Krankenkasse 2013: das Hausarzt-Modell ist auf dem Vormarsch
|
|
- Rosa Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krankenkasse 2013: das Hausarzt-Modell ist auf dem Vormarsch In Sachen Krankenkasse bevorzugen die Schweizer immer mehr das Hausarzt-Modell. Das geht aus einer Analyse der Offertenanfragen der Nutzer des Vergleichsportals bonus.ch hervor. Für 2013 betrifft die Mehrheit der Offertenanfragen, nämlich rund 63%, das Hausarzt-Modell. Dieses Modell verbindet eine von den Versicherten nur als kleine Einschränkung wahrgenommene Verpflichtung mit einer attraktiven Prämienreduktion, bemerkt Patrick Ducret, Direktor von bonus.ch. Tatsächlich ermöglicht dieses Versicherungsmodell den Versicherten, die im Krankheitsfall immer zuerst ihren Hausarzt konsultieren bevor sie weitere Schritte unternehmen, eine beachtliche Prämieneinsparung von bis zu 2, ohne ihre Angewohnheiten ändern zu müssen. Mit alternativen Versicherungsmodellen können Versicherte bei ihren Krankenkassen-Prämien sparen, sofern sie gewisse auferlegte Einschränkungen oder Konsultationsmodalitäten akzeptieren. Im Laufe der Jahre haben sich diese Modelle in den von bonus.ch durchgeführten Vergleichen mit dem traditionellen Versicherungsmodell etablieren können. Sie entsprechen mittlerweile über 83% der angeforderten Versicherungsofferten. Der Anteil der Offertenanfragen bezüglich des Hausarzt- Modells ist im Vergleich zu 2011 um 38% angestiegen. Dieses Modell ist sowohl in der Deutschschweiz wie auch in der Romandie gleichermassen beliebt. Im Tessin ist der Beliebtheitsgrad etwas tiefer. Das Interesse für das HMO-Modell (welches Konsultationen bei einer Gemeinschaftspraxis vorsieht) sowie für das Telemedizin-Modell (wo sich der Versicherte verpflichtet, zuerst eine Telefonzentrale für Gesundheitsfragen zu kontaktieren) scheint im Verlauf der letzten zwei Jahre etwas abgenommen zu haben. Das HMO-Modell wird vor allem in der Deutschschweiz gewählt, insbesondere in städtischen Ballungszentren. In der Romandie, wo HMO-Ärztenetzwerke weniger präsent sind, ist das Interesse für dieses Modell eher gering. Die Offertenanfragen für das Modell «Telemedizin» häufen sich hingegen in den Land- oder Bergregionen immer mehr. Das Hausarzt-Modell trägt dazu bei, die durch unbegründete Spezialistenkonsultationen erzeugten Gesundheitskosten einzudämmen, ohne dass die Versicherten negative Auswirkungen auf die Qualität ihrer medizinischen Grundversorgung wahrnehmen. Diejenigen, die bereits einen von der Krankenkasse anerkannten Hausarzt haben, nutzen diese Erkenntnis und ziehen diese Versicherungsart immer mehr vor, erläutert Patrick Ducret. Alternativmodelle: eine immer breitere Akzeptanz beim Publikum Obwohl die Schweizer in der Volksabstimmung gegen die Integrierung der alternativen Versicherungsmodelle ins Gesundheitssystem gestimmt haben, steigt deren Akzeptanz beim Publikum weiterhin an, wie aus der Analyse der durch das Vergleichsportal bonus.ch berücksichtigten Offertenanfragen hervorgeht. Tatsächlich betreffen im Oktober % der Offertenanfragen ein Alternativmodell. Aufteilung der durch bonus.ch realisierten Offertenanfragen nach Versicherungsmodell 16% Tradizionelle Modell Alternativ Modelle 84% Zur Erinnerung: alternative Modelle ermöglichen den Versicherten, bei ihren Krankenkassenprämien zu sparen, sofern sie sich dazu bereit erklären, gewisse Einschränkungen bezüglich der genutzten Leistungserbringer (Ärzte, Apotheken) oder den Konsultationsmodalitäten zu akzeptieren. Es gibt drei Hauptgruppen von