Rolf Bühner. Management-Holding. Unternehmensstruktur der Zukunft. unter Mitarbeit von Hans-Joachim Weinberger. 2. Auflage. vertag moderne industrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rolf Bühner. Management-Holding. Unternehmensstruktur der Zukunft. unter Mitarbeit von Hans-Joachim Weinberger. 2. Auflage. vertag moderne industrie"

Transkript

1 Rolf Bühner Management-Holding Unternehmensstruktur der Zukunft unter Mitarbeit von Hans-Joachim Weinberger 2. Auflage vertag moderne industrie

2 Kapitel 1 Welches sind die Auslöser? 1. Auf dem Weg zur Management-Holding Das Grundmuster: die Geschäftsbereichsorganisation Die Struktur folgt der Strategie Trendwende: Neuausrichtung von Strategie und Struktur Neue wirtschaftliche Herausforderungen Zunehmend globaler Wettbewerb Rascher technologischer Wandel Strategische Allianzen und Netzwerke Markt für Unternehmenskontrolle Mergers & Acquisitions Nachteile der Geschäftsbereichsorganisation Kosten der Synergie Produktvielfalt und Komplexitätskosten Bürokratie statt Strategie 28

3 Kapitel 2 Was ist eine Management-Holding? 1. Merkmale einer Management-Holding Konzernbildung Trennung von Strategie und Operation Flache Hierarchie Profit Center Überschaubare Geschäftsbereiche Erfolgsorientierte Führung Vorteile einer Management-Holding Flexibilität Kooperationsfähigkeit Innovationskraft und Motivation Transparenz Finanzierungsvorteile und Risikostreuung 52 31

4 Kapitel 3 Formen der Management-Holding 1. Gestaltung von Zentrale und Geschäftsbereichen Integrierte Management-Holding Holding mit Finanzierungs- und/oder Management- Gesellschaft Management-Holding Netzwerk Typische und atypische Management-Holding Reife und unreife Management-Holding Führungsaufbau Ein-und mehrstufiger Konzernaufbau Beteiligungsverhältnisse Internationale Formen der Holding Ausgliederung mit Überkreuzverflechtung Ausgliederung mit Zentralgesellschaft Sacheinlage mit Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts Sonderformen der Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Kapitalanlagegesellschaft Übernahmegesellschaft 76 55

5 Kapitel 4 Wege zur Management-Holding 1. Von der gewachsenen Geschäftsbereichsorganisation zur Management-Holding Ausgliederung operativer Unternehmensteilbereiche Ausgründung der Obergesellschaft Neuordnung der unternehmerischen Teilbereiche Unternehmenskauf Das Beispiel Heraeus Von der Finanz-Holding zur Management-Holding Strategie in einer Finanz-Holding Übernahme der unternehmensstrategischen Führung Kosten und Dauer der Einführung 93 79

6 Kapitel 5 Führungsinstrumente I: Finanzielle Führungsinstrumente 1. Führungsinstrumente im Überblick Operatives Finanzwesen und Controlling Zentraler Bankverkehr mit Konzern-Clearing Kapitalbeschaffung Controlling Gewinnorientierte Budgetierung Zerlegung in Erfolgskomponenten Zielharmonie Vergleichbarkeit von Geschäftsbereichen Beurteilung von Zusatzinvestitionen Bilanzpolitik Fristigkeit Wertorientierte Budgetierung Zerlegbarkeit der Erfolgskomponenten Zielharmonie Vergleichbarkeit von Geschäftsbereichen Entscheidungshilfen für Zusatzinvestitionen Schutz vor bilanzpolitischem Taktieren Fristigkeit

7 Kapitel 6 Führungsinstrumente II: Personelle Führungsinstrumente 1. Pjersonalpolitik in der Holding-Führung Modelle zur Besetzung des Holding-Vorstands Vorteile einer Leiteridentität Nachteile einer Leiteridentität Prüfschema zur Besetzung des Holding-Vorstands Strategie-und Koordinationsgruppen Ausschüsse und Projektgruppen Besuche Konzerntagungen Führungskräftebeteiligung und Karriereplanung Beteiligung von Führungskräften Karriereplanung

