Ausgabestelle Hattorf der Tafel Osterode. Ausgaberaum am Seiteneingang

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1 Ausgabestelle Hattorf der Tafel Osterode Ausgaberaum am Seiteneingang

2 Ausgabestelle Hattorf der Tafel Osterode Vorbereitung Obst extra Kleiderspenden Fertig zur Ausgabe

3 Unser Handeln orientiert sich an Werten und wird von drei Grundsätzen geleitet. Nachhaltigkeit Mit den erzeugten Lebensmitteln ist so umzugehen, dass sie den Menschen auch erreichen, keine Vernichtung, sondern Essen wo es hingehört. Gerechtigkeit und Teilhabe Jeder Mensch soll angemessene Chancen zur persönlichen, kulturellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entfaltung erhalten. Humanität Jedem bedürftigen Menschen begegnen wir unabhängig von seiner Herkunft, seinen Möglichkeiten und Grenzen mit Respekt und achten seine Würde.

4 Wir beklagen, dass es so viele Menschen in Not gibt. Mit diesen Grundsätzen stellen wir uns unserer sozialen Verantwortung gegenüber bedürftigen und ausgegrenzten Menschen und nutzen als Tafel aktiv die Bereitschaft von Privatpersonen, Institutionen, kleinen und großen Firmen, sich ebenso der sozialen Verantwortung zu stellen, um die Lebensumstände von bedürftigen Menschen zu verbessern. Nutzenversprechen gegenüber Interessengruppen - Wir kaufen keine Lebensmittel ein, sondern nutzen aktiv das Angebot von Spendern und Sponsoren. - Wir geben die gespendeten Waren unentgeltlich weiter, aber wir beteiligen unsere Kunden mit einem geringen, angemessenen Betrag an Kosten, die durch das Betreiben der Tafel entstehen. - Wir geben nur Waren aus, die wir selber noch verwenden würden. - Wir bieten in begrenztem Rahmen einen Mittagstisch für allein stehende, ältere Menschen an, um ihnen zeitweise Gemeinschaft zu ermöglichen. - Wir fühlen uns im Umgang mit unseren Kunden und Gästen den Werten der Humanität besonders verpflichtet.

5 Angesichts einer stetig wachsenden Weltbevölkerung ist die Bereitstellung von Nahrungsmitteln ein permanentes Problem. Wir, die wir das große Glück haben in einer privilegierten Infrastruktur zu leben, nehmen es oft gar nicht mehr wahr, wie aufwändig und global vernetzt die Produkte für unseren täglichen Bedarf produziert und bereit gestellt werden. Die Anbieter von Lebensmitteln jeder Art sind sogar von uns als Kunden dazu gezwungen, ein Überangebot an Ware bereit zu stellen, da sonst die Kundschaft, wenn das gesuchte gerade nicht verfügbar ist, zum Wettbewerb abwandert. So kommt es immer wieder zu einem Überschreiten des Verfallsdatums und die Ware, ursprünglich und unter Berücksichtigung strenger Auflagen für den Verzehr produziert, wird zum Bio-Abfall erklärt und entsorgt. Heute wird Bio-Abfall schon professionell zu Biogas verarbeitet um damit eine umweltfreundliche Energieversorgung zu sichern. Der so entstandene Wirtschaftszweig des Bio Recycling schafft wieder neue Arbeitsplätze und ist eine grundsätzlich zu unterstützende Maßnahme wenn da nicht der bittere Beigeschmack wäre dass von den zur Zeit 7,2 Milliarden Menschen auf dieser Erde über eine Milliarde Hunger leidet. Selbst bei uns in Deutschland waren nach einer Erhebung des statistischen Bundesamtes % der Bevölkerung armutsgefährdet, das waren 10,6 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Kinder unter 16 Jahren. Diese Zahl dürfte sich bis dato noch erhöht haben und wird noch ergänzt von den durch Altersarmut betroffenen älteren Mitmenschen. Und jetzt kommen wir ins Spiel. Unsere Aufgabe muss es sein, all die Ware, die vom Anbieter als nicht mehr verkaufswürdig erachtet wird, und immer noch für den Verzehr geeignet ist, den Bedürftigen zuzuführen. Nur was wirklich nicht mehr verzehrt werden kann darf und muss in den Bio Recycling Kreislauf abwandern. Helfen Sie uns und werden Sie Tafelpate. Sie haben keinerlei Verpflichtungen und werden nur aktiv, wenn ein Bedarf besteht und Ihre Zeit es ihnen erlaubt. Zur Zeit bringen wir pro Woche über 4 Tonnen Lebensmittel zum Verzehr. Das ist doch was, oder?