alternativen Versicherungsmodellen: Das Modell «Hausarzt»: Der Versicherte verpflichtet sich, im Krankheitsfall immer zuerst einen im Vertrag anerkannten Referenz-Arzt aufzusuchen. Dieser überweist ihn dann, falls notwendig, zu einem Spezialisten. Das Modell «HMO», das sich auf eine Gruppenpraxis stützt, welche sich zusammensetzt aus Allgemeinpraktikern, gewissen Spezialisten und Therapeuten. Der Versicherte verpflichtet sich in erster Linie, sich an einen dieser Gruppenpraxis angehörenden Referenz-Arzt zu wenden. Dieser überweist ihn 1
2 dann, falls notwendig, an einen internen Spezialisten der Gruppenpraxis. Falls kein solcher vertreten ist, sucht der Referenz-Arzt einen externen Spezialisten aus. Das Modell «Telemedizin»: Der Versicherte verpflichtet sich, immer zuerst eine medizinische Beratungsstelle anzurufen. Diese erteilt ihm Auskünfte, empfiehlt Massnahmen und leitet ihn, falls erforderlich, an einen Arzt, ein Spital oder einen Therapeuten weiter. Hausärzte bei den Versicherten beliebt 2012 betreffen über drei Viertel der Offertenanfragen bezüglich alternativer Modelle das Hausarztmodell. In den Offertenanfragen gewähltes Alternativmodell 11% 14% Hausartz HMO Telmed 76% Diese Vorliebe lässt sich folgendermassen erklären: Versicherte, die im Krankheitsfall bereits als ersten Schritt ihren Hausarzt konsultieren, können mit dem Hausarzt-Modell effektive Prämieneinsparungen erzielen (bis zu 2), ohne ihre Gewohnheiten ändern zu müssen sofern der gewählte Arzt auf der von der Krankenkasse anerkannten Ärzteliste aufgeführt ist. Insgesamt betreffen 63% der auf bonus.ch getätigten Anfragen das Hausarzt-Modell. Daraus kann man schliessen, dass dieses Modell bei einem grossen Versichertenanteil auf Akzeptanz stösst. Eine grosse Zunahme seit 2008 Seit einigen Jahren überholen die alternativen Modelle immer mehr das traditionelle Versicherungsmodell. Doch 2011 entsprach der Prozentsatz der Offertenanfragen betreffend eines der alternativen Modelle (81.) jedoch fast dem diesjährigen. Aufteilung der Offertenanfragen nach traditionellem Versicherungsmodell und Alternativmodellen Tradizionell Alternativ Daraus soll man aber nicht schliessen, dass das Publikumsinteresse für die alternativen Modelle stagniert. Man beobachtet nämlich, dass das Hausarzt-Modell nun wirklich Aufwind bekommt. Dieses Modell vereint anscheinend eine von den Versicherten als kleine Einschränkung wahrgenommene Verpflichtung mit einer attraktiven Prämienreduktion. Die Beliebtheit des HMO-Modells nimmt hingegen seit zwei Jahren ab, nachdem es in 2010, als die Prämien stark anstiegen, seinen Höchstwert erreichte. Auch die Beliebtheit des Telemedizin-Modells nimmt in diesem Jahr ab. 2
3 TI 7% AG 6% ZH 6% SG Prozentsatz der Offertenanfragen pro alternativem Modell 7 Hausarzt HMO Telmed Je nach Kanton besteht ein unterschiedliches Interesse Das Interesse für die verschiedenen Versicherungsmodelle variiert beträchtlich je nach Kanton. In der Deutschschweiz ist der Prozentssatz der Angebote betreffend Alternativmodellen am höchsten und in den jeweiligen Kantonen fast identisch (über 8). Die Kantone, in denen diese Modelle hingegen am wenigsten Erfolg haben, sind Genf und die romanischen Kantone sowie Basel-Stadt. Prozentsatz der Offertenanfragen bezüglich alternativer Modelle, nach Kanton % 93% 92% 9 88% 88% 88% 86% 86% % 79% 73% 71% GR SG BE AG TI BL ZH TG LU SO VS FR NE VD JU GE Im Laufe der Jahre scheint das Interesse an den alternativen Versicherungsmodellen in fast allen deutschsprachigen Kantonen zu wachsen, während es in den welschen Kantonen und in Basel-Stadt abnimmt. Prozentsatz der Offertenanfragen bezüglich alternativer Modelle: Differenz zwischen 2011 und 2012, nach Kanton GR 9% BE BL 4% GE 2% LU 2% SO 1% - VS -1% JU -1% VD -3% - FR -8% NE -8% -1 BS
