieren und zur vollständigen Nichtbeachtung oder zur deutlichen Überbewertung einzelner oder mehrerer Kriterien führen. Dies gilt insbesondere für neu aufgelegte Zielfonds, bei denen eine quantitative Analyse nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. [Die vorgenannten Kriterien sind weder abschließend noch vollzählig, so dass ergänzend andere, hier nicht genannte Kriterien verwendet werden können, um insbesondere auch zukünftigen Entwicklungen Rechnung zu tragen.] 15. Die Gesellschaft darf als Unternehmensbeteiligungen gemäß Nummer 1[3]4 alle Arten von Unternehmensbeteiligungen i.s.d. 90h Abs. 1 Nr. 3 InvG erwerben.

3 3 Anteilklassen 5. Die bestehenden Anteilklassen werden sowohl im [ausführlichen] Verkaufsprospekt als auch im Jahres- und Halbjahresbericht einzeln aufgezählt. Die die Anteilklassen kennzeichnenden Ausgestaltungsmerkmale (Ertragsverwendung, Ausgabeaufschlag, Währung des Anteilwertes, Verwaltungsvergütung, Mindestanlagesumme oder Kombination dieser Merkmale) werden im [ausführlichen] Verkaufsprospekt und im Jahres- und Halbjahresbericht im Einzelnen beschrieben. 5 Ausgabe- und Rücknahmepreis 1. Die Gesellschaft gibt für jede Anteilklasse im [ausführlichen] Verkaufsprospekt, im Jahres- und Halbjahresbericht die erhobenen Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge an. 6 Kosten 1. Die Gesellschaft erhält für die Verwaltung des Sondervermögens für jede Anteilklasse eine jährliche Verwaltungsvergütung in Höhe von bis zu 1,825 % des Wertes des Sondervermögens der jeweiligen Anteilklasse, bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Jahres. Sie ist berechtigt, hierauf monatlich anteilige Vorschüsse zu erheben. Die Gesellschaft gibt für jede Anteilklasse im [ausführlichen] Verkaufsprospekt, im Halbjahres- und im Jahresbericht die Verwaltungsvergütung an. 2. Zusätzlich zu der in Absatz 1 aufgeführten Verwaltungsvergütung erhält die Vertriebsgesellschaft aus dem Sondervermögen für jede Anteilklasse eine jährliche Vertriebsvergütung in Höhe von bis zu 1 % des Wertes der jeweiligen Anteilklasse bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Monats. Sie ist berechtigt, hierauf monatlich anteilige Vorschüsse zu erheben. Die Gesellschaft gibt für jede Anteilklasse im [ausführlichen] Verkaufsprospekt die Vertriebsvergütung an. 3. Die Erfolgsvergütung wird vierteljährlich entnommen (Abgrenzungsstichtag). Abgrenzungsstichtag ist das Quartalsende. Die Gesellschaft gibt im [ausführlichen] Verkaufsprospekt die Erfolgsvergütung an. 8 Thesaurierung [der Erträge] Besondere Vertragsbedingungen zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen den Anlegern und der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg, (nachstehend Gesellschaft genannt) für das von der Gesellschaft [aufgelegte]verwaltete Sonstige Sondervermögen Active DSC Return, die nur in Verbindung mit den für das jeweilige Sondervermögen von der Gesellschaft aufgestellten Allgemeinen Vertragsbedingungen gelten. 2 Anlagegrenzen 3. Die Gesellschaft darf bis zu 100 % des Wertes des Sondervermögens in Geldmarktinstrumenten gemäß 1 Nr. 3 und nach Maßgabe des 6 der Allgemeinen Vertragsbedingungen [und in Bankguthaben gemäß 1 Nr. 4 und nach Maßgabe des 7 Satz 1 der Allgemeinen Vertragsbedingungen ] anlegen.

