Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006

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1 Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006

2 Nachfolgend wird auf der Grundlage eigener Datenerhebungen der KBV bei allen Kassenärztlichen Vereinigungen die Entwicklung medizinischer Versorgungszentren (MVZ) zum Ende des 2. Quartals 2006 aufgezeigt (Stichtag: ). Neben der Gesamtentwicklung werden Entwicklungsaspekte krankenhausgetragener MVZ näher beleuchtet: 1. MVZ im Überblick 2. Räumliche Ansiedlung der MVZ 3. MVZ-Trägerschaft 4. Regionale Verteilung 5. MVZ-Dichte/ Gesamtbetrachtung 6. MVZ-Dichte/ Krankenhausbetrachtung 7. Fachgruppenvergleich 8. Form der ärztlichen Berufsausübung im Vergleich Gesamtstand/ Krankenhausgetragene MVZ

3 MVZ im Überblick 2. Quartal 2006 Gesamtzahl 491 Gesamtzahl der im MVZ tätigen Ärzte Ärzte in Anstellungsverhältnis Am häufigsten beteiligte Facharztgruppen MVZ-Größe vorwiegende Träger in reiner Trägerschaft von Vertragsärzten vorwiegende Rechtsformen Top3-Regionen Hausärzte, Internisten, Diagnostische Radiologie, Chirurgen Ø4 Ärzte Vertragsärzte und Krankenhäuser 61,1% Gesellschaft bürgerlichen Rechts, GmbH, Partnerschaft Bayern, Berlin und Niedersachsen

4 Räumliche Ansiedlung MVZ gründen sich sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten. Allerdings lässt sich die Mehrzahl der MVZ in Gebieten mit einer hohen Einwohnerzahl und -dichte nieder. MVZ in städtischem Gebiet 56% Regionaltyp Einwohnerzahl Einwohnerdichte in Einw./km 2 ländlich unter unter 100 halbstädtisch mindestens städtisch über über 500 MVZ in halbstädtischem Gebiet 2% MVZ in ländlichem Gebiet 42%

5 MVZ-Trägerschaft An der überwiegenden Zahl der MVZ sind Vertragsärzte und Krankenhäuser als Träger beteiligt. sonstige Kombinationen und Trägerschaften 8% in reiner Trägerschaft eines Krankenhauses 27% Apotheke/ Vertragsärzte 1% Vertragsärzte/ Leistungserbringer Heilmittel 1% Krankenhaus/ Vertragsärzte 2% in reiner Trägerschaft von Vertragsärzten 61%

6 Regionale Verteilung 30 Prozent aller MVZ befinden sich im 2. Quartal 2006 in Krankenhausträgerschaft. Bayern Berlin Niedersachsen Hessen Sachsen Westfalen-Lippe Thüringen Nordrhein Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Brandenburg Hamburg M ecklenburg-vorpommern Saarland Bremen MVZ unter Krankenhausbeteiligung MVZ Gesamtzahl KV-Regionen mit den meisten MVZ-Zulassungen

7 MVZ-Dichte/ Gesamtbetrachtung Setzt man die Zahl der MVZ-Niederlassungen in der jeweiligen KV-Region ins Verhältnis zur Anzahl der niedergelassenen Ärzte, so relativiert sich die absolute Betrachtung der Zulassungsanzahl pro KV-Region. Berlin Thüringen Sachsen Bayern Hessen Sachsen-Anhalt MVZ-Dichte hoch Berlin: 1 MVZ je 100 Ärzte Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Westfalen-Lippe Saarland Bremen Nordrhein Baden-Württemberg MVZ-Dichte niedrig Baden-Württemberg: 1 MVZ je 850 Ärzte KV-Regionen mit den meisten MVZ-Zulassungen

8 MVZ-Dichte/ Krankenhausbetrachtung MVZ in Trägerschaft von Krankenhäusern konzentrieren sich stärker in den neuen Bundesländern. Thüringen Sachsen Brandenburg M ecklenburg-vorpommern Berlin Sachsen-Anhalt Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Bayern Westfalen-Lippe Saarland Hamburg: 1 MVZ unter Krankenhausbeteiligung je Ärzte höchste Konzentration an MVZ unter Krankenhausbeteiligung in den neuen Bundesländern MVZ-Dichte hoch Thüringen: 1 MVZ unter Krankenhausbeteiligung je 200 Ärzte Nordrhein Baden-Württemberg Hamburg Bremen MVZ-Dichte niedrig Bremen hat kein MVZ an dem ein Krankenhaus beteiligt ist KV-Regionen mit den meisten MVZ-Zulassungen

9 Fachgruppenvergleich Während in der Gesamtbetrachtung die Arztgruppe der Hausärzte und der Internisten am häufigsten MVZ vertreten sind, arbeiten in MVZ, die in Trägerschaft eines Krankenhauses stehen, verstärkt Strahlentherapeuten, Urologen, Kinderärzte, Nuklearmediziner und HNO-Ärzte. MVZ unter Krankenhausbeteiligung MVZ Gesamtzahl Hausärzte Internisten Radiologen Chirurgen Gynäkologen Laborärzte Anästhesisten Orthopäden Augenärzte Neurologen Nuklearmediziner Strahlentherapeuten Mikrobiologen Phys. Reh. Med. Kinderärzte Hautärzte HNO-Ärzte Urologen

10 Form der ärztlichen Berufsausübung im Vergleich Gesamtstand/ Krankenhausgetragene MVZ In MVZ, an deren Trägerschaft sich ein Krankenhaus beteiligt, weisen im Vergleich zu allen MVZ, ein wesentlich höheren Prozentssatz von angestellten Ärzten auf. MVZ Gesamtzahl MVZ unter Krankenhausbeteiligung 39% 7% 61% 93% Vertragsärzte angestellte Ärzte

11 Zusammenfassung MVZ gründen sich sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten. Allerdings lässt sich die Mehrzahl der MVZ in Gebieten mit einer hohen Einwohnerzahl und -dichte nieder. An der überwiegenden Zahl der MVZ sind Vertragsärzte und Krankenhäuser als Träger beteiligt. 30 Prozent aller MVZ befinden sich im 2. Quartal 2006 in Krankenhausträgerschaft. Setzt man die Zahl der MVZ-Niederlassungen in der jeweiligen KV-Region ins Verhältnis zur Anzahl der niedergelassenen Ärzte, so relativiert sich die absolute Betrachtung der Zulassungsanzahl pro KV-Region. MVZ in Trägerschaft von Krankenhäusern konzentrieren sich stärker in den neuen Bundesländern. Während in der Gesamtbetrachtung die Arztgruppe der Hausärzte und der Internisten am häufigsten MVZ vertreten sind, arbeiten in MVZ, die in Trägerschaft eines Krankenhauses stehen, verstärkt Strahlentherapeuten, Urologen, Kinderärzte, Nuklearmediziner und HNO-Ärzte.

12 Impressum Kassenärztliche Bundesvereinigung Dezernat 4 Versorgungsstruktur und veranlasste Leistungen Referat 4.2 Flexible Vertragsformen Herbert-Lewin-Platz Berlin Telefon: 030/ mvz@kbv.de Internet: Stand: Juli 2006

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