4 In der Deutschschweiz findet das HMO-Modell die breiteste Akzeptanz, insbesondere in den Kantonen mit grossen städtischen Ballungszentren. Sein Erfolg ist in der Romandie und im Graubünden deutlich kleiner. Es stimmt, dass ein grosser Teil der Versicherer ausserhalb der Grossstädte solche Versicherungsmodelle nicht anbietet und insbesondere nicht in den drei letzten Kantonen obiger Grafik. Die HMO-Zentren sind generell in der Deutschschweiz präsenter als in der Romandie. Prozentsatz der Offertenanfragen bezüglich des Modells HMO, nach Kanton 3 27% % % % 12% 11% 7% 4% 4% 3% 3% TG BE SG ZH SO BS TI LU BL AG FR GE NE VD GR JU Das Hausarztmodell entspricht über 5 der Offertenanfragen in allen Kantonen, ausser dem Tessin, Thurgau und Jura, wo es weniger akzeptiert ist. Die Kantone, in jenen es am erfolgreichsten ist, sind sowohl französisch- wie auch deutschsprachig. Man darf annehmen, dass die Beliebtheit dieses Modells von der Wahl der bei den Krankenkassen anerkannten Ärzte abhängt. Prozentsatz der Offertenanfragen bezüglich des Hausarztmodells, nach Kanton 8 73% 72% 71% 71% 7 67% 66% 6 64% 62% 59% 6 56% 54% 53% % 3 2 Zu guter Letzt scheint sich die Beliebtheit des Modells «Telemedizin» weitgehend umgekehrt zu verhalten zu jener des Modells «Hausarzt». Dieses Modell hat im im Tessin und im Thurgau am meisten Erfolg. Prozentsatz der Offertenanfragen bezüglich des Modells «Telemedizin», nach Kanton 2 LU NE AG GR VD BL BE ZH GE SO SG FR BS TI TG JU 24% 22% % 1 16% 14% 11% 11% 11% 9% 8% 8% 6% 4% 3% 2% TI TG GR FR JU SG BL SO VS VD ZH AG GE NE BS BE 4
5 Sein Alternativmodell besonnen wählen Durch ein alternatives Versicherungsmodell kann man bei den Krankenkassenprämien beträchtlich sparen. Aber um seine Wahl mit Sachkenntnis treffen zu können, kann der Preis nicht das einzige Kriterium darstellen. Wenn man schon einen Hausarzt hat, ist es wichtig vorerst herauszufinden, ob dieser von der gewählten Krankenkasse anerkannt ist. Andernfalls lohnt es sich nachzufragen, ob die Krankenkasse einen Arzt vorschlägt, der für den Versicherten auch in Frage kommt: Distanz, Verfügbarkeit, Wahrnehmung durch die Patienten Dasselbe gilt für das HMO-Modell. Der vom Vergleichsportal bonus.ch angebotene Krankenkassen-Vergleich ermöglicht den benutzerfreundlichen Zugriff auf Informationen derjenigen Versicherer, die dem Portal ihre Angaben zur Verfügung stellen wollen. Dank der Erfahrungsaustausch-Website okdoc.ch eine Partnerseite von bonus.ch kann man nachzuprüfen, ob der Arzt, den man wählen will, von seinen Patienten empfohlen wird. So trägt bonus.ch durch die Bereitstellung von Informationen, die den Zugang zu den Alternativmodellen erleichtern, dazu bei, die Gesundheitskosten einzudämmen sowohl in Bezug auf die medizinische Versorgung als auch auf die Versicherungsprämien. Rubrik Krankenkasse auf bonus.ch und Prämien 2013: Für weitere Informationen: bonus.ch SA Patrick Ducret Direktor Avenue de Beaulieu Lausanne Lausanne, 22. November
bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein
bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
Mehrbonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen
bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für
Mehrbonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer!