8 Kapitel 7 Strategie in einer Management-Holding 1. Strategische Neuausrichtung Misfit" zu traditionellen Diversifikationsstrategien Die richtige Strategie in einer Management-Holding Bedingungen erfolgreicher Holding-Strategien Operative Kernfähigkeiten Prozeßverwandtschaft Führungsverwandtschaft Durchführung einer Holding-Strategie Unternehmensanalyse Auswahl der Holding-Strategie Umsetzung der Holding-Strategie Strategische Kernfähigkeiten

9 Kapitel 8 Die Management-Holding für den Mittelstand und für Unternehmen in der Chemieindustrie 1. Management-Holding im Mittelstand Unternehmensnachfolge und Familienverbundenheit Kapitalbeschaffung Innovationskraft Offenlegungspflicht Synergie oder Marktnähe: Die Management-Holding in der Chemieindustrie Charakteristika der chemischen Industrie Das Beispiel Sandoz

10 Kapitel 9 Die Holding für Treuhandunternehmen 1. Die Struktur der Wirtschaft in der ehemaligen D D R Struktur der Treuhand Kennzeichen der Kombinate Die Spaltung von Treuhandunternehmen Vorbereitung der Spaltung Beschlußfassung Schutz der Gläubiger und Arbeitnehmer Holding-Strategie für ehemalige Kombinate Unternehmensanalyse Holding-Strategie

11 Kapitel 10 Rechtliche Aspekte einer Management-Holding 1. Rechtlicher Rahmen und Gestaltungsmöglichkeiten Rechtsformwahl Satzung und Gesellschaftsvertrag Faktischer Konzern und Vertragskonzern Haftungsrisiken Rechtliche Aspekte des Unternehmenskaufs Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Arbeits- und mitbestimmungsrechtliche Aspekte Rechtliche Aspekte der Spaltung Gesellschaftsrechtliche Formen Steuerrecht und Spaltung Mitbestimmung und Spaltung Betriebsverfassung und Mitbestimmung in einer Management-Holding Konzernbetriebsrat Konzernsprecherausschuß Aufsichtsrat Besteuerung einer Management-Holding Organschaft Schachtelprivileg Rechnungslegung Einzelabschluß Konzernabschluß Konzernbilanzpolitik

Betriebswirtschaftliche Organisationslehre

Betriebswirtschaftliche Organisationslehre Betriebswirtschaftliche Organisationslehre Von Dr. Rolf Bühner o. Professor der Betriebswirtschaftslehre 6., verbesserte und ergänzte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar. 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar. 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC » Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Unternehmer-Seminar 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

Unternehmensstrukturen

Unternehmensstrukturen Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag

Mehr

Unternehmensform nach MaB

Unternehmensform nach MaB Unternehmensform nach MaB Ein kritischer Vergleich für die Praxis: Wirtschaftlich - Handelsrechtlich - Steuerlich von Prof. Dr. jur. utr. Peter Martin Litfin Wïrtschaftsprüfer und Steuerberater und Michael

Mehr

Beck`sche Musterverträge 50. Gemeinnützige GmbH. von Thomas von Holt, Christian Koch. 2. Auflage

Beck`sche Musterverträge 50. Gemeinnützige GmbH. von Thomas von Holt, Christian Koch. 2. Auflage Beck`sche Musterverträge 50 Gemeinnützige GmbH von Thomas von Holt, Christian Koch 2. Auflage Gemeinnützige GmbH Holt / Koch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Der Konzernabschluss als Instrument zur Informationsvermittlung und Ausschüttungsbemessung

Der Konzernabschluss als Instrument zur Informationsvermittlung und Ausschüttungsbemessung Michael Hinz Der Konzernabschluss als Instrument zur Informationsvermittlung und Ausschüttungsbemessung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Schneeloch Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsübersicht

Mehr

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Volker H. Peemöller Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen 3., aktualisierte Auflage GABLER r VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis

Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis 9. Kommunal-Börse, 29.04.2014 Prof. Dr. Holger Kröninger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Agenda I. Einführung II.