6 45 mm Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht? Dieses Osterei wurde am 30. Januar in einem Geschäft in Hattorf gekauft und war mit neun weiteren Ostereiern in einer Tüte mit einem Gesamtgewicht von 100 Gramm verpackt. Das dieses Ei drei Monate vor dem Osterfest schon zum Verkauf bereit lag zeigt die vorausschauende Planung von Produktion und Verkauf in beeindruckender Weise. Doch.. was braucht es denn eigentlich für dieses Osterei? Ein wichtiger Bestandteil ist natürlich die Schokolade, also Kakao. Dieser wird in Mittelamerika und Afrika angebaut und leider auch von Kindern ab einem Alter von 7 Jahren abgeerntet die in ihrem ganzen Leben noch kein Stück Schokolade verzehren konnten. So werden weltweit pro Jahr ca.4,1 Milliarden Tonnen Kakao produziert. Der Anteil von unserem Osterei beträgt 3 Gramm g : 3 g( unser Osterei ) Dann kommen noch Fettsäuren, Kohlehydrate, Eiweiß, Zucker und Salz hinzu. Produziert wurde das Osterei in Made in Germany / Nemecko Ungarn und ist genießbar bis zum 30. Juni 2015.

7 Verpackt wurde das Osterei in einer metallisierten und mit verschiedenen Motiven bedruckten Folie. Die für Folie und Farben verwendeten Rohstoffe dürften ebenfalls aus Mittelamerika stammen. Für diese metallisierte Beschichtung müssen Bergleute unter schwierigsten Bedingungen mit einfachstem Werkzeug Zinn abbauen. Wie viele Menschen waren an der Herstellung von diesem Osterei beteiligt? Selbst bei einfachster Betrachtungsweise ist die Anzahl enorm. Kakao anbauen und ernten, der Schifftransport nach Ungarn, die Beschaffung und Bereitstellung der anderen Bestandteile und Rohstoffe, die Folienherstellung, das Bedrucken der Folie, die Produktion und Zusammenführung aller Bestandteile, die Verpackung des einzelnen Ostereis und die Verpackung der Verkaufstüte, zusätzlich Herstellung der transparenten Tüte mit kartoniertem Verpackungsrand, ebenfalls bedruckt, die vielen Transportwege über Wasser und Land bis hin zum Einkaufsmarkt wo die Ware bereit gestellt und dann an der Kasse beim Verkauf abgerechnet wird. Überschlagen Sie es einmal selbst.. bei diesem Osterei waren mehr als 50 Menschen beteiligt. Das kleine Osterei verdient also Respekt und darf in keinem Fall zum Abfall erklärt und weggeworfen werden.

8 INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER OSTERODER TAFEL AUSSGABESTELLE HATTORF AM HARZ 6.Februar Uhr Seit nunmehr acht Jahren beliefern die freiwilligen Helfer mit Unterstützung der Evangelisch-lutherischen Pankratius-Kirchengemeinde in Hattorf die Bedürftigen in Hattorf, Hörden, Wulften und Bilshausen mit den Lebensmitteln der Tafel Osterode. Ab Januar wird eine feste Ausgabestelle im Gemeindezentrum, direkt neben der Kirche, eingerichtet. Ziel der Tafel ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Menschen in Not zu verteilen. Die Tafeln sammeln überschüssige Lebensmittel, die nach den gesetzlichen Bestimmungen noch verwertbar sind, und geben diese an Bedürftige ab. Möchten Sie helfen? Ohne feste Verpflichtung und immer dann wenn es auch gerade in Ihre persönliche Planung passt? Werden Sie Tafelpate. Sie tragen sich in die Liste der Tafelpaten ein und unterstützen uns bei einer Ausgabe, jeweils am Donnerstag von Uhr bis Uhr im Gemeindezentrum, oder Sie liefern am Abend ab Uhr direkt an die Haustür von älteren oder gehbehinderten Kunden. Sie helfen nur aus wenn ein Bedarf besteht und die Zeit es Ihnen erlaubt. Es besteht keinerlei Verpflichtung. TAFELPATE Informieren Sie sich im Gemeindezentrum der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Hattorf, direkt neben der Skt.Pankratius Kirche Eine Aktion vom Tafelteam Hattorf

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