bonus.ch: Krankenversicherung 2013, en von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! Kürzlich wurde eine moderate erhöhung der Krankenversicherungen von durchschnittlich 2.6% angekündigt.
Mehrbonus.ch Umfrage über die Krankenkassen: Deutschschweizer sind am zufriedensten
bonus.ch Umfrage über die Krankenkassen: Deutschschweizer sind am zufriedensten 77% der Deutschschweizer bewerten ihre Krankenversicherung mit der Note "gut" bis "sehr gut", gegenüber weniger als 65% in
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkasse: fast 20% der Schweizer möchten angesichts der voraussichtlichen Prämienerhöhungen für 2018 die Krankenkasse wechseln
bonus.ch zum Thema Krankenkasse: fast 20% der Schweizer möchten angesichts der voraussichtlichen Prämienerhöhungen für 2018 die Krankenkasse wechseln Fast 20% der Schweizer wären bereit, diesen Herbst
MehrKrankenkasse: fast ein Drittel der Schweizer möchte auf die Versicherungspflicht verzichten
45.2% 54.8% 42.2% 57.8% 41.7% 58.3% 39.1% 60.9% 34.9% 32.4% 31.5% 28.7% 28.5% 27.3% 26.7% 26.2% 25.6% 2% 24.3% 22.8% 22.7% 19.2% 18.8% 12.5% 65.1% 67.6% 68.5% 71.3% 71.5% 72.7% 73.3% 73.8% 74.4% 7% 75.7%
Mehrbonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln
bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
Mehrbonus.ch: trotz der ständigen Erhöhungen der Krankenkassenprämien sind mehr als drei Viertel der Deutschschweizer mit ihrer Krankenkasse zufrieden.
bonus.ch: trotz der ständigen Erhöhungen der Krankenkassenprämien sind mehr als drei Viertel der Deutschschweizer mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Die Schweizer und Schweizerinnen scheinen nach wie vor
MehrManaged Care die Sicht der Versicherten 7. Dezember , Seite 1
die Sicht der Versicherten 7. Dezember 2010 07.12.2010, Seite 1 Ziele der Gesetzesrevision Kosteneffizienz Qualitativ hochwertige medizinische Versorgung Ziel: Versicherte wechseln in integrierte Versorgungsnetzwerke
MehrKrankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrKrankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen
Krankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen Auch dieses Jahr werden die Prämien für die Krankenversicherung wieder steigen. Lohnt es sich wirklich, die Krankenkasse zu
MehrKrankenversicherung: ab 10% Prämienanstieg ziehen die Versicherten einen Wechsel in Betracht
Krankenversicherung: ab 10% Prämienanstieg ziehen die Versicherten einen Wechsel in Betracht Ab einer Prämienerhöhung von wie viel Prozent fragen die Versicherungsnehmer eine Offerte an, mit der Absicht,
MehrStrukturelle Unterscheide der Migration
Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus
Mehrbonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Schweizer sind zufrieden, beurteilen das Prämienniveau aber kritisch
bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Schweizer sind zufrieden, beurteilen das Prämienniveau aber kritisch Die Zufriedenheit der Schweizer mit ihrer Hausratversicherung bleibt im Vergleich zum
MehrSanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz
Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten Für das dritte Jahr in Folge sind die Schweizer generell mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Dieses Jahr
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
MehrKRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN?
KRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN? 1 Wechsel der Krankenversicherung Offerten einholen (Schriftlich, per Telefon oder Internet) Gleiche Leistungen unabhängig von
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrTop 10 der vertretenen Automarken (Gesamtschweiz) 6.6% 6.2% 5.9% 5.9% 5.7% 5.6% 4.5% 4.0% 4.0% TOYOTA MERCEDES PEUGEOT 14% 11.0% VOLVO FORD 14% 12.
Auto - gut versichert zum besten Preis! Welche Automarken und -modelle sind in der Schweiz am beliebtesten? Verhalten sich Männer beim Fahren anders als Frauen? Deutschschweizer oder Westschweizer: wer
MehrAffiliate Tools - bonus.ch 1
Affiliate Tools - bonus.ch 1 Affiliate Tools - unser Programm 2 bonus.ch Affiliate Vorteile Mit einer über 10-jährigen Tätigkeit ist bonus.ch eine der wichtigsten Vergleichswebseiten der Schweiz. Unsere
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrBIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE
BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrKrankenkassenwechsel für 5.6% der Versicherten auf 2013
Krankenkassenwechsel für 5.6% der Versicherten auf 2013 Der Prozentsatz der Versicherungsnehmer, die auf 2013 ihre Krankenkasse wechseln, wird auf 5.6% geschätzt. Dies geht aus einer Analyse der Vergleiche
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon
Mehrbonus.ch: fast zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung befürwortet eine Einheitskrankenkasse pro Kanton.
6.1% 6.6% 5.3% 2.7% 1.7% 3.5% 7.4% 8.9% 6.1% 9.3% 9.2% 8.8% 11.7% 26.1% 25.3% 22.2% 23.0% 42.4% 49.2% 6.6% 4.7% 4.2% 10.8% 9.3% 23.3% 41.1% bonus.ch: fast zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung befürwortet
MehrObligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996
schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen
MehrPrämientarif gültig ab 1. Januar 2017
Prämientarif MINICA MINICA-OPTIMA HOPITAL MAXICA CASH CASH-IV RISK Alle Preise verstehen sich als Monatsprämien und in Schweizer Franken. Militärstrasse 36, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 044 245 88 88, www.galenos.ch
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden Die Schweizer sind mit ihrer Krankenkasse zufrieden: die letzte Kundenzufriedenheitsumfrage
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
Mehr1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent
Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrAmbulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär
Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär Peter Graf Geschäftsführer Einkaufsgemeinschaft HSK AG Inhalt 1. Was man schon lange weiss 2. Beispiel Spital XY 3. Spitalinvestitionen
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrIndividuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis
Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode
MehrClever krankenversichert
Clever krankenversichert ENTSCHEIDUNGSHILFEN BEI DER WAHL EINES PASSENDEN MODELLS GESUNDHEITSKOMPASS Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung
MehrNeuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011
Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?
Mehrkonomische Analyse des Konsums von Antibiotika ambulanten Bereich in der Schweiz
konomische Analyse des Konsums von Antibiotika ambulanten Bereich in der Schweiz Ziele Untersuchung des regionalen Konsums von Antibiotika in der Schweiz Vergleichen dieses Konsums mit dem Konsum in anderen
MehrKrankenversicherung: Versicherte zeigen sich etwas weniger enthusiastisch gegenüber 2010
Krankenversicherung: Versicherte zeigen sich etwas weniger enthusiastisch gegenüber 2010 Trotz der erneuten Prämienerhöhung in 2011 zeigen sich die versicherten zufrieden mit ihrer Krankenversicherung.