Mehr

XIII. Abkürzungsverzeichnis

XIII. Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Abschnitt Einleitung 1. Gemeinschaft und Gesellschaft 1 2. Gesellschaften im weiteren und im engeren Sinne; Vereine 2 3. Gesetzliche Grundtypen 3 4. Gesellschaft und Verein

Mehr

Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen

Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Instrumente und Techniken zur Implementierung in der betrieblichen Praxis Inhaltsangabe zu einem praxisbezogenen

Mehr

1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35

1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des

Mehr

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler Oliver Pott Andre Pott Entrepreneurship Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte 4y Springer Gabler 1 Grundlagen und Einführung 1 1.1 Entrepreneurship und Abgrenzung 1 1.1.1

Mehr

Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen

Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen Risk Governance von unternehmensverbundenen Stiftungen Prof. Dr. Andreas Dutzi 4. Risk Governance Konferenz Siegen, 12. Oktober 2016 Prof. Dr. Andreas Dutzi Seite 1 1 Agenda Gliederung 1. Problematik &

Mehr

Gesellschaftsrecht. Dr. Carsten Schäfer. von. o. Professor an der Universität Mannheim. 3., neu bearbeitete Auflage

Gesellschaftsrecht. Dr. Carsten Schäfer. von. o. Professor an der Universität Mannheim. 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht von Dr. Carsten Schäfer o. Professor an der Universität Mannheim 3., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürziingsverzeichnis Verzeichnis der

Mehr

Gliederung. Grundformen der Organisation Antoinette Weibel, BWL 3, Organisationslehre, HS 2007 Folie 1

Gliederung. Grundformen der Organisation Antoinette Weibel, BWL 3, Organisationslehre, HS 2007 Folie 1 Gliederung 1. Aufgaben und Begriff der Organisation 2. Differenzierung und Integration als Grundprinzipien der organisatorischen Gestaltung 3. Organisatorische Differenzierung 4. Organisatorische Integration

Mehr

Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften

Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften Berichte aus der Rechtswissenschaft Britta Heidkamp Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften D 6 (Diss. Universität Münster (Westfalen)) Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Geleitwort...V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX

Inhaltsverzeichnis. Seite Geleitwort...V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX XV Seite Geleitwort...V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX A. Hintergründe, historische Entwicklung und Grundkonzeption...1 I. Betriebswirtschaftliche und rechtliche Bedeutung von Rechtsformen...13

Mehr

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.

Mehr

Grundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage

Grundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage Grundrisse des Rechts Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Carsten Schäfer 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht Schäfer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

KF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus

KF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus KF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus Es ist gewiss interessant, sich im Studium mit Porter und Maslow zu beschäftigen. Aber wenn Sie eine Bilanz nicht lesen können, werden Sie das hinterher

Mehr

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

fit

fit UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN ZEITEN DES DIGITALEN WANDELS Wie können sich mittelständische Unternehmen (KMU) in Zeiten des digitalen Wandels fit machen für eine Nachfolge? AUSGANGSLAGE Weit über 130.000 Firmen

Mehr

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung Dr. Urs Bolz, P w C Inhalt 1. Beteiligungsmanagement: eine strategische Herausforderung 2. Handlungsfelder - Strategie - Controlling - Rechnungslegung

Mehr

Mittelstand im Wandel

Mittelstand im Wandel Mittelstand im Wandel Sitzung der Enquetekommission VI Düsseldorf, 1. August 015 Susanne Schlepphorst Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) IfM Bonn 013 00-k Zentrales Merkmal: Einheit von

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern

Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung

Mehr

Besteuerung und Rechtsformwahl

Besteuerung und Rechtsformwahl NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Besteuerung und Rechtsformwahl Von Professor Dr. Rolf König und Dr. Caren Sureth unter Mitarbeit von Dipl.-Kffr. Susanne Kalinowski 3., aktualisierte und erweiterte

Mehr

Jens Lowitzsch Stefan Hanisch (Hrsg.)