4 4. Die Gesellschaft darf bis zu 100 % des Wertes des Sondervermögens in Bankguthaben gemäß 1 Nr. 4 und nach Maßgabe des 7 Satz 1 der Allgemeinen Vertragsbedingungen anlegen. 5. Eine Mindestliquidität gemäß 90[]j Abs. 3 Nr. 3 InvG ist nicht vorgesehen. 9. Die Gesellschaft darf bis zu 100 % des Wertes des Sondervermögens in Anteilen an [einem oder mehreren] Immobilien-Sondervermögen gemäß 1 Nr. 5 und nach Maßgabe des 8 der Allgemeinen Vertragsbedingungen anlegen. Nach deren Vertragsbedingungen können folgende Immobilien-Investitionen vorgesehen sein: - Mietwohngrundstücke, Geschäftsgrundstücke, gemischt genutzte Grundstücke, Grundstücke im Zustand der Bebauung, unbebaute Grundstücke, Erbbaurechte, Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften, Rechte in der Form des Wohnungseigentums, Teileigentums, Wohnungserbbaurechts und Teilerbbaurechts Arten der Single-Hedgefonds Die Gesellschaft wird für Rechnung des Sondervermögens nur solche Anteile an Fonds erwerben, die a) ihr Fondsvermögen von einer Depotbank oder einem Prime Broker verwahr[t werden]en lassen oder die Funktionen der Depotbank von einer anderen vergleichbaren Einrichtung wahr- [genommen werden]nehmen lassen, Anlagestrategien der Single-Hedgefonds Die Gesellschaft beabsichtigt, in Zielfonds anzulegen, deren Anlagestrategien auf die Erwirtschaftung von positiven Renditen ausgerichtet sind. Als mögliche Anlagestrategien der Zielfonds kommen insbesondere die nachfolgend beschriebenen[,] und eine Mischung hieraus [und sonstige Anlagestrategien] in Betracht (die Bezeichnung der hier dargestellten Strategien kann von der in anderen Veröffentlichungen oder Dokumentationen abweichen; maßgeblich ist der Inhalt der hier beschriebenen Strategien): Die Gewichtung und Berücksichtigung der Anlagestrategien kann variieren und zur vollständigen Nicht-Beachtung oder zur deutlichen Überbewertung einzelner oder mehrerer Anlagestrategien führen. [Die vorgenannten Anlagestrategien sind weder abschließend noch vollzählig, so dass ergänzend andere, hier nicht erwähnte Anlagestrategien verwendet werden können, um insbesondere auch zukünftigen Entwicklungen Rechnung zu tragen.] Auswahlprozess für Single-Hedgefonds Die Gewichtung und Berücksichtigung der Kriterien kann variieren und zur vollständigen Nichtbeachtung oder zur deutlichen Überbewertung einzelner oder mehrerer Kriterien führen. Dies gilt insbesondere für neu aufgelegte Zielfonds, bei denen eine quantitative Analyse nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. [Die vorgenannten Kriterien sind weder abschließend noch vollzählig, so dass ergänzend andere, hier nicht genannte Kriterien verwendet werden können, um insbesonder auch zukünftigen Entwicklungen Rechnung zu tragen.] 15. Die Gesellschaft darf als Unternehmensbeteiligungen gemäß Nummer 1[3]4 alle Arten von Unternehmensbeteiligungen i.s.d. 90h Abs. 1 Nr. 3 InvG erwerben.

5 3 Anteilklassen 5. Die bestehenden Anteilklassen werden sowohl im [ausführlichen] Verkaufsprospekt als auch im Jahres- und Halbjahresbericht einzeln aufgezählt. Die die Anteilklassen kennzeichnenden Ausgestaltungsmerkmale (Ertragsverwendung, Ausgabeaufschlag, Währung des Anteilwertes, Verwaltungsvergütung, Mindestanlagesumme oder Kombination dieser Merkmale) werden im [ausführlichen] Verkaufsprospekt und im Jahres- und Halbjahresbericht im Einzelnen beschrieben. 5 Ausgabe- und Rücknahmepreis 2. Die Gesellschaft gibt für jede Anteilklasse im [ausführlichen] Verkaufsprospekt, im Jahres- und Halbjahresbericht die erhobenen Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge an. 6 Kosten 1. Die Gesellschaft erhält für die Verwaltung des Sondervermögens für jede Anteilklasse eine jährliche Verwaltungsvergütung in Höhe von bis zu 1,825 % des Wertes des Sondervermögens der jeweiligen Anteilklasse, bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Jahres. Sie ist berechtigt, hierauf monatlich anteilige Vorschüsse zu erheben. Die Gesellschaft gibt für jede Anteilklasse im [ausführlichen] Verkaufsprospekt, im Halbjahres- und im Jahresbericht die Verwaltungsvergütung an. 2. Zusätzlich zu der in Absatz 1 aufgeführten Verwaltungsvergütung erhält die Vertriebsgesellschaft aus dem Sondervermögen für jede Anteilklasse eine jährliche Vertriebsvergütung in Höhe von bis zu 1 % des Wertes der jeweiligen Anteilklasse bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Monats. Sie ist berechtigt, hierauf monatlich anteilige Vorschüsse zu erheben. Die Gesellschaft gibt für jede Anteilklasse im [ausführlichen] Verkaufsprospekt die Vertriebsvergütung an. 3. Die Erfolgsvergütung wird vierteljährlich entnommen (Abgrenzungsstichtag). Abgrenzungsstichtag ist das Quartalsende. Die Gesellschaft gibt im [ausführlichen] Verkaufsprospekt die Erfolgsvergütung an. 8 Thesaurierung [der Erträge].

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