MehrDie Öffentlichkeit der Steuerregister
A Allgemeine Angaben Öffentlichkeit der Steuerregister Die Öffentlichkeit der Steuerregister (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2014) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2014 A Allgemeine Angaben -1- Steuerregister
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
Mehrbonus.ch Mobiltelefonie: die Schweizer finden die Tarife überrissen, bleiben aber ihren Anbietern treu. M-Budget und Aldi am beliebtesten.
bonus.ch Mobiltelefonie: die Schweizer finden die Tarife überrissen, bleiben aber ihren Anbietern treu. M-Budget und Aldi am beliebtesten. Eine vom Vergleichsportal bonus.ch bei über ' Personen durchgeführte
MehrBIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011
BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit
MehrFaktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03
Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum
MehrUntersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot
Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung
MehrBeneFit PLUS. Hausarztmodell
BeneFit PLUS Hausarztmodell So einfach funktioniert BeneFit PLUS Hausarztmodell: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen Bei Krankheit oder Unfall Konsultation beim Hausarzt Weitere Behandlungsschritte
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrKonkurse und Gründungen im Jahr 2015
Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen
Mehr5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
MehrUmfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu
Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer
MehrRolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung
Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Präsentation Dr. med. MPH, MHA Inès Rajower, BSV 7. SOHF Fortbildungstagung Wissenschaftliche Tagung des SGARM Lausanne, 2.-3. Sept. 2010 Themen
Mehr01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien
Mehr01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote
Mehr0%
bonus.ch zum Thema Autoversicherungen: trotz dem starken Wachstum des den Wettbewerb fördernden Online-Verkaufskanals bleiben die Schweizer Kunden treu. Mit der starken Entwicklung des Online-Verkaufskanals
Mehrbonus.ch zum Thema Kreditkarten: ein bei den Schweizern immer beliebteres Zahlungsmittel
bonus.ch zum Thema Kreditkarten: ein bei den Schweizern immer beliebteres Zahlungsmittel Die Schweizer ziehen es immer öfter vor, mit ihrer Kreditkarte anstatt mit Bargeld zu bezahlen. Das ist das Ergebnis
MehrDepartement des Innern
Departement des Innern Departementsvorsteherin Kollegiumstrasse 28 Postfach 2160 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 00 Telefax 041 819 16 58 Schwyz, 18. Januar 2017 Drohende Kürzungen bei der Krankenkassen-Prämienverbilligung:
MehrSwiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+
Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Inhalte SwissDRG vs. Neue Spitalfinanzierung Leistungsfinanzierung: wo stehen die Spitäler? Die Neuerungen: - National
MehrDIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel
DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.
MehrStatistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)
Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrFeiertagsangebot 2017
Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017
Mehrbonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit
bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit Die Schweizer erklären sich mit ihrer Hausratversicherung zufrieden. Dieses Jahr sicherten sich zwei Online-Versicherungen
MehrStand der Wasserkraftnutzung in der Schweiz am 1. Januar 2011
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Wasserkraft Stand der Wasserkraftnutzung in der Schweiz am 1. Januar 2011 Die Schweiz verfügt
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrBildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015
15 Bildung und Wissenschaft 1556-1500 Ausgabe 2015 Bildungsinstitutionen Neuchâtel 2015 Auskunft: Statistik der Bildungsinstitutionen: schulstat@bfs.admin.ch Weitere Informationen zu den verschiedenen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrInsolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent
Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des
MehrArgumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle
Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,
MehrKRANKENKASSE. Grundversicherung
KRANKENKASSE Grundversicherung Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung ist obligatorisch für alle, unabhängig von Alter, Herkunft
MehrEigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft
Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft Referat an der Nominationsversammlung der BDP Kanton Bern Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, 25. Februar 2015 2 Schlechter Start ins Wahljahr
Mehr