Jens Lowitzsch Stefan Hanisch (Hrsg.) Jens Lowitzsch Stefan Hanisch (Hrsg.) Mitarbeiterkapitalbeteiligung unter Verwendung einer Beteiligungsgesellschaft - Gestaltung und Finanzierungsansätze Inhaltsverzeichnis Einführung 23 I. Gesellschaftspolitischer

Mehr

Uhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften

Uhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im WS 17/18, zentraler Klausurzeitraum vom 27.01. bis zum 10.02.2018 Consulting & Information Systems 27.01.2018 10:00-11:00

Mehr

Trägerschaft heute morgen

Trägerschaft heute morgen Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa

Mehr

Gewerbliche Stiftungen

Gewerbliche Stiftungen Gewerbliche Stiftungen Unternehmensstiftung Stiftung & Co. Familienstiftung Von Rechtsanwalt Dr. Gerhard Brandmüller Fachanwalt für Steuerrecht und Sozialrecht, Vereidigter Buchprüfer 2., neubearbeitete

Mehr

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der thyssenkrupp AG. Stand 7.

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der thyssenkrupp AG. Stand 7. Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der thyssenkrupp AG Stand 7. September 2016 Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss

Mehr

Zwischen Zielrente und Zinsschmelze Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen?

Zwischen Zielrente und Zinsschmelze Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen? Zwischen Zielrente und Zinsschmelze Wird der Pensionsfonds im Wettbewerb der Durchführungswege bestehen? Lars Golatka Vorstand, Deutscher Pensionsfonds Aktiengesellschaft Leiter Geschäftsbereich betriebliche

Mehr

Die Unternehmer der Unternehmer

Die Unternehmer der Unternehmer Die Unternehmer der Unternehmer Gemeinsame Erfolge sind geprägt durch Übereinstimmung von Interessen, Engagement, konstruktivem Miteinander und gemeinsamen Werten. Wir unterstützen mit unserem unternehmerischen

Mehr

DAS BERUFSBILD PHARMAREFERENT IM WANDEL

DAS BERUFSBILD PHARMAREFERENT IM WANDEL Dirk Stienen DAS BERUFSBILD PHARMAREFERENT IM WANDEL Konsequenzen der Umsetzung innovativer Reorganisations- und Personalentwicklungskonzepte im pharmazeutischen Außendienst ibidem-ver\ag Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abstimmungsergebnisse zur ordentlichen Hauptversammlung der Österreichische Post AG am 15. April 2015

Abstimmungsergebnisse zur ordentlichen Hauptversammlung der Österreichische Post AG am 15. April 2015 Abstimmungsergebnisse zur ordentlichen Hauptversammlung der Österreichische Post AG am 15. April 2015 Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31. Dezember

Mehr

ROI IMPULS. Einladung - 2. Juni Global Operations Footprint Design. Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung

ROI IMPULS. Einladung - 2. Juni Global Operations Footprint Design. Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung ROI IMPULS Einladung - 2. Juni 2016 Global Operations Footprint Design - Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung WIR LADEN AGENDA SIE herzlich ein zu unserem ROI Impuls am 2. Juni 2016 Global

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel

Mehr

Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie

Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie Rummelsberger Diakonie 8. November 2016 I Seite 1 Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie Rummelsberger Diakonie 8. November 2016 I Seite

Mehr

Die Betriebsaufspaltung

Die Betriebsaufspaltung Die Betriebsaufspaltung Ein Leitfaden für die Rechts-, Steuer- und Wirtschaftspraxis Von Dr. jur. Thomas Kaligin Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH

Mehr

Körperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung -

Körperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung - INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. Postfach 7269 53072 Bonn IFSt-Schrift Nr. 440 Körperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung - Stefanie

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art: K 90 Lernziele Ziel

Mehr

Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v

Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v 1 Fallbeispiel 4 Fallbeispiel 4 aus dem UTB-Buch Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v von Maren Maurer und Joachim Hasebrook, zeb/ 2 Fallbeispiel 4 Strategische Neuausrichtung

Mehr

Aktienoptionsprogramme als Vergütungskomponente

Aktienoptionsprogramme als Vergütungskomponente Wilhelm Schmeisser, Matthias Hahn, Falko Schindler Aktienoptionsprogramme als Vergütungskomponente - und deren Rechnungslegung nach nationalem und internationalem Recht Rainer Hampp Verlag München und

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 10. Prof. Dr. Leonhard Knoll

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 10. Prof. Dr. Leonhard Knoll Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 10 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 10 10. Rechtsformen 10.1. Personengesellschaften 10.1.1. Einzelkaufmann 10.1.2.

Mehr

Olper UNTERNEHMERSchule

Olper UNTERNEHMERSchule Wirtschaftsförderungsgesellschaft Olpe mbh Olper UNTERNEHMERSchule Stand: 24.März 2014 1 Zielgruppe "Gestandene" Unternehmer, die mehr Führungsfähigkeiten erwarten Handwerker, denen der Facharbeiter- und

Mehr

Erwerb von Unternehmen aus der Insolvenz und aus der doppelnützigen Treuhand Ein Erfahrungsbericht

Erwerb von Unternehmen aus der Insolvenz und aus der doppelnützigen Treuhand Ein Erfahrungsbericht Erwerb von Unternehmen aus der Insolvenz und aus der doppelnützigen Treuhand Ein Erfahrungsbericht Prof. Dr. Gerhard Schmidt 21. März 2012 #38279137v2 Doppelnützige Treuhand Ausgangslage: Gesellschafter

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG. permanent

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG. permanent EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG interim und permanent Sie suchen wir finden Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Interim und Permanent Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums-

Mehr

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,

Mehr

Generationswechsel im Mittelstand. Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge

Generationswechsel im Mittelstand. Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Generationswechsel im Mittelstand Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Jeder 2. Unternehmer über 60 Jahre hat noch keinen Nachfolger Von den 55-60 Jährigen haben 70 % noch keinen

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Kaufmännischer Geschäftsführer (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein international führendes Großund Einzelhandelsunternehmen

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung SNP Schneider-Neureither & Partner AG

Ordentliche Hauptversammlung SNP Schneider-Neureither & Partner AG Ordentliche Hauptversammlung 2017 SNP Schneider-Neureither & Partner AG Ordentliche Hauptversammlung 2017 Dr. Andreas Schneider-Neureither Vorstandsvorsitzender Transformation: dauerhaft und wiederkehrend

Mehr

Unternehmensführung II

Unternehmensführung II Wissen & Wandel herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Jürgen Heimbrock Band 14 Lehrbuch zur Unternehmensführung Klaus Jürgen Heimbrock Unternehmensführung II Dynamische Unternehmung im Netzwerk kompetenter

Mehr

Katharina Eckstein. Grenzüberschreitende Verschmelzung von kleinen und mittleren Unternehmen

Katharina Eckstein. Grenzüberschreitende Verschmelzung von kleinen und mittleren Unternehmen Katharina Eckstein Grenzüberschreitende Verschmelzung von kleinen und mittleren Unternehmen Eine Untersuchung auf der Grundlage der aktuellen Gesetzesentwicklung in Deutschland Logos Verlag Berlin A ^loyoc;

Mehr

Accounting, Taxation & Capital Markets

Accounting, Taxation & Capital Markets Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) 4. Oktober 2017 0 / 15 Schwerpunktrelevante Schlagzeilen der Wirtschaftspresse Genug vom Papierkrieg

Mehr

Master in Business Management General Business Management.

Master in Business Management General Business Management. Master in Business Management General Business Management www.dhbw.de/mastercas Aufbau des MBM-General Business Management 5 Wahlpflichtmodule General Management [2] 1 Modul Fachübergreifendes Kompetenzstudium

Mehr

Handbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen

Handbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis V XIII XXI Teil I Grundlagen und Rechtsformwahl 1 Kapitel 1 Die in der Unternehmerpraxis 3 Bedeutung der Aktiengesellschaft in

Mehr

Schifffahrt Vierwaldstättersee - wie aus Tradition Innovation wird. STEFAN SCHULTHESS 08. Mai 2013

Schifffahrt Vierwaldstättersee - wie aus Tradition Innovation wird. STEFAN SCHULTHESS 08. Mai 2013 Schifffahrt Vierwaldstättersee - wie aus Tradition Innovation wird STEFAN SCHULTHESS 08. Mai 2013 Schifffahrt Vierwaldstättersee - wie aus Tradition Innovation wird STEFAN SCHULTHESS 08. Mai 2013 Inhalt

Mehr

Handbuch Corporate Governance

Handbuch Corporate Governance Handbuch Corporate Governance Leitung und Überwachung börsennotierter Unternehmen in der Rechts- und Wirtschaftspraxis Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt,

Mehr

Management in der öffentlichen Verwaltung

Management in der öffentlichen Verwaltung Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Hopp, Astrid Göbel 4., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

IFRS: Bilanzpolitik und Bilanzanalyse

IFRS: Bilanzpolitik und Bilanzanalyse IFRS: Bilanzpolitik und Bilanzanalyse Gestaltung und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen Von Dr. Frank Wohlgemuth Erich Schmidt Verlag IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Carve-out-Abschlüsse: Das sollten Unternehmen beachten

Carve-out-Abschlüsse: Das sollten Unternehmen beachten Carve-out-Abschlüsse: Das sollten Unternehmen beachten Keyfacts über Carve-out-Abschlüsse - Bei Carve-outs geht es um aktives Portfoliomanagement - Die Rechnungslegung stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement 7 Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Verzeichnis der zitierten Gesetze und Verordnungen... Einleitung... 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse 1. Marketingmanagement...27...27...30...37...37...38...42...42.........47...50......57...57...57...59...............70...70......75...75...78......82...84...90...90......97...99...99...

Mehr

Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter 19. Juni 2014 Donnerstag 08.30 h Arbeitsfrühstück

Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter 19. Juni 2014 Donnerstag 08.30 h Arbeitsfrühstück goodmorning RECHT WIRTSCHAFT STEUERN Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter 19. Juni 2014 Donnerstag 08.30 h Arbeitsfrühstück Aktuell Stillstand ist Rückschritt. Viele Betriebe haben dies erkannt und

Mehr

MEINE ABSCHLUSSARBEIT

MEINE ABSCHLUSSARBEIT MEINE ABSCHLUSSARBEIT Content Guideline Dr. Solmaz Alevifard IMPRESSUM Herausgeber ALEVIFARD COACHING Dr. Solmaz Alevifard www.alevifard.com 6. April 2017 Seite 2! von! 9 INHALT 1. Das Inhaltsverzeichnis

Mehr

Accounting, Taxation & Capital Markets

Accounting, Taxation & Capital Markets Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) 05. Oktober 2016 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Schwerpunktrelevante

Mehr

Biltrolling Praxis Einstieg

Biltrolling Praxis Einstieg Biltrolling Praxis Einstieg - Buchhaltung und Controlling wachsen zusammen - Controlling-Know-how für das Rechnungswesen Referent: Jochen Ruge, Diplomvolkswirt e-mail: jr@cbt-info.de www.cbt-info.de Tel.:

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016

Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 SCHLUSSWORT Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 München, 9./10. November 2016 Constantin Medien AG Ordentliche Hauptversammlung 9./10.November 2016 1 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUSBAU

Mehr

Die GmbH als Konzerntochtergesellschaft

Die GmbH als Konzerntochtergesellschaft Die GmbH als Konzerntochtergesellschaft Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Dr. Stefan Schwarz Dipl.-Kaufmann ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort 5 Vorwort 6 Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 1. Untersuchungsziel

Mehr

Gibt es Alternativen zur familieninternen Übergabe?

Gibt es Alternativen zur familieninternen Übergabe? Gibt es Alternativen zur familieninternen Übergabe? Tiroler Wellness Kongress 2013 in Innsbruck, 13.30 bis 14.00 Uhr Mag. Clemens Westreicher 22. Mai 2013 nachfolge@westreicher-consulting.at www.westreicher-consulting.at

Mehr

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für

Mehr

Die ungarische Gesellschaft mit beschränkter Haftung -

Die ungarische Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Die ungarische Gesellschaft mit beschränkter Haftung - mit Gemeinsamkeiten zur deutschen GmbH von Sven Sander Sellier. European Law Publishers Inhalt Abkürzungen Literatur XJ XIII I. Einleitung 1. Begriff

Mehr

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer

Mehr

Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge

Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge Vorwort 3 Literaturhinweise 10 Kapitel 1 Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge 1.1 Was bedeutet wirtschaften"? 12 1.2 Ein paar wirtschaftliche" Begriffe 13 1.2.1 Unternehmen, Betrieb und Konzern 13

Mehr

Internationale Sortimentsgestaltung und -Steuerung auf Basis von Category Management

Internationale Sortimentsgestaltung und -Steuerung auf Basis von Category Management Zsuzsa Nemeth Internationale Sortimentsgestaltung und -Steuerung auf Basis von Category Management PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen

Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Bernhard Kirchmair Originäre Ausgründungen aus etablierten Unternehmen Eine empirische Analyse der Ausgründungsentscheidung Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph. D. GABLER RESEARCH 1 Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise XIII XVII XIX 1. Teil. Grundlagen 1. Vorbemerkung: Prüfungsstoff im Gesellschaftsrecht 1 2. Begriff des Gesellschaftsrechts

Mehr

Die Aktiengesellschaft (AG)

Die Aktiengesellschaft (AG) Die Aktiengesellschaft (AG) Bearbeitet von Günter Seefelder 1. Auflage 2017. Taschenbuch. 124 S. Softcover ISBN 978 3 95554 248 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Gesellschaftsrecht

Mehr

Inhalt 1. Gegenstand und Problemstellungen der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1. Das Wirtschaften in den Betrieben und Unternehmungen 1 1.1.1. Der Begriff Wirtschaften 1 1.1.2. Die Begriffe Betrieb und Unternehmung

Mehr

Erfolgreich dank Innovation, Nischen- Thomas Mattmann, Direktor

Erfolgreich dank Innovation, Nischen- Thomas Mattmann, Direktor Erfolgreich dank Innovation, Nischen- strategie, Offenheit und Unternehmertum Thomas Mattmann, Direktor DIE STIFTUNG SILOAH Stiftungszweck Leidenden und gebrechlichen Menschen ein Zuhause mit fachkompetenter

Mehr

Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern

Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern von Sabine Sinz Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 257 4 schnell und portofrei

Mehr

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TransaktioneN Gesellschaftsrecht HSP verfolgt einen globalen Beratungsansatz und kann auf ein nationales und internationales Netzwerk von Experten zurückgreifen,

Mehr

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau Willkommen beim Studium zum MBA General Management Competences STUDIENPLAN Der - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss Gesamt-Studienleistung: Das Studium gliedert sich in 3 Abschnitte 90 ECTS -Studium 42

Mehr

Führungssysteme der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)

Führungssysteme der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) Führungssysteme der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) Wettbewerb zwischen alternativen Führungsstrukturen im Kraftfeld des deutschen Unternehmensrechts Von Thorsten Minuth Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND

Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND Sehr geehrte Damen und Herren, Die ST ist eine erfahrene, kompetente und zuverlässige Partnerin für Klein- und Mittelunternehmen

Mehr

Entschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten"

Entschließung des Bundesrates Mitbestimmung zukunftsfest gestalten Bundesrat Drucksache 740/16 (Beschluss) 10.02.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten" Der Bundesrat hat in seiner 953. Sitzung am 10. Februar 2017

Mehr

Technologietag 2007 Innovationen finanzieren. Trade Sale Prozess

Technologietag 2007 Innovationen finanzieren. Trade Sale Prozess Streng Vertraulich Innovationen finanzieren Trade Sale Prozess München, 27. Februar Auslösende Faktoren aus Käufer-/Verkäufersicht Interne Faktoren Vermögensumstrukturierung und -absicherung Beispiele

Mehr

W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?

W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland),

Mehr

Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII

Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage................ V Vorwort zur 1. Auflage......................................... VII Abbildungsverzeichnis........................................

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über AURIGA Wer wir sind Wie wir arbeiten Was wir bieten M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf

Mehr

Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen

Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen Schule im Wandel Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen aber: mangelnde Praxis- und Zukunftsorientierung ist die größte Schwäche unserer Schulen Zur Situation

